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Kapitel 7

Author: Klara Graf
Im Krankenzimmer.

Lukas, der kränklich im Bett lag, bekam sofort Glanz in den Augen, als er Anna erblickte.

„Sophie! Komm schnell! Komm zu Großvater!“

Anna schaltete innerhalb von Sekunden in eine andere Rolle und setzte sich brav an Lukas' Seite.

„Großvater, wie geht es dir? Wo fühlst du dich unwohl?“

„Auch wenn ich mich schlecht fühle, nach deinem Erscheinen geht es mir schon viel besser!“

Lukas ergriff ihre Hand und fragte besorgt: „Sophie, dieser junge Kerl hat gesagt, dass ihr euch habt scheiden lassen, stimmt das? “

„Ja, Großvater, wir haben uns scheiden lassen“, antwortete Anna, ihre langen Wimpern zuckten kurz, ihr Herz fühlte sich einen Moment lang leer an.

„Er ist wirklich ein dummer Kerl! Eine so gute Schwiegertochter wie dich zu verlieren, was will er dann noch?“ Lukas beugte sich mit Mühe nach vorne und schimpfte mit aufgerissenen Augen.

Daniel, besorgt um den Gesundheitszustand seines Großvaters, wagte es nicht, etwas zu sagen.

„Großvater, sei nicht böse auf Daniel, es war meine Entscheidung, diese Ehe zu beenden. Zwischen mir und Daniel... es war eher eine Entscheidung, die uns beiden am besten erschien“, tröstete Anna sanft und klopfte beruhigend auf Lukas' Rücken.

Daniels Augen verengten sich, als er ihre Worte hörte.

Diese Frau hatte es tatsächlich geschafft, sich vor Großvater nicht über ihn zu beschweren, sondern ihn dazu zu benutzen, um ihm einen Racheakt vorzubereiten.

War das ihre Strategie, ihn mit solch ungewöhnlichen Mitteln zurückzugewinnen und die Ehe zu retten, die schon längst am Ende war?

Sophie, was gibt dir das Selbstvertrauen zu glauben, dass ich durch solche Tricks wieder auf dich aufmerksam werde?

„Sophie, hast du etwa bei uns zu viel gelitten? Hat Laura dir etwas angetan?“ Lukas fragte mit besorgtem Blick.

„Nein, Großvater, es war einfach so, dass meine und Daniels Weltanschauung nicht zusammenpassten. Wir konnten nicht wirklich in die Herzen des anderen vordringen, daher war die Trennung das Beste für uns beide.“

In Annas Augen lag ein Hauch von Traurigkeit. „Sei nicht böse auf Daniel. In diesen drei Jahren haben wir gute Erinnerungen miteinander geteilt, und das ist genug. Wir haben es nicht bereut.“

Daniels Stirn zog sich zusammen, und in ihm brodelte ein undefinierbares Gefühl.

Er konnte sich nicht erinnern, irgendwelche guten Erinnerungen mit Sophie geteilt zu haben, nicht einmal eine symbolische Hochzeitszeremonie hatte er ihr gegeben.

Es war nur eine hastige Hochzeit unter dem Druck seines Großvaters gewesen, nach der sie mit einer einfachen Tasche zur Weber-Familie gekommen war, um seine „Frau“ zu werden – eine eher formelle als echte Ehe.

Konnte diese Frau wirklich glauben, dass es für sie so etwas wie schöne Erinnerungen gab? Sie sprach wahrscheinlich in Ironie.

„Sophie... könnte es... mein Fehler gewesen sein?“

Lukas' Augen wurden feucht, und er seufzte selbstkritisch. „Ich wollte dir nur Glück bringen, deshalb habe ich euch zusammengebracht... Ich hätte nicht gedacht, dass dieser Dussel mich so enttäuschen würde. Ach! Am Ende bin es doch ich, der dir nicht gerecht geworden ist.“

„Hör nicht so auf, Großvater. Was zusammenkommt, muss auch wieder auseinandergehen, das gehört zum Leben. Ich habe wirklich losgelassen, wirklich.“

Die dreizehn Jahre unerwiderter Liebe hatte sie nun hinter sich gelassen, und niemand wusste, wie schmerzhaft es war, als würde einem die Haut abgezogen.

