Share

Kapitel 6

Penulis: Drei Wege
„Er liebt mich nicht.“

Nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, redete ich mir still im Herzen ein: Es ist wahr. Es schien, als würde ich nach dem Erkennen dieser Wahrheit überall Beweise dafür finden, dass er mich nicht mehr liebte. Er hatte keine Geduld mehr mit mir.

Ich starrte ihm in die Augen, versuchte, ihn zu durchschauen, doch nach einer Weile drehte ich mich ab, wollte nicht weiter in ihm forschen. Meine Erwartungen an ihn waren längst verschwunden.

Sebastian bemerkte, dass ich mich nicht bewegte, ergriff mein Handgelenk und zog mich mit sich. Als ich merkte, dass er mich ins Ankleidezimmer führen wollte, sträubte sich alles in mir.

Der Gedanke an das, was er dort am Morgen getan hatte, ließ mich jede Vorstellung davon ablehnen, diesen Raum zu betreten.

Sebastians Gesicht verfinsterte sich, und er sagte kalt:

„Anna, wie soll ich dich nach Hause bringen, wenn du dich so verhältst?“

Ich blickte an mir herab. Die Kleidung, die eben noch perfekt gebügelt war, war jetzt völlig zerknittert – alles seine Schuld. Sie war wirklich nicht mehr tragbar.

Die Dinge zwischen Sebastian und mir waren noch längst nicht geklärt, und es war wirklich nicht der richtige Moment, seinen Eltern von unserer Situation zu erzählen. Also musste ich wohl doch mit ihm gehen.

Ich redete mir ein, nachzugeben.

„Such du mir einfach irgendwas aus.“

„Du gibst mir schon Anweisungen?“

Erwiderte er sarkastisch.

Ich sah ihm ruhig in die Augen und fragte:

„Kannst du mir nicht einfach helfen, ein Outfit auszusuchen?“

Ich hatte nie die Erfahrung, von ihm verwöhnt zu werden. Das Leben nach der Hochzeit war so, dass ich seine Welt in Ordnung hielt. Und nun, da wir uns trennen wollten, musste ich irgendwie versuchen, mich selbst ein Stück weit zu entschädigen.

Kurz darauf landete ein weißes Kleid auf meinem Kopf, begleitet von seinen beinahe gefühllosen Worten: „Einmal, kein zweites Mal. Andere Ehefrauen können von so einer Behandlung nur träumen.“

Als Ehefrau bekam ich diese Behandlung nicht, aber Julia.

Er kümmerte sich um seine Stiefschwester, bediente sie selbst, für mich war es ein Akt der Gnade. Aber in einer normalen Familie wäscht der Ehemann auch der Frau die Füße, und das Aussuchen eines Kleides war da auch nichts Besonderes.

Ich riss das Kleid von meinem Kopf und ging zurück ins Schlafzimmer. Sebastian folgte mir nicht, offensichtlich bevorzugte er das Ankleidezimmer.

Das Kleid war aus einem sehr weichen Stoff, mit feinen Mustern aus Mond und Blumen verziert. Als ich mich bewegte, fühlte es sich an, als würde ich durch ein Blumenfeld gehen, leicht und schwebend.

Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete meine Körperkonturen. Im Gegensatz zu Julia war ich nicht klein und kindlich. Mit 26 Jahren befand ich mich in der schönsten Phase meines Lebens als Frau. Dieses Kleid, das die Weiblichkeit betonte, passte perfekt zu mir.

Ich band meine langen Haare zu einem einfachen Pferdeschwanz, schnappte mir eine Tasche in der gleichen Farbpalette und ging die Treppe hinunter.

Sebastian saß in einem Anzug auf dem Sofa, mit einem neutralen Ausdruck. Als er das Geräusch hörte, stand er auf und blickte mich an.

Seine Gesichtszüge waren so makellos, dass man nichts daran auszusetzen hatte. In Kombination verstärkten sie seine natürliche Eleganz. Allein dastehend zog er die ganze Aufmerksamkeit auf sich.

