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Kapitel 10

Author: Jane Moore
Im Wohnzimmer herrschte eine solche Stille, dass das Schlagen der Herzen deutlich zu hören war.

Anna stürmte in ihr Zimmer und schlug die Tür heftig zu.

„Peng!“

Das ganze Haus schien einen Ruck zu machen.

Wagten sie es, in Felixs Haus eine Tür so gewaltsam zu zuschlagen? Diese Frau hatte wirklich keinen Respekt vor ihrem Leben.

Alle blickten heimlich zu Felix, um seine Reaktion zu beobachten. Er schien vollkommen ruhig zu sein, als ob ihm das nichts ausmachte.

Normalerweise, wenn jemand mehr als sechzig Dezibel Lärm verursachte, würde er sofort mit missbilligendem Blick reagieren. Doch das Geräusch, das Anna beim Zuschlagen der Tür gemacht hatte, war mindestens neunzig Dezibel – warum reagierte er nicht?

Wichtiger noch, die Flasche Wein, die Anna gerade zerstört hatte, war fast zwei Millionen wert, und sie hatten sie noch nicht einmal geöffnet.

Sie hatte einfach zugeschlagen, ohne mit der Wimper zu zucken.

„Ich habe gehört, dass Miss Anna’s Vater vorgestern verstorben ist. Sie trägt heute schwarz, also muss sie gerade von der Beerdigung zurückgekommen sein!“

Jemand nahm sich ein Herz und brach das Schweigen.

Die Frau in dem weißen Kleid hieß Sophia Welfen und war die Leiterin der PR-Abteilung von Gruppe ST.

Heute war ihr Geburtstag, und zu Ehren von Felixs Erwachen hatte sie einige von Felix' Freunden eingeladen, um zusammen bei ihm zu Hause zu trinken.

Doch das, was gerade zwischen Anna und Felix passiert war, hatte ihr Ansehen erheblich beschädigt.

Obwohl Felix keine Miene verzog, wusste Sophia aus Erfahrung, dass er jederzeit ausflippen konnte.

Sie näherte sich ihm und entschuldigte sich vorsichtig: „Felix, es tut mir leid, ich wusste nicht, dass Annas Vater verstorben ist.“

Felix drückte den Zigarettenstummel im Aschenbecher aus. Mit seinen langen Fingern hob er das Weinglas, trank den Inhalt in einem Zug und stellte das Glas wieder auf den Tisch. Als er sprach, klang seine Stimme tief und ruhig: „Alles Gute zum Geburtstag.“

Sophia spürte ein warmes Gefühl in ihren Ohren: „Danke.“

„Und noch etwas“, Felix strich sich mit langen Fingern den Kragen des Hemdes zurecht, und in seiner Stimme lag ein unterschwelliges Warnen: „Anna ist niemand, mit dem du spielen kannst. Selbst wenn sie ein Hund der Familie Bauer ist, darf nur ich sie quälen.“

Sophia fühlte sich unbehaglich: „Aber du wirst doch bald mit ihr scheiden, und dann wird sie nicht einmal mehr deine Hündin sein!“

Felix’ Blick wurde sofort kälter und schärfer: „Selbst wenn es etwas ist, das ich nicht will, werde ich nicht zulassen, dass sie von anderen getreten wird.“

In diesem Moment kam Mia herüber und begann, die Scherben der zerbrochenen Weinflasche und die verschmutzte Decke aufzuräumen.

Felix’ Weinglas wurde erneut aufgefüllt.

„Felix, sei nicht so streng. Sophia hat es nicht absichtlich gemacht, sie wollte Anna wirklich nicht verletzen“, versuchte die Person, die auf der anderen Seite von Felix saß, die angespannte Situation zu entschärfen.

„Ja! Sophia, du solltest dir noch drei Gläser einschenken! Auch wenn du das Geburtstagskind bist, war das eben wirklich zu viel!“

Sophia nahm das Glas und wollte sich noch drei Gläser einschenken.

Felix warf einen Blick auf den Bodyguard neben ihm.

Der Bodyguard trat sofort an ihn heran, um ihn zu stützen.

„Trinkt ruhig weiter!“, sagte Felix, bevor er das Zimmer verließ.

Sophia starrte auf seinen entschlossenen Rücken und trank mit geröteten Augen die drei Gläser leer. Dann stapfte sie in ihren hohen Absätzen davon.

„Verdammt! Beide Hauptfiguren sind weg, sollen wir jetzt noch weiter trinken?“

„Klar! Lass Sophia endlich aufgeben. Sonst denkt sie immer noch, sie würde die Frau Bauer werden!“

„Ob der heutige Vorfall sie wirklich zum Aufgeben bringt, wissen wir nicht. Schließlich plant Felix, sich von Anna zu scheiden.“

„Apropos Anna, sie sieht echt gut aus. Nur ihr Temperament ist viel zu explosiv. Wie hält Felix das nur aus?“

...

Im Gästezimmer.

Anna saß mit beiden Armen um ihre Knie geschlungen, Tränen liefen lautlos über ihr Gesicht.

Die Tränen, die sie in den letzten drei Tagen zurückgehalten hatte, brachen nun endlich hervor.

Die Entschuldigung ihres Vaters, die er vor seinem Tod ausgesprochen hatte, hallte immer wieder in ihrem Kopf wider.

Der Hass, den sie ihm zu seinen Lebzeiten entgegenbrachte, zerbrach nun zu Staub.

Weinend, weinend, schlief sie schließlich ein, noch immer mit Tränen in den Augen.

Am nächsten Morgen wachte sie auf, ihre Augen waren geschwollen und schmerzten.

Sie duschte, zog ein frisches Nachthemd an und trat aus ihrem Zimmer.