Aber Daniel hatte bereits so entschlossen gehandelt, dass jede weitere Nachstellung nur noch mehr Würde kosten würde. Sie wollte nicht zu einer verbitterten, hässlichen Frau werden, nur um ein wenig Liebe von diesem Mann zu bekommen.

„Julian, bring das Geschenk für meine Schwiegertochter! “

Julian, der Sekretär, zog schnell weiße Handschuhe an und nahm eine prächtige, rote Samtschachtel.

Als die Schachtel geöffnet wurde, enthüllte sie ein makelloses, samtenes, jadegrünes Armband aus der höchsten Sammlungsklasse – ein wahres Meisterwerk!

Anna verstand sich auf Kunstsammlungen und erkannte sofort, dass es sich um ein altes Stück handelte, mindestens hundert Jahre alt!

„Großvater, ist das... das von Oma?“ Daniel starrte das Armband verblüfft an.

„Ja, das ist das Verlobungsgeschenk, das ich deiner Großmutter damals gegeben habe, ein Erbstück der Weber-Familie, das von deinem Urgroßvater stammt.“

Lukas sprach weiter und betrachtete das Armband im Sonnenlicht. Seine Augen wurden sanft. „Kurz vor ihrem Tod sagte mir deine Großmutter, dass dies ihr Lieblingsstück unter allen Schmuckstücken war. Sie wollte, dass ich es irgendwann der Schwiegertochter gebe, die ihr gefallen würde.“

„Nun, deine Großmutter ist gestorben, und dieses Armband soll jetzt meiner liebsten Sophie gehören, nur sie ist würdig, so etwas Schönes zu tragen.“

„Aber Großvater, das... das ist viel zu wertvoll, und außerdem bin ich nicht mehr...“ Anna stotterte und wollte ablehnen.

„Egal, ob du noch mit Daniel zusammen bist oder nicht, du bist immer noch die einzige Schwiegertochter, die ich anerkenne!“

Der Patriarch spielte nun seinen letzten Trumpf aus. „Wenn du es nicht annimmst, werfe ich es einfach weg!“

„Nein!“ Anna ergriff hastig seine Hand, ihr Herz raste vor Schreck. „Ich nehme es, ich nehme es, danke, Großvater!“

„Ach, brav!“ Lukas war sichtlich zufrieden, als er ihr das Armband persönlich anlegte.

Anna hatte von Natur aus eine makellose Haut, und in Kombination mit dem schimmernden grünen Armband strahlte ihr Handgelenk noch zarter, fast überirdisch schön.

Daniel hatte ihre Hand noch nie so genau betrachtet, aber jetzt, da er es tat, fiel ihm auf, wie weich und makellos sie war. Der Arm war zart und strahlte genauso schön wie das Mädchen, das ihn trug. Sie sah tatsächlich sehr schön aus.

„Du dummer Junge, was hast du Sophie zum Geburtstag geschenkt?“, fragte Lukas ungeduldig.

„Opa, Daniel... hat mir schon etwas geschenkt. Ein Geschenk, das ich nie vergessen werde.“

Daniel ballte heimlich die Fäuste, seine Lippen verengten sich, sodass sie blass wurden.

Am Tag ihres Geburtstags hatte er ihr tatsächlich ein großes Geschenk gemacht – die Scheidungsvereinbarung.

Sophie, du hast wirklich ein Talent, Menschen zu quälen!

„Sophie, du und Daniel... gibt es wirklich keinen Weg zurück? Gibt es keine Chance auf Versöhnung?“ Lukas war noch nicht bereit, aufzugeben.

