All Chapters of Nach der Wiedergeburt habe ich den Verräter-Sohn abgetrieben: Chapter 1 - Chapter 9

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Kapitel 1

Der Dekan war ein wenig überrascht, als er meine Worte hörte.„Mia, diese Polorexpedition dauert fast zwei Jahre, das ist langfristig und eine schwere Aufgabe, du wirst bald heiraten, bist du wirklich bereit? Hat Lucas keine Meinung dazu?“Ich blickte in den Spiegel, in das Gesicht, das noch nicht von der Zeit poliert worden war, und sagte mit fester Stimme: „Er ist es nicht wert.“Dekan erstarrte für ein paar Sekunden und verstand etwas.„Gut, du hast großes Potenzial auf dem Gebiet der Polarbiologie. Da du darüber klar entschieden hast, bist du in der Polorexpedition willkommen.“„Mache dich bereit und reise nächste Woche ab.“Das Abreisedatum ist genau mein Hochzeitsdatum.Kurz darauf kam Lucas nassgeschwitzt aus dem Bad, weitgehend nüchtern.Er setzte sich neben mich und nahm mich in seine Arme.„Warum siehst du so ausdruckslos aus und immer noch benommen?“Der Duft von Gardenien schlug mir ins Gesicht und verursachte mir Kopfschmerzen.Er bemerkte mein Stirnrunzeln und verzog sein

Kapital 2

Er drehte sich ungeduldig um und sagte beunruhigt: „Es ist dringend, was ist los, warte, bis ich zurück bin.“Ich nahm die Jacke heraus und drückte sie ihm in die Arme.„Draußen regnet es, es ist kalt, erkälte dich nicht.“Lucas war einen Moment lang sprachlos und drückte mir schnell einen Kuss auf die Stirn.Er streichelte meinen Bauch und sagte zart: „Baby, pass auf Mama auf und warte, bis Papa zurückkommt.“Ich blickte auf seinen Rücken, seufzte schwer und rieb meinen Bauch im Kreis.„Ich kann nicht länger warten.“Ich meldete sofort einen Schwangerschaftsabbruch an.Als ich an der gynäkologischen Abteilung vorbeiging, flüsterte die Krankenschwester neben mir beneidenswert.„Herr Weber ist so gut zu seiner Frau, um sie für ihre Fehlgeburt zu entschädigen, bringt er allerlei zahlreiche Luxus wie Bandproduktion auf die Station und wäscht und füttert seiner Frau persönlich, weil er Angst hat, dass die Frau ein bisschen müde wird.“„Ja, ich habe gerade gesehen, wie Herr Weber mit seinen

Kapital 3

Lucas kam mit voller Mühe angerannt, sein Gesicht war kreidebleich, und fing sie gerade noch auf, als sie die Treppe hinunterrollte.Ich beruhigte mich und sah die beiden an.Lucas’ Herzschmerz schien fast greifbar zu werden.Sophia hatte Tränen in den Augen und starrte mich ungläubig an: „Liebe Schwester, ich bin diejenige, die unwissend ist, ich hätte Herrn Weber nicht zum Begleiten lassen sollen, ich entschuldige mich, aber selbst wenn du wütend bist, kannst du mich nicht die Treppe hinunterstoßen, oder?“Lucas hob sie auf und starrte mich wütend an, Zorn flammte in seinen Augen.„Mia, warum hast du ihr wehgetan, weißt du, dass sie gerade verletzt wurde, wenn sie gefallen wäre, hätte sie sterben können.“„Wann bist du so geworden, warum bist du so bösartig?“Er schubste mich heftig, umarmte die Person und ging schnell weg.Mein Rücken knallte gegen das Geländer und schmerzte mich so sehr, dass mir der kalte Schweiß ausbrach.Das Gefühl, dem Tode nahe zu sein, überkam mich erneut.I

Kapital 4

Ich schnitt das Foto von mir aus, fand eine Feuerstelle und verbrannte es sauber.Und ich verkaufte alle Geschenke, die Lucas mir gegeben hatte.Die Zulassung des Forschungsteams wurde erteilt, und ich ging zum Forschungsinstitut, um die Formalitäten zu erledigen.Der Dekan ermahnte mich noch einmal: „Obwohl wir unser Bestes tun werden, um die Sicherheit der Polarexpedition zu gewährleisten, ist das raue polare Klima immer noch gefährlich, achten Sie auf die Sicherheit.“Vorsichtshalber ging ich nach dem Verlassen des Instituts zum Haus der alten Familie Meyer.Bevor sie starb, hinterließ mir meine Mutter einen der wichtigsten Gegenstände.Sie hatte jedoch Angst, dass ich sie vermissen würde, wenn ich es sah, und so ließ sie mich in dem alten Herrenhaus wohnen.Die Einrichtungen des alten Herrenhauses waren noch immer so, wie sie waren, als Mama und Papa noch lebten.Es war, als hätten sie mich nie verlassen.Bitterkeit kroch mir in die Nase, und der Kummer und die Traurigkeit in meine

