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Kapitel 6

Author: Klara Graf
Daniel war dieser Name, der tief in Annas Augen eingraviert war, und ihr Herz ergriff bei seinem Klang.

„Willst du abnehmen?“, fragte Johannes.

„Ja!“

Johannes betätigte langsam die Freisprech-Taste, sagte jedoch nichts.

„Herr Johannes, ist meine Frau bei dir?“, fragte Daniel mit heiserer Stimme.

Annas Zorn stieg in ihr auf, das Wort „Frau“ traf sie wie ein scharfer Stich. „Herr Weber, achten Sie auf Ihre Wortwahl. Ich bin jetzt Ihre Ex-Frau.“

„Sophie, du bist also doch mit ihm zusammen“, sagte Daniel und seine Stimme wurde noch dunkler.

„Was erwartest du? Soll ich etwa weiterhin bei dir zu Hause bleiben und darauf warten, dass du mich rauswirfst?“

Was für eine gemeine Bemerkung!

Daniel auf der anderen Seite der Leitung schien förmlich vor Wut zu kochen. „Ich rate dir, es nicht zu eilig zu haben. Wir haben die Scheidung noch nicht abgeschlossen und keinen Scheidungsbescheid. Du bist formell immer noch meine Frau. Denk daran, die Würde der Weber Gruppe und deine eigene Würde zu wahren.“

„Hast du etwa an meine Würde gedacht, als du Emma in das Villapark Elbsiden gebracht hast und mich gedrängt hast, die Scheidungsvereinbarung zu unterschreiben?“

Anna lachte bitter. „Gegenseitigkeit ist ein Zeichen der Höflichkeit, und warum sollte ich jetzt noch auf die Würde der Weber Gruppe achten? Schließlich habe ich meinen Platz als Ehefrau des CEO schon an Emma abgegeben. Du kannst die Würde ja von ihr verlangen!“

Johannes zog eine Augenbraue hoch und nahm einen Schluck Kaffee.

Das war Anna aus der Fischer-Familie. Die kleine, gehorsame Frau, die in der Weber-Familie drei Jahre lang litt, war nur eine Rolle, die sie für Daniel gespielt hatte.

Obwohl seine Schwester immer perfekt war, bevorzugte er die Anna, die keine Grenzen kannte, die keine Scheu hatte, die Welt zu erschüttern.

Zum Glück war sie zurück.

„Ich habe jetzt keine Zeit für Streitereien.“

Daniels Stimme klang müde. „Opa ist krank, er ist im Krankenhaus. Er will unbedingt dich sehen, er weigert sich, seine Medikamente zu nehmen.“

Annas Herz zog sich zusammen.

Auch wenn sie und Daniel getrennte Wege gingen, hatte ihr Großvater während der drei Jahre bei der Weber Gruppe immer gut zu ihr gestanden. Sie war ohne alles aus der Ehe gegangen, aber sie konnte diesen alten, kindlichen Mann, der ihr immer ans Herz gewachsen war, nicht einfach vergessen.

„Er ist im Krankenhaus der Fischer Gruppe? Ich komme gleich vorbei, um Opa zu sehen.“

Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, seufzte Anna tief und ihre Sorgen wuchsen.

„Anna, ich fahre dich hin“, sagte Johannes sanft.

„Das ist nicht nötig. Ich gehe zu Opa, nicht um zu streiten. Wenn du mich fährst, würde das nur die Konflikte anheizen.“

Anna winkte mit einem vagen Blick ab. „Ich fahre selbst.“

Im Krankenhaus.

Daniel und David standen vor dem Krankenzimmer des Patriarchen.

Anna eilte heran, und obwohl nur wenige Tage vergangen waren, fiel ihr sofort auf, dass dieser Mann deutlich abgenommen hatte.

Verdammt, warum kümmerte sie sich um das? Es machte keinen Unterschied, ob er dick oder dünn war. Es ging sie nichts mehr an!

