Ich rang verzweifelt nach Luft, meine Lungen brannten wie Feuer. Als der schlimmste Schmerz nachließ, sah ich zu ihm auf. Er war triefnass, und seine ganze Erscheinung war so verführerisch, als wäre er für eine Modestrecke posiert.Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten, all die Verletzungen verwandelten sich in Schläge gegen ihn.Er packte meine Hände, ignorierte meinen heftigen Widerstand und begann, mich auszuziehen. „Ob wir zusammenbleiben, bestimme ich. Und ob ich mit dir schlafe – darüber machst du dir keine Witze!“Er griff nach meinem Nacken, drückte mich zu sich herab und überfiel meinen Mund mit einem rauen, fordernden Kuss. Meine Lippen waren nur noch ein stumpfer, schmerzender Fleischklumpen. Ich konnte nichts tun, als weiter zu weinen.Er wollte mir nur eines zeigen: Meine Kämpfe, meine Bemühungen, mein Leben, all das hatte keinen Einfluss auf ihn. Er wollte mir zeigen, dass ich von ihm abhängig war. Er konnte mich zu allem zwingen, ich hatte keine Kontrolle mehr.D
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