In den letzten Tagen hatte sie kaum gegessen, und jetzt quälte sie ein stechender Hunger, der ihren Magen schmerzte.

Sie ging zum Esszimmer und blieb plötzlich stehen, als sie Felix' Rücken sah.

Mia bemerkte sie und rief sofort: „Frau Bauer, das Frühstück ist schon fertig! Kommen Sie, essen Sie bitte!“

Früher hatte sie Felix immer aus dem Weg gegangen, aus Angst, ihn zu verärgern und ihr Leben noch unerträglicher zu machen.

Doch als sie nun daran dachte, dass er immer noch zögerte, sich scheiden zu lassen, fühlte sie sich plötzlich selbstbewusster.

Sie setzte sich an den entferntesten Platz von ihm, und Mia brachte das Frühstück zu ihr. Sie nahm die Stäbchen und bereitete sich darauf vor zu essen.

„Die Flasche Wein von gestern Abend, hundertachtzigtausend.“ Felix’ Stimme war weder zu laut noch zu leise, aber sie drang deutlich zu ihr durch.

Anna verkrampfte die Hand um die Stäbchen, und ihr Gehirn setzte für einen Moment aus.

Hundertachtzigtausend?

Eine Flasche Wein? Was für ein teurer Wein war das?

Glaubt er, dass sie das bezahlen kann?

Ein stechender Schmerz durchzog ihren Magen, kalter Schweiß brach auf ihrem Rücken aus, und sie hatte keinen Appetit mehr.

Felix warf einen Blick auf ihr blasses, erschöpftes Gesicht und sagte scharf: „Das war eine Warnung. Wenn du noch einmal etwas in meinem Haus zerbrichst, musst du den vollen Preis ersetzen!“

Als sie diese Worte hörte, verschwand der Schmerz in ihrem Magen, und ihr Appetit kehrte zurück.

Viele Frauen haben im frühen Stadium der Schwangerschaft mit morgendlicher Übelkeit zu kämpfen – einige müssen ständig erbrechen, andere können das Bett kaum verlassen. B

ei ihr dagegen war die Übelkeit meist nicht sehr stark, und sie hatte noch nie richtig erbrochen.

Doch als sie das Fleisch in ihrer Schüssel sah, überkam sie ein unangenehmes Gefühl, sodass sie das Fleisch sofort beiseitelegte.

„Frau Bauer, ist das Essen nicht nach Ihrem Geschmack?“ fragte Mia besorgt, als sie sah, dass Anna das Fleisch beiseitelegte.

Anna schüttelte den Kopf: „Ich möchte in letzter Zeit mehr Gemüse essen.“

„Verstanden, ich werde darauf achten“, sagte Mia schnell.

Nach dem Frühstück ging Anna in ihr Zimmer, um sich umzuziehen.

Heute hatte der Anwalt von Friedrich ein Treffen mit ihr vereinbart. Obwohl der Anwalt nicht direkt gesagt hatte, worum es ging, konnte sie sich schon denken, worauf es hinauslaufen würde.

Nachdem sie sich umgezogen hatte, nahm sie ihre Tasche und ging aus dem Zimmer.

Gerade zufällig war auch Felix dabei, das Haus zu verlassen.

Er hatte Bodyguards, die ihm zur Seite standen, und einen Fahrer, der ihn fuhr.

Anna warf einen Blick auf die Uhr. Ihr Treffen mit dem Anwalt war für zehn Uhr angesetzt, und es war bereits fast neun.

Mit schnellen Schritten ging sie nach draußen. Um aus der Villa zu gelangen, musste sie fast zehn Minuten zu Fuß gehen, um ein Taxi zu erreichen.

Nach dem Herbstregen gestern war die Temperatur heute merklich gesunken.

Ob es am kalten Wind lag, wusste sie nicht, aber schon nach kurzer Zeit überkam sie ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend.

Der silberne Bentley fuhr aus der Wohnsiedlung, und als der Fahrer beschleunigen wollte, bemerkte er Anna in einiger Entfernung.

„Es sieht aus, als wäre es die Frau Bauer“, murmelte der Fahrer neugierig und verlangsamte das Tempo des Fahrzeugs.

Er hatte Anna gesehen, als sie das Haus verlassen hatte, und er konnte sich gut an die Kleidung erinnern, die sie heute trug.

Felix hatte die Augen gerade geschlossen, doch als er die Worte des Fahrers hörte, öffnete er sie abrupt.

„Herr Bauer, die Frau scheint sich zu übergeben“, sagte der Fahrer, der einen besseren Blick von vorne hatte.

Während Anna beim Frühstück saß, hatte sie sich noch heimlich gefreut, dass ihre morgendliche Übelkeit nicht allzu stark war. Doch jetzt war sie kaum in der Lage, das Erbrechen zu kontrollieren.

Mit zitternden Händen griff sie nach dem Mülleimer und übergab sich. Danach dachte sie daran, schnell nach Hause zu gehen, um sich das Gesicht zu waschen.

Doch als sie sich umdrehte, stieß sie auf den Luxuswagen von Felix.

Im Sonnenlicht glänzte der Wagen fast blendend.

Der Fahrer hatte das Auto schließlich neben ihr zum Stehen gebracht und das Fenster heruntergelassen.

Anna blickte in Felixs kalte, durchdringende Augen, die jetzt auf sie gerichtet waren.

Sofort färbte sich ihr Gesicht rot.

Wird er etwa Verdacht schöpfen?

Sie zog die Brauen zusammen, hielt am Kofferraum des Wagens an, blieb vor ihm stehen und stammelte dann: „Ich habe wohl einfach zu viel zum Frühstück gegessen.“

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