Er hatte jetzt nichts mehr mit ihr zu tun!

Erst als der Klang von hohen Absätzen näherkam, drehten sich beide Männer gleichzeitig zu ihr um.

Sie blieben einen Moment lang wie erstarrt.

Vor allem Daniel, er konnte kaum fassen, dass dies wirklich die Frau war, die drei Jahre lang seine Ehefrau gewesen war.

„Sekretär David, wie geht es Opa?“ Anna warf Daniel keinen Blick zu, sondern sprach direkt mit David.

„Frau Sophie, sind Sie das?“, fragte David völlig verblüfft, als wäre er von den Socken.

Die Frau vor ihm hatte ein zartes, schönes Gesicht mit makellosem Make-up. Ihre roten Lippen strahlten mit einer verführerischen Note, und das schwarze, maßgeschneiderte Kostüm unterstrich ihre schlanke Taille und endlosen Beine. Das rote, funkelnde Schmetterlings-Brosche an ihrer Brust funkelte, doch sie konnte den Glanz ihrer Augen nicht übertreffen.

Anna erkannte erst jetzt, dass sie viel zu eilig war und vergessen hatte, sich in das süße, bescheidene Sophie-Image zu verwandeln, das sie früher gespielt hatte, mit dem weißen Kleid und den Turnschuhen.

„Ja, das bin ich. Was, stört mein neuer Look?“

„ Nein! Ihr neuer Look ist viel schöner als früher! Und in dieser Kleidung... Sie sehen viel selbstbewusster aus. Sie strahlen nur so vor Energie“, sagte David ehrlich.

„ Wirklich? Das liegt wohl daran, dass ich jetzt geschieden bin.“

Anna zog ihre roten Lippen zu einem Lächeln. „ Ich bin aus dem Grab gestiegen und zurück ins Leben gekehrt – voller Energie!“

Daniels gut aussehendes Gesicht verdunkelte sich, seine Brust war von Unruhe erfüllt. „ Wenn du also denkst, dass die Ehe ein Grab ist, warum bist du dann noch drei Jahre bei mir geblieben? Ich habe dir nicht nur einmal gesagt, dass du gehen kannst, wann immer du willst, und wir können zusammen zu Opa gehen. Du musstest nicht drei Jahre wie im Gefängnis sitzen.“

Anna fühlte ein Ziehen in ihrer Brust.

Das war Daniel. Wer er mochte, konnte niemanden erschüttern; die Frauen, die er nicht wollte, ignorierte er, egal wie sehr sie ihm ihr Herz schenkten.

Sie hatte sich damals in seine kühle, unnahbare Art verliebt und war kopfüber in diese tiefe Leidenschaft gestürzt. Doch diese Liebe hatte sie mit einem schmerzlichen Preis bezahlt.

„ Ich habe meinem Großvater versprochen, ich werde mein Wort halten. Drei Jahre, nur drei Jahre, kein Tag weniger, keine Stunde weniger. Doch jetzt, Daniel, bist du endlich frei. Du kannst jede Frau mit nach Hause nehmen, die du willst. Du musst dich nicht mehr heimlich in der Nacht mit einer Geliebten treffen.“ Anna lachte kalt, ihre Augen blitzten herausfordernd.

Daniels Kehle zog sich zusammen.

Wie konnte diese Frau nur zwei Gesichter haben? Hielt sie sich jetzt für so unbedeutend, dass es ihr egal war?

Doch er konnte nicht leugnen, dass diese scharfe, beißende Seite von ihr ihn viel mehr fesselte als ihre früher so sanfte Art. Diese Anna, die er jetzt vor sich sah, zog selbst seine desillusionierten Augen an.

„Herr Weber!“

Anna drehte sich kühl um und sah Emma, die in Begleitung von Laura eilte.