Anders als ich, in deren Blick sich Bewunderung für ihn spiegelte, zeigte sein Blick keinerlei Begeisterung für mich. Lässig spielte er mit einem Armband an seiner Hand. .

„Du trägst nicht mal Schmuck? Meine Mutter wird noch denken, die Hoffmanns sind pleite!“

Er sagte das und verließ mich, um im Garten das Auto zu starten.

Sebastians Eltern waren immer sehr nett zu mir, und als ich daran dachte, dass Sebastian wegen so etwas kritisiert werden könnte, konnte ich nicht anders, als ein wenig zu schmunzeln.

Eigentlich wollte ich einfach nicht ins Ankleidezimmer.

Ich folgte ihm still, und als ich die Autotür öffnete, stoppte er mich.

„Setz dich hinten.“

„Warum?“

„Ich muss noch kurz ins Krankenhaus, Julia fühlt sich nicht gut. Lass sie vorne sitzen.“

Meine Finger verkrallten sich fest an der Autotür, bis die Gelenke blass wurden. Das Lächeln auf meinem Gesicht verschwand sofort.

Innerhalb von Sekunden durchzog ein Erdbeben meine Welt. Ich war nur noch ein Häufchen Elend, das sich auf den Rücksitz geschleppt hatte.

Einige sterben unter den Trümmern, andere trampeln auf den Steinen und Trümmern und feiern unbeschwert.

Julia erholte sich gut, bis auf ihre merkwürdige Gangart.

Doch Sebastian unterstützte sie die ganze Zeit, und wer nicht wusste, was los war, hätte sich keine Gedanken gemacht.

Die zuvor gedrückte Atmosphäre wurde plötzlich lauter.

Ich schloss die Augen und versuchte, mich auszuruhen, aber Julia ließ nicht locker, zog mich mit und zwang mich, zusammen mit Sebastian ständig mit ihr zu reden.

„Sebastian, dass du mit Anna gekommen bist, macht mich wirklich so glücklich. Ich hoffe, dass ihr mich auch in Zukunft mitnehmt, wenn ihr irgendwohin geht oder etwas Leckeres esst. Wir müssen jeden Tag so fröhlich sein wie heute, als Familie.“

Ich antwortete nicht, und Sebastian sagte auch nichts. Julia fragte erneut:

„Sebastian, ist das okay?“

„Ja.“

Sebastian gab seine Zustimmung, aber das war noch nicht genug für sie. Sie drehte sich zu mir und begann wieder, mit übertriebener Zärtlichkeit zu plärren:

„Anna, Anna, Anna, Anna.“

„Ja.“

Das war die einzige Antwort, die ich geben konnte.

„Dann bin ich beruhigt. Ihr dürft nicht mehr streiten.“

Früher nannte ich sie neckisch ein „kleines, anstrengendes Biest“. Jetzt erkannte ich einfach nur ihre raffinierte Taktik.

Sebastian war das Zentrum, ich der Radius, ihr Gejammere die Verstärkung – alles mit dem Ziel, mir ihre besondere Verbindung vor Augen zu führen.

Sie hatte es geschafft.

Als wir in der alten Villa der Hoffmanns ankamen, gab mir Julias Mutter, Frau Fischer, eine herzliche Umarmung und zog mich sofort in die Küche.

Als sie sah, dass ich mich am Handgelenk verletzt hatte, griff sie danach, blies sanft darauf und fragte vorsichtig:

„Wie hast du dich verletzt? Tut es weh?“

Ich zog die Hand zurück und allein beim Gedanken an meine Brust fühlte ich schon den Schmerz.

Ich wollte nicht viel über das, was im Krankenhaus passiert war, sprechen, also antwortete ich ausweichend. Kurz darauf kam sie wie ein Schatzjäger mit einer Schale Heilsuppe angeschlichen.

