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Beranda / Werwolf / Der Vertrag des Alphas / Kapitel 0146

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Kapitel 0146

Penulis: Taylor West
Neah

Raven brach die Schlafzimmertür praktisch auf, als sie hereingestürmt kam. Ich hatte sie noch nie so aufgelöst gesehen. Ihre Augen waren weit aufgerissen, und sie atmete, als hätte sie gerade einen Marathon hinter sich.

Sie fuchtelte mit den Händen, als versuchte sie, sich selbst zu beruhigen.

„Ich nehme an, dir geht es nicht gut?“, murmelte ich.

„Er ist hier.“

Sie musste von Damien sprechen. „Du hast ihn gesehen?“

„Ja – warte, du weißt es?“ Sie blieb stehen und starrte mich an.

„Einer der Wachen hat uns unterbrochen, um es Dane zu sagen. Wie ist er so?“

„Ich habe nicht mit ihm gesprochen.“

„Okay.“

„Er hat mich direkt angesehen.“

„Denkst du, er weiß es?“

„Natürlich weiß er es, Neah! Ich bin in Panik geraten. Ich habe buchstäblich alles fallen lassen und bin hergekommen.“

Sie schüttelte den Kopf. „Bei Salem sind wir beide wie magisch zueinander hingezogen worden. Als ich seinen Duft zum ersten Mal wahrnahm, folgte ich einfach meiner Nase, und Salem tat genau dasselbe.
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  • Der Vertrag des Alphas   Kapitel 0253

    „Angst?“, fragte Dane. Seine Augen huschten zu mir.„Weil sie sich nicht kontrollieren kann, wenn sie es tut.“ Ihr Blick wanderte zu Damien. „Wir wissen beide, dass jeder auf seine eigene Weise mit der Dunkelheit kämpfte.“ Sie seufzte. „Aber sie tat es trotzdem. Wir haben es gesehen. Sie fraß das Reh, in das ich hineingefahren war. Sie verschlang es, als wäre es eine Droge.“„Und trotzdem hast du sie gehen lassen.“ Dane schüttelte verärgert den Kopf.„Weil sie wegen Jenson zurückkommen wird“, erklärte Damien ihm. „Sie wird hierherkommen und nach ihm suchen, weil er ihr Gefährte ist. Wir können sie in eine Falle locken, sie festhalten und herausfinden, was ihr Plan ist.“„Oder wir bringen sie einfach um“, murmelte Dane. „Was nützt ein Plan, wenn sie bereits tot ist?“Damien nickte zustimmend, doch ich brauchte noch mehr Antworten. Antworten, die ich niemals bekommen würde, wenn sie sie töteten. „Ich brauche sie lebend“, platzte es aus mir heraus, und ich spürte die Blicke aller auf mir

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