Als Emma Anna bemerkte, flackerte ein Hauch von Feindseligkeit in ihren Augen, doch dann setzte sie schnell ein weiches, unschuldiges Lächeln auf.

„Warum seid ihr hier?“, fragte Daniel erstaunt.

Kaum hatte er die Frage ausgesprochen, war Emma schon in seine Arme gefallen. Ihre zarten Arme schlangen sich gewohnt um seinen kräftigen Rücken.

„Herr Weber, warum hast du mir nicht von diesem Vorfall erzählt? Hast du mich nicht als deine Person betrachtet?“

„Ja, Daniel, du weißt nicht, wie besorgt Emma war, als sie von Großvater im Krankenhaus hörte. Sie hat heute Mittag etwas Brei gegessen und ihn wieder erbrochen…“ Laura schaute mitleidig auf ihre Nichte.

„Warum hast du wieder erbrochen?“ Daniel’s Blick wurde besorgt.

„ Emma hat schon lange Magenschmerzen. Wenn sie sich ängstigt oder nervös wird, wird sie krank. Sie hat schon viele Ärzte aufgesucht, aber niemand konnte ihr wirklich helfen.“ Laura seufzte.

„ Ich werde einen weiteren Arzt finden, der Emma behandelt. Falls es hier nicht funktioniert, werde ich sie ins Ausland bringen.“ Daniel’s Stimme war sanft, als er Emma enger in den Arm nahm.

Anna verspürte einen bitteren Hohn. Sie erinnerte sich daran, wie sie früher alleine mit Magenschmerzen ins Krankenhaus ging, ohne dass Daniel jemals nach ihr fragte.

Es war nicht so, dass Daniel nicht fähig war zu lieben.

In seiner Welt jedoch war sie einfach nicht würdig, seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Emma lehnte sich weiter an Daniel und grinste Anna mit einem dunklen, triumphierenden Lächeln an.

Warte!

Diese Frau... was ist mit ihr passiert? Warum sieht sie plötzlich so viel schöner aus?

Und diese Schmetterlingsbrosche – das war die neueste Kreation des europäischen Designers Alexa! Fünf Millionen Dollar wert!

Diese Frau, die aus dem Dorf gekommen war, konnte sich so einen luxuriösen Schmuck niemals leisten! Es musste falsch sein, es war sicher ein Fake!

„Daniel, lass Emma mit dir hinein zu Großvater, bitte. Sie hat schon auf dem Weg hierher geweint, sie macht sich große Sorgen.“ Laura ermunterte ihn eifrig, als würde sie die Frau, die drei Jahre lang für ihre Familie gesorgt hatte, einfach ignorieren.

Doch Anna reagierte nur kalt, ihre Haltung ungerührt. Sie kümmerte sich nicht mehr um Daniel, also warum sollte sie sich um eine Frau kümmern, die gerade in die Familie eingeheiratet hatte?

In diesem Moment öffnete sich die Tür des Krankenzimmers, und der Sekretär von Weber patriarch trat heraus.

„Herr Weber bat mich, nachzusehen, ob die Enkelin und ihre Schwiegertochter gekommen sind.“

Als Emma das hörte, erstarrte sie, Neid war in ihrem Gesicht zu lesen.

„Julian Auerbach, ich bin hier.“ Anna trat schnell vor.

Weil sie sich um ihren Großvater sorgte, achtete sie kaum noch auf die formellen Anredeformen.

„Frau Sophie,“ Julian machte eine respektvolle Geste und bat sie, ihm zu folgen, „ Herr Weber möchte Sie und den zweiten jungen Herrn hereinlassen.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, trat Anna ein, ihre Schritte bestimmt.

Daniel biss sich auf die Lippe und folgte ihr.

„Herr Weber, warte...“

Emma wollte ihm folgen, doch Julian hielt sie kühl zurück.

„Es tut mir leid, aber Herr Weber möchte nur seine Enkel empfangen. Bitte gehen Sie zurück.“

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