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Kapitel 28
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Die Milliardärserben----KLAUS Kapitel 30
Adrian...Meine Gedanken wurden unterbrochen, als mein Handy klingelte. Ich schaute auf das Display und sah, dass meine Großmutter anrief. Sie war wütend auf mich, als ich ihr von allem erzählte. Sie war die Einzige, die Ashley glaubte. Sie schlug mich sogar mit einer Bratpfanne, als ich vorbeikam. An dem Tag, als ich ihr sagte, dass ich mich scheiden lasse, war sie so wütend, dass sie mich aus ihrem Haus jagte und sagte, ich könne wiederkommen, wenn ich meinen Mist im Griff hätte, aber ich wusste, sie konnte nicht lange böse auf mich sein. Sie und Großvater waren traurig, dass ich nicht um Ashley gekämpft hatte, und etwas in ihnen starb an dem Tag, als Ashley aus unserem Leben ging.„Oma“, seufze ich. Ich weiß, sie wird mich ausschimpfen.„Adrian, warum hast du nicht angerufen? Wir machen uns schreckliche Sorgen um dich! Hast du sie gefunden?“, sprudelt es aus ihr heraus.„Tut mir leid, Oma. Ich war in den letzten Monaten beschäftigt. Ich wollte euch nicht vernachlässigen.“„Wo
Die Milliardärserben----KLAUS Kapitel 29
Ashley...Ich spüre, wie Adrian mich hochhebt, und ich lasse es zu. Das war das erste Mal, seit ich Jason kenne, dass wir gestritten haben. Ich fühle mich verloren. Er war der Einzige, der mir durch alles beigestanden hat, was ich in meinem Leben durchgemacht habe. Adrian küsst meinen Kopf und ich ziehe mich zurück. Ich sehe den Schmerz in seinen Augen aufblitzen, aber das ist mir egal. Seinetwegen habe ich meinen besten Freund verloren.Warum musste ich diese gemeinen Dinge zu ihm sagen? Ich habe noch nie etwas Gemeines zu Jason gesagt, und heute sage ich Dinge zu ihm, die ihn verletzen. Ich weiß, dass er nur auf mich aufpasst, aber ich kann ihm nicht sagen, dass Adrian mich erpresst.Natürlich kannst du das, sagt mein Unterbewusstsein.„Mama? Geht es dir gut?“, höre ich Isabellas Stimme. Ich hasse es, wenn sie mich so sehen. Ich sollte ihnen Stärke zeigen, aber jetzt fühle ich mich alles andere als stark.„Mama geht es gut; sie muss sich nur ausruhen“, sagt Adrian zu ihr, währen
Die Milliardärserben----KLAUS Kapitel 28
Ashley...Ich betrat mein Haus und meine Kinder rannten sofort auf mich zu. „Mama!“, riefen sie und umarmten meine Beine.„Hallo, meine Schätze!“, lächelte ich und vergaß Adrian sofort. Sie sind die Einzigen, die zählen, und sie konnten mich zum Lächeln bringen, wenn ich einen schweren Tag hatte.„Wir haben noch eine Zeichnung gemacht“, sagt Bella und zeigt mir ihre Zeichnung. „Schau, Mama, das ist ein Hund.“„Das ist wunderschön, Engel“, lächle ich.„Ich habe ein Auto gemalt, Mama“, sagt Ashton und zeigt mir seine Zeichnung.„Wow, ihr beide werdet eines Tages bestimmt Künstler.“„Guten Abend, Bestie“, höre ich Jason aus der Küche rufen.Ich ging hinein und sah ihn beim Kochen. „Was machst du da?“, fragte ich ihn.„Ich mache Abendessen für euch drei“, zuckte er mit den Schultern.„Das sehe ich, aber warum? Wo ist Freddie?“, fragte ich und legte meine Handtasche auf die Theke.„Weil ich weiß, dass du nach heute kein Essen machen und stattdessen was bestellen würdest, und auße
Die Milliardärserben----KLAUS Kapitel 27
Ashley...„Das war es für heute, Leute. Danke, dass ihr wieder eine Veranstaltung erfolgreich gemacht habt“, sagte ich ihnen und sie klatschten sich gegenseitig ab.„Ihr könnt jetzt nach Hause gehen; ich weiß, wir haben heute hart gearbeitet, um diese Party zur bisher größten zu machen. Genießt den Nachmittag“, sagte ich meinen Mitarbeitern.Wir hatten heute Morgen eine große Feier. Einer der Geschäftsführer ging in Rente und sein Sohn wurde zum neuen CEO ernannt. Sie baten mich um das Catering und es waren mehr als fünfhundert Personen. Es war eine unserer bisher größten Veranstaltungen.Ich war anfangs nervös, aber als ich sah, wie mein Team zusammenarbeitete, wusste ich, dass wir es schaffen würden.Mein Handy klingelt seit heute Morgen ununterbrochen, aber ich ignoriere es, da ich weiß, dass es Adrian ist, der anruft. Ich habe ihm nichts zu sagen, nicht nach dem, was er gestern Abend getan hat.Ich wollte gerade mein Büro verlassen, als Luke hereinkam und sagte: „Ashley.“To
Die Milliardärserben----KLAUS Kapitel 26
Ashley...„Sieh mal, es ist deine Entscheidung, aber ich will nicht, dass du wieder verletzt wirst. Ich weiß, wie sehr es dich das erste Mal zerbrochen hat“, sagt er und nimmt mich in den Arm. Ich lege meinen Kopf an seine Brust, während ich die Umarmung erwidere. „Ich liebe dich, Schatz, und auch wenn wir dich erst vor drei Jahren wiedergefunden haben, möchte ich, dass du weißt, dass ich alles tun würde, um dich glücklich zu sehen“, sagt er und küsst meinen Kopf.„Ich liebe dich auch, Papa. Danke, dass du für mich da bist, seit dem Tag, an dem wir uns gefunden haben“, dankte ich ihm. Es fühlt sich gut an, einen Vater zu haben, nach all den Jahren, in denen ich dachte, ich würde nie erfahren, wie es ist, die Liebe eines Vaters zu spüren.„Dieser Mistkerl!“, höre ich Jason im Wohnzimmer laut schreien und frage mich, was zum Teufel los ist. Ich sah meinen Vater an und bemerkte seinen verwirrten Blick. Wir gingen beide ins Wohnzimmer, wo Jason stand und wütend auf den Fernseher starrte
Die Milliardärserben----KLAUS Kapitel 25
Ashley...Es ist zwei Tage nach meinem Gespräch mit Adrian. Ich rief in dieser Nacht meine Eltern an und fragte, ob ich mit ihnen sprechen könnte. Wir erzählten ihnen, dass wir wieder heiraten würden, und mein Vater war wütend. Er wollte Adrian umbringen, aber ich sagte ihm, er solle nett sein und dass ich das für die Kinder tue. Ich wollte nicht, dass mein Vater erfährt, dass er mir gedroht hat, denn dann würden mein Vater und meine Brüder durchdrehen, und ehrlich gesagt will ich kein weiteres Drama in meinem Leben.Das Einzige, was zählt, ist die Tatsache, dass meine Kinder glücklich sind. Ich würde alles für sie tun.Mein Vater sagte, sie würden heute hier sein und dass er mit mir sprechen wolle. Ich weiß, er will den wahren Grund herausfinden, warum ich Adrian wieder heirate.„Mama“, ruft Isabella. Ich war in der Küche und machte ihnen Pizza.„Ja, Schatz?“, fragte ich und bemerkte den traurigen Blick in ihrem Gesicht.„Warum kommt Papa nicht?“, fragte sie und kletterte auf de