„Letzte Woche war ich Stadt B, da gibt es diese berühmte Klinik. Das therapeutisches Rezept hier habe ich extra für dich besorgt, um deinen Körper zu kräftigen.“

Sie schob die Schale näher und schaute mit einem intensiven Blick auf meinen Bauch.

„Trink sie, solange sie noch heiß ist.“

Frau Fischer machte uns regelmäßig Heilsuppe, sowohl Sebastian als auch mir. Man konnte sehen, dass sie sich sehr wünschte, dass wir Kinder bekämen. Aber wie sollte man alleine ein Kind bekommen? Ich konnte nicht einfach ohne Fortpflanzung existieren.

Trotzdem hielt ich mir die Nase zu und trank die Medizin runter, woraufhin sie mir geschickt eine saure Pflaume in den Mund schob.

„Ganz brav.“ Frau Fischer lächelte ermutigend. „Bring das meinem störrischen Sohn Sebastian. Bei mir will der Bengel ja nicht hören.“

Wenn meine Ehe mit Sebastian wirklich den Punkt erreicht, an dem sie nicht mehr zu retten ist, dann wäre es wohl nur diese familiäre Bindung, die ich nicht loslassen könnte.

„Liebling, Mama hat dir die Suppe gemacht, trink sie, solange sie noch heiß ist.“

Ich ging mit dem Tablett zu Sebastian, kniete mich neben ihm und tat so, als wäre ich verlegen, und sprach leise.

„Vielleicht möchten unsere Eltern, dass wir Kinder bekommen.“

Alle im Raum, außer mir, waren völlig überrascht. Schließlich behielt man in der Nähe des Mannes, den man mochte, stets eine gewisse weibliche Schüchternheit bei und sprach nie so direkt.

Sebastians Vater, Herr Alexander Hoffmann lachte freudig:

„Ach nein, das ist nicht nötig. Kinder zu bekommen, ist ganz euch überlassen. Ein Freund von mir postet ständig Fotos von seinem Enkel im Angel-Chat. Anna, was denkst du, nervt das nicht?!“

Er sprach ununterbrochen und begann dann plötzlich heftig zu husten.

In der ersten Hälfte seines Lebens hatte er hart für die Gruppe Hoffmann gearbeitet und seinen Körper dabei ruiniert. Sonst hätte er nicht so früh in den Ruhestand gehen und das Leben eines Anglers und Erholungssuchenden führen können.

Doch mit dem fortschreitenden Verfall seiner Gesundheit verbrachte er all seine Energie damit, von einem Arzt zum anderen zu gehen, anstatt sich um Hobbys oder Interessen zu kümmern. Stattdessen konzentrierte er sich immer mehr auf die Sicherung des Familienerbes.

Ich klopfte ihm beruhigend auf den Rücken und sprach einige tröstende Worte zu dem alten Mann.

Sebastian presste die Lippen zusammen, zufrieden, dass ich das Thema Scheidung nicht ansprach, und ein leichter Lächeln schimmerte in seinen Augen, als er die ganze Schale Heilsuppe austrank.

Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn sanft auf die Lippen.

„So ist es nicht mehr bitter.“

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich Julias Lächeln in eine starre Miene verwandelte.

Vor Unwissenden würde ich nie freiwillig von ihren Angelegenheiten sprechen. Wenn jemand es nicht mehr aushält und es preisgibt, dann kann man mir keinen Vorwurf machen.

