Lahat ng Kabanata ng Der Partner des verfluchten Alphas: Kabanata 11 - Kabanata 20

Die SchlangeAvas SichtWir kamen in der Halle des Alphas an, er wartete dort mit seinem Beta. „Eure Majestät? Ich habe gerade Worte über Ihre Ankunft erhalten. Was für eine angenehme Überraschung, Sie hier bei uns zu haben.“ Sagte der Alpha, als wir uns ihm näherten.Caeser trug ein breites Lächeln: "Es fat mir schwer, deine Wachen davon zu überzeugen, dass ich der Prinz war. Wie sind sie so? Hast du sie darauf trainiert, so misstrauisch zu sein?" Er fragte.Der Alpha lachte und hielt immer noch seine Tasse Ale in der Hand. "Schließen Sie sich mir an, mein Herr. Wir haben viel zu besprechen. Oh warte, kommt der König heute zu uns?"Caeser starrte mich an und seufzte: "Ich fürchte nicht... aber vielleicht wird er es irgendwann tun."Er saß mit Alpha Mason zusammen und sie tranken beide langsam. Es war, als wäre ich so leicht vergessen worden. Ich stand untätig da und sah zu, als gehöre ich nicht dazu.Plötzlich kam ein Wachmann herein und ging zum Alpha. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr

Der rebellische SohnCeasers POVAva und ich verließen den Raum, ich fühlte mich jetzt erleichtert. Mason kehrte bald mit seinen Männern zurück: "Nun, Eure Majestät, wir haben es geschafft, sie zu vertreiben." Sagte er mit einem strahlenden Lächeln.„Danke, Mason. Ich schulde dir hier eine.“ Ich platzte heraus.Er kicherte: "Eure Majestät, machen Sie keinen Fehler. Ich tue das für sie und nicht für dich.“ Sagte er und starrte Ava an.Ich grinste: „Ja, das macht Sinn, du hast es auch schon erwähnt. Trotzdem danke.“ Ich antwortete."Unsere Männer werden Ihnen Ihr neues Zimmer zeigen, es tut mir leid, wenn es nicht Ihren Standards entspricht, aber wir werden dem Prinzen unser Bestes anbieten." Sagte Mason und nickte einer seiner Dienstmädchen zu.Sie trat vor und verbeugte sich: "Eure Majestät, folgen Sie mir."Ein anderes Dienstmädchen führte Ava weg. Es war das erste Mal seit einiger Zeit, dass wir getrennt wurden. Ich zögerte, ich konnte mich nicht dazu bringen, Mason völlig zu vertra

Der veränderte MannCaesers POVDer Fluss, der das Rudel von uns trennt, kam endlich in Sicht. Ich war immer noch nicht damit einverstanden, Amon zu treffen, aber es gab hier keine Wahl."Hoffentlich hat er nichts von dir gehört. Wir müssen es ihm einfach selbst sagen und ihn dazu bringen, uns auf die eine oder andere Weise zu glauben.“ Mason sagte.Ich nickte leicht: "Und wenn er sich möglicherweise auf die Seite des Königs gestandet hat? Wir können sie zerquetschen, oder?" Ich fragte..Mason dachte eine Weile nach und seufzte: "Jetzt, wo ich darüber nachdenke, hätte ich mit mehr Männern kommen sollen, falls das passieren sollte." Er erklärte."Warte was? Wollen Sie damit sagen, dass sie es uns schwer machen werden, wenn die Dinge hässlich werden?“ Ich fragte.„Eure Majestät, Amon hat die zweitgrößte Armee im Königreich. Er ist natürlich an zweiter Stelle nach deinem Vater.“ Mason antworteteMein Kiefer fiel vor Schock herunter. Das war das Letzte, was ich erwartet hatte zu hören. We

Sich befreienCaesers POVAlles ist gescheitert, mein Plan, Ava vor dem Zorn meines Vaters zu retten, wurde vereitelt. Jetzt könnte ich gezwungen sein, sie sterben zu sehen."Amon.. Ich werde jeden einzelnen Knochen in deinem Körper brechen. Ich schwöre bei meinem Leben." Sagte ich mit Trotz.Ich ging zu den Eisenstangen und hielt sie fest. In meiner Wolfsgestalt kann ich sicherlich leicht hier rausbrechen. Aber zu fliehen ist vielleicht keine gute Idee, es ist unmöglich zu sagen, was da draußen erwartet.Und ich werde mich auch alleine retten können. Ich kann das nicht tun, ich muss mit Ava gehen, egal was passiert.Aber im Moment hatte ich nur eine Wahl, zu warten, bis der perfekte Zeitpunkt zum Schlagen kam. Und so wartete ich im Kerker, in der Hoffnung auf ein Wunder, bevor Amon beschloss, uns nach Hause zu schicken.Ich konnte nicht sagen, welche Tageszeit es war, der Kerker hatte keine Fenster, es war buchstäblich atemberaubend da drin."Ich muss mich jetzt genug ausruhen. Hoffe

Verlorene KriegeCaesers POVSchritte näherten sich der Tür, ich hielt inne, um auf die Situation zuzugreifen. Sie verschwanden schließlich, zu meiner Erleichterung. „Weißt du vielleicht, wo sie sein kann? Je schneller du sprichst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du lebst.“ Ich habe gedroht."Ich weiß nicht... bitte töte mich nicht." Er flehte.Ein lautes Geräusch kam von draußen, es klang wie ein Alarm. "Du musst schnell hier raus, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie dich hier finden." Der Soldat murmelte.Ich war so frustriert, dass ich Ava nicht finden konnte oder nicht einmal wusste, wohin sie verlegt wurde. Um die Sache noch schlimmer zu machen, sucht das Rudel jetzt aktiv nach uns.Er hat recht, ich muss sofort gehen."Bleib einfach hier, bis ich weg bin. Wage es nicht, ihnen auch etwas zu sagen. Sie wissen vielleicht noch nicht, was ganz vor sich geht.“Er nickteIch stieß die Tür auf und wurde von zwei Männern getroffen, die mich anstarrten, ihre Hände bereits auf ihre