„Opa...“ Anna nahm sanft Lukas' alternde Hand. „Wenn du mich wirklich liebst, solltest du mich unterstützen und mir erlauben, das Leben zu leben, das ich mir wünsche. Was meinst du dazu?“

„Seufz! So ist es nun mal. Ich kann nichts mehr sagen. Ich wünsche mir nur, dass du wenigstens bis nach meinem achtzigsten Geburtstag wartest, bevor du gehst. Es sind doch nur noch ein paar Tage...“ Lukas bat mit trauriger Stimme, ihm schien es, als hätte er keine andere Wahl.

„Opa, das ist nicht angemessen.“ Daniel runzelte die Stirn, seine Stimme war ruhig und entschlossen.

„Was ist daran nicht angemessen? Soll ich dich mit Emma hierherbringen und dich zwingen, sie als meine Schwiegertochter zu akzeptieren?! Sie wollen doch nur die Männer der Weber-Familie in der Hand halten und mit ihnen machen, was sie wollen! Sie können ja weiter träumen!“ Lukas schimpfte und schlug mit der Hand auf das Bett.

„Wenn du mir noch als Großvater an meinem Geburtstag etwas Gutes tun willst, dann bleib Emma fern! Hör auf, mir das Leben schwer zu machen! Ich sage dir, selbst wenn ich sterbe, werde ich sie nie akzeptieren!“

...

Vor der Tür ging Emma nervös auf und ab, verbiss sich die Zähne und stampfte mit den Füßen.

„Komm schon, hör auf zu gehen, mein Kopf dreht sich!“

Laura massierte ihre Schläfen und schüttelte den Kopf. „Du bist wirklich ungeduldig. Du weißt doch, wie Patriarch zu dir steht. Er ist fast tot, er kann Daniel nicht mehr lange aufhalten! Du musst nur sein Herz festhalten, dann hast du schon alles, was du brauchst.“

„Das mag ja sein, aber solange er nicht tot ist, wird er meine Identität nicht anerkennen und ich kann nicht offen und ohne Probleme Herr Weber heiraten!“ Sobald Emma die Worte ausgesprochen hatte, bedeckte sie schnell ihren Mund und schaute nervös umher.

„Weißt du noch, wie Patriarch damals nicht wollte, dass er mich akzeptiert? Und was hat er am Ende gemacht? Ich habe trotzdem deine Tante geheiratet.“ Laura betrachtete stolz ihre neuen Nägel und fuhr fort: „Die Menschen haben alle Herzen, und am Ende ist er immer noch der Großvater. Wenn Daniel wirklich will, dass du ihn heiratest, kümmert es Patriarchen nicht mehr.“

Emma dachte sich, dass Laura recht hatte, und ihre Stimmung beruhigte sich ein wenig.

In diesem Moment öffnete sich endlich die Tür des Krankenzimmers.

Julian, der Sekretär, kam mit dem jungen Paar aus dem Zimmer.

Emma verbarg hastig die kalte Miene und trat weinerlich auf sie zu.

Plötzlich schrumpften ihre Pupillen zusammen!

Das grüne Jadearmband an Annas Handgelenk war so wunderschön, dass es ihr den Blick stahl – es war um Längen schöner als das so genannte Erbstück an ihrem Handgelenk!

Als sie eben noch hineingegangen war, hatte Anna es nicht getragen, aber jetzt war es da, klar, dass der alte Mann es ihr geschenkt hatte!

Emma war vor Eifersucht kaum noch zu erkennen, und plötzlich schlich sich ein finsterer Plan in ihren Kopf. Als sie näherkam, sprang sie plötzlich auf Anna zu.

„Ah!“

Emma wollte vortäuschen, sich den Knöchel zu verrenken, um sich auf Anna zu stürzen und dabei das Armband zu zerbrechen.

Doch niemand hatte damit gerechnet, dass Anna mit halbgeschlossenen Augen einen eleganten Schritt zur Seite machte.

Emma stürzte direkt vor Anna zu Boden und landete mit dem Gesicht nach unten.

Und dann, ein lautes Knacken.

Das Armband in Emmas Hand zerbrach in zwei Hälften.

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