Je näher ich der Wahrheit kam, desto mehr Angst hatte ich, doch gleichzeitig konnte ich das Verlangen, zu testen, nicht abstellen...
Lanjutkan membaca buku ini secara gratis
Pindai kode untuk mengunduh Aplikasi

Bab terbaru

  • Ehekrise! Erste Liebe, hau ganz weit ab!   Kapitel 30

    „Herr Hoffmann, deine Reaktion ist wirklich armselig. Ein paar Arzneimittel, was sind die schon wert! Hättest du zwanzig Euro?“Ich biss die Lippen zusammen und starrte ihm in die Augen, während ich ihm die Frage stellte. In meinem Inneren brodelte Wut, er behandelte Julia so gut und zugleich erniedrigte er mich mit einer Salbe, die gerade mal zwanzig Euro wert war.Sebastian war völlig im Schatten verborgen, nur seine verschlagene Lippenpartie war zu sehen, die leicht hochzog.Er fragte mich: „Was ist überhaupt wert?“„Die Salbe, die Simon dir gegeben hat, ist aus Gold? Seine Medikamente sind wertvoll, aber meine sollen nur in den Müll geworfen werden?“Sein Kopf neigte sich immer weiter nach unten, und ich spürte den Druck, der ihn zu mir drückte. Ich stieß ihn leicht zurück, doch er ergriff meine Hand und fragte mich:„Simon gibt dir drei tausend Euro im Monat, das ist wertvoll? Ich habe dich vier Jahre lang unterhalten, das ist nicht wert?“Ein Schock durchfuhr mich. Wusste er etw

  • Ehekrise! Erste Liebe, hau ganz weit ab!   Kapitel 29

    „Glaubst du wirklich, ich würde dich nach einer Mahlzeit fragen? Die Frauen, die mich zum Essen einladen, kommen von Stadt A bis Land F!“ Er begleitete mich ins Krankenhaus, um mir die Medizin zu holen, und brachte mich danach zurück nach Hause.„Du gehst besser noch ein paar Tage nicht zur Arbeit. Die Kanzlei nimmt keine hässlichen Sachen auf.“ „Ja, ja, ja.“ Da er mich ins Krankenhaus begleitet hatte, verzichtete ich darauf, mit ihm zu streiten, schickte ihn schnell weg und fuhr mit dem Aufzug nach oben. Ich spielte gelangweilt mit meinem Handy, als sich plötzlich die Aufzugtüren öffneten. In dem Moment bemerkte ich, dass eines der Fenster im langen, offenen Flur, das sonst einen klaren Blick von Norden nach Süden gewährte, nun vollständig blockiert war. Am Ende des Flurs stand eine große Gestalt am Fenster, blickte nach unten. Sie war wie ein Schattenspieler, der den Raum und meine Gedanken verdunkelte, und schirmte mein Innerstes mit einer undurchdringlichen Wand ab. Ic

  • Ehekrise! Erste Liebe, hau ganz weit ab!   Kapitel 28

    Ich hatte eigentlich gedacht, dass Simon, wenn er mich in diesem Zustand sehen würde, vor Freude in die Hände klatschen oder sich über mich lustig machen würde. Schließlich war das das, was er seit über zwanzig Jahren am besten konnte. Aber überraschenderweise schien er doch ein kleines bisschen besorgt um mich zu sein? Doch ich brauchte jetzt nichts, ich wollte einfach nur für mich alleine sein und in Ruhe gelassen werden. „Es ist nicht nötig.“ Ich lehnte ab. Ich versuchte, an ihm vorbeizugehen, doch er hielt mich auf und packte mein Handgelenk. Heute hatte ich schon mehrfach das Gefühl, von anderen angegriffen zu werden. Meine Laune war nicht gerade gut, und als ich mit Simon sprach, konnte ich meine Stimme nicht zurückhalten und sie wurde etwas lauter: „Simon, wenn du jemanden zum Spielen suchst, solltest du auch den richtigen Zeitpunkt abwarten. Ich habe jetzt keine Lust, dein Spielzeug zu sein!“ Simons Blick wurde dunkler, und in seinen Augen lag eine Bedeutung, di