Kapital 5

Die Familie Weber war eine alte und mächtige Familie in Meerstadt.Zur Hochzeit des einzigen Sohnes der Familie Weber war fast die Hälfte der Geschäftswelt von Meerstadt eingeladen.Seit meiner Kindheit mag ich es, Lucas zu folgen, egal wie schnell er geht, wenn er sich umdreht, kann er immer meine Gestalt sehen.Diesmal ist es auch so, er dachte, ich sei nur ein Moment des Glücksspiels und könne mich selbst regulieren.Die Hochzeit war der Traum, auf den ich mich seit sechs Jahren gefreut habe, ich wurde keinen Fehler machen.Aber die Zeit verging, mein Auto tauchte nie vor dem Auditorium auf.Das Unbehagen in seinem Herzen wurde immer stärker, und er rief in Panik seine Sekretärin an, mit besorgtem Tonfall."Wo ist die Person, die Mia abholen soll? Wo ist die Braut!"Die Worte der Sekretärin jagten ihm panische Angst ein.„Fräulein Meyer ist nicht zu Hause, die Security-Mitarbeiter haben gesagt, dass das Fräulein Meyer früh am Morgen abgereist ist.“Das Sonnenlicht blendete, aber im

Kapitel 6

Sophia kämpfte und bestritt alles.Lucas ließ sofort die Überwachungsaufnahmen holen.Als die Aufzeichnungen erschienen, wurde alles klar.Seine Augen waren blutunterlaufen, glühender Zorn loderte in seinem Blick. „Du warst es also!“Er riss Sophia das Handy aus der Hand, durchsuchte es hektisch. Als er die verschickten Fotos sah,schlug er ihr ohne Zögern ins Gesicht.*Das Kreuzfahrtschiff verließ den Hafen, steuerte auf die offene See hinaus.Das Meer wechselte von schlammigem Gelb zu tiefem Blau.Ich hatte die Fesseln der Vergangenheit durchtrennt und ging meiner eigenen Zukunft entgegen.Der Empfang auf See wurde immer schlechter. Nachdem ich die Arbeitsanweisungen verschickt hatte, saß ich an Deck und betrachtete die heruntergeladenen Tutorials zur Armreifreparatur.Eine leichte Brise strich darüber, kühlte die Haut.Plötzlich fiel Schatten auf mich.Ich blickte auf – und sah eine Person, der ich seit Jahren nicht begegnet war.Herr Felix Schubert.„Lange nicht gesehen, Mia. Wie

Kapitel 7

Die Insel hatte kaum Geschäfte. Felix und ich suchten lange, bis wir Golddraht und anderes Zubehör fanden.Als wir zurückkehrten, brach bereits die Dämmerung herein.Fremd in dieser Umgebung, beunruhigten mich die verstohlenen Blicke der Umstehenden.Felix stellte sich schützend neben mich, alle Sinne geschärft.Kurz vor dem Zollgebäude sprangen drei kräftige Männer hinter uns hervor.Sie zückten Messer, grinsten hämisch und deuteten gierig auf unsere Taschen, während sie unverständliches Zeug murmelten.Als wir nicht kooperierten, drängten sie vorwärts, die Klingen blitzten.Mit einem gezielten Flying Kick schleuderte Felix den ersten Angreifer zurück.Im gleichen Zug entwaffnete er den zweiten durch einen geschickten Hebelgriff.Ich starrte ihn überrascht an.-Woher kannte er nach all den Jahren solche Kampftechniken?Während Felix mit einem dritten Mann rang, schlug ich mit meiner Tasche zu.In der Eskalation bemerkte ich nicht meinen ungeschützten Rücken.Plötzlich stürmte ein Vier

Kapitel 8

Der Sturm heulte. Ein Schneesturm zog auf.Die Gruppe kehrte sofort um.Ich musterte Lucas’ Team: „Folgt uns, wenn ihr leben wollt.“Lucas strahlte hoffnungsvoll: „Mia, du sorgst dich um mich!“„Du willst mich nicht in Gefahr sehen – ich bin dir nicht gleichgültig.“Ein kaltes Schnauben entfuhr mir:„Die Polare tötet. Ich verhindere nur, dass andere für deine Dummheit sterben.Bilde dir nichts ein.“In der Station drängte Lucas erneut heran.„Früher habe ich dir unrecht getan. Um meine Aufrichtigkeit zu beweisen, bin ich zehntausend Meilen weit gegangen, um deinen Schritten zu folgen. Mia, gib mir eine Chance, die Vergangenheit zu vergessen – können wir neu anfangen?“Er zog zehn Jadearmbänder hervor – feiner als das Erbstück deiner Mutter.„Mia... Das zerschmetterte Armband – es tut mir leid. Ich kaufte zehn verschiedene, als Wiedergutmachung.“„Nimm sie an. Als Symbol für unseren Neuanfang, ja?“Aufrichtigkeit lag in seinem Gesicht.Doch er war zu gut im Verstellen. Ich erkannte die

Kapitel 9

Als wir in Meerstadt anlegten, gewährte der Teamleiter dem gesamten Expeditionsteam einen einmonatigen Erholungsurlaub.Einen Monat später brach die Forschungsreise erneut auf – diesmal in die Arktis.Am Ufer explodierten rubinrote und goldene Feuerwerkskaskaden – die Menschen feierten unsere erfolgreiche Rückkehr mit reicher wissenschaftlicher Ausbeute.Beim Verlassen des Hafengeländes erstarrte ich plötzlich.Der gesamte Parkplatz verwandelte sich in ein scharlachrotes Blumenmeer: Tausende von Rosenblüten bedeckten den Asphalt wie fließendes Feuer.Mitten in diesem Inferno kniete Lucas, einen übergroßen Blumenstrauß wie ein Schutzschild vor sich haltend.„Willkommen zu Hause, Mia.“ „Egal, ob du bereits in einer Beziehung bist – ich beanspruche mein Recht, um dich zu werben.“Sein unbeholfenes, devotes Auftreten... es spiegelte mein eigenes vergangenes Ich wider.Noch während ich innerlich erbebte, stand er plötzlich vor mir und sank erneut auf ein Knie.„Mia, erst nachdem du gegange

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