  • Ehekrise! Erste Liebe, hau ganz weit ab!   Kapitel 27

    Plötzlich sprach Julia, sie zeigte auf das Mädchen auf dem Bett, und ihr Gesicht war von einer finsteren Miene, die ich noch nie zuvor gesehen hatte.„Es gibt keinen Grund, sie ist einfach schuldig. Das nächste Mal, wenn ich dich sehe, kriegst du wieder eine. “Die Situation geriet sofort außer Kontrolle.Als Sebastian hereinkam, zog er Julia, die hinter mir Schutz gesucht hatte, an sich. In diesem Moment wurde ich im Rücken von jemandem gestoßen und bekam eine Ohrfeige von dieser Frau.Für einen kurzen Augenblick war mein Gehirn leer, das Ohr dröhnte.Ich fasste an meine Wange, die sich schnell anschwoll.Ich sah, wie Sebastian Julia instinktiv schützte und sie fest in seine Arme schloss, als die Zeit plötzlich stillzustehen schien. Ich hörte das zerbrechende Geräusch meines eigenen Herzens.Julia vergrub ihren Kopf in Sebastians Brust und weinte herzzerreißend.„Sebastian, das Mädchen hat mein Bett belegt, als ich sagte, ich will zurück ins Wohnheim, wollte sie nicht weichen.“Julia

  • Ehekrise! Erste Liebe, hau ganz weit ab!   Kapitel 26

    Auch mein rechtes Augenlid begann passend zu der Situation zu zucken. Ich widersprach direkt: „Ich habe ihr nichts gesagt!“ „Red keinen Unsinn, geh einfach hin. Wenn ich Julia auch nur einen Kratzer sehe, dann werden wir diese Rechnung noch begleichen!“ Sebastians eiskalte Worte drangen durch mein Trommelfell und nervten mich mehr als das Zischen des aufgelegten Telefons. Ich hob den Blick und sah zu den beiden Männern gegenüber, wobei ich sofort begann, Sebastians Worte abzuwägen. Ich zögerte, wie ich anfangen sollte, als Simon bereits die Autoschlüssel vom Tisch nahm und aufstand. „Die Sache mit meiner Schwester muss ich natürlich klären.“ Wenn man es nach der Freundschaft zwischen den Familien Becker und Hoffmann sah, wäre es nicht unpassend, wenn Simon Julia als seine Schwester bezeichnete. Doch ich lächelte eher bitter. Warum waren alle auf der Welt immer Julias Bruder? Falls sie wirklich etwas in der Schule passiert war, würden die beiden mich dann zusammen be

  • Ehekrise! Erste Liebe, hau ganz weit ab!   Kapitel 25

    „Ich habe das nicht gesagt. Deine Beine gehören dir, du kannst hingehen, wohin du willst. Außerdem wohne ich nicht hier. Ich bin gestern nur zufällig zurückgekommen.“ Tatsächlich war Julia leichter zu handhaben, als sie sich gab. Ihre Gehorsamkeit war eine Maske, ihre Fürsorglichkeit war das hübsche Gewand, das sie trug. Zumindest war sie nicht wie die bösartigen Frauen aus dem Fernsehen, bei denen man ständig auf verbale Streitereien und körperliche Übergriffe vorbereitet sein musste. Solange man ihr ein paar nette Worte sagte und sie ein wenig beschwichtigte, konnte man die meisten Schwierigkeiten im Umgang mit ihr vermeiden. Es war nicht schwer, sie mit wenigen Sätzen zu beruhigen. Ich wusste, dass Sebastian nicht zu Hause war, allein schon durch Julias Blick, als sie in mein Zimmer schaute. Er war schon gegangen, während ich mich gerade frisch gemacht hatte. Ich ging hinunter in sein Arbeitszimmer und fand tatsächlich die Wand leer, keine Spur mehr von dem großen Foto.

Bab Lainnya
Jelajahi dan baca novel bagus secara gratis
Akses gratis ke berbagai novel bagus di aplikasi GoodNovel. Unduh buku yang kamu suka dan baca di mana saja & kapan saja.
Baca buku gratis di Aplikasi
Pindai kode untuk membaca di Aplikasi
DMCA.com Protection Status