LOGINMia Klein war seit drei Jahren mit Philipp Huber verheiratet. Sie hatte geglaubt, dass sie sein kaltes Herz irgendwann erwärmen könnte. Doch das Schicksal zeigte ihr eine andere Seite, als sie eines Tages ein Foto von ihm und ihrer eigenen Zwillingsschwester im Bett in den Händen hielt! Mia war gebrochen. Endlich war sie bereit, ihn loszulassen, und sich selbst ebenfalls. Doch als sie Philipp die Scheidungspapiere reichte, zerriss er sie vor ihren Augen und drängte sie an die Wand. Seine Stimme war voller Zorn: „Mia Klein, wenn du dich scheiden lassen willst, dann nur über meine Leiche!“ Mia blickte ihm mit kaltem, gleichgültigem Ausdruck in die Augen. „Philipp, zwischen mir und Sophie Klein kannst du nur eine wählen.“ Am Ende wählte Philipp Sophie. Doch als Mia tatsächlich aus seinem Leben verschwand, erkannte er, dass sein Herz längst ihr gehört hatte...
View MoreKaum war die Stimme von Jakob verklungen, stimmten mehrere Aktionäre ihm sofort zu.„Ja, bei mir ist es genauso. Alles ist durcheinander! Früher hatten wir drei Leute für diese Aufgaben, jetzt muss alles von einer Person gemacht werden - wer hält das aus?“„Wenn das so weitergeht, geht MY früher oder später pleite!“„Ehrlich gesagt, auch wenn MY unter Ihrer Leitung gegründet wurde, Frau Klein, aber in den letzten Jahren, in denen Sie nicht im Unternehmen waren, sollten all Ihre Ideen nach und nach umgesetzt werden und nicht auf einmal.“Mia antwortete nicht, sondern sah Tina mit einem neutralen Gesichtsausdruck an und sagte: „Zeigen Sie mir die aktuellen Projekte aus Herrn Meiers Abteilung.“Jakobs Gesicht veränderte sich: „Frau Klein, was soll das? Misstrauen Sie mir?“Mia nahm das Dokument von Tina entgegen, lächelte und sagte: „Herr Meier, im Vergleich zu Ihrem Charakter vertraue ich eher den Daten, denn Daten lügen nicht.“„Sie ...!“ Jakob wurde wütend und sein Gesicht ver
Philipp sprach in einem tonlosen, gleichgültigen Ton: „Beantworte meine Frage.“„Nein! Egal, wie erniedrigend Mia ist, sie ist immer noch meine leibliche Schwester. Wie könnte ich ihr wehtun?“Bei diesen Worten flackerte für einen Moment eisige Kälte in Philipps Augen auf. Mit tiefer, eindringlicher Stimme sagte er: „Ich habe die Sache bereits geklärt. Oberflächlich betrachtet sieht es so aus, als ob Jana Bauer dahinter steckt, aber wenn wir weiterforschen, finden wir vielleicht auch Spuren. Ich gebe dir noch eine Chance: Hat das etwas mit dir zu tun?“Sophie erschrak über Philipps kalten Ton. Es dauerte eine Weile, bis sie antwortete: „Ja, ich habe es getan, weil ich es nicht mehr ertragen konnte, dich mit ihr zu sehen. Du gehörst an meine Seite, nicht sie! Ich war eifersüchtig, fast wahnsinnig vor Eifersucht! Deshalb habe ich das getan! Hältst du mich für lächerlich?“Philipps Lippen waren fest zusammengepresst und seine Stimme klang eiskalt, als er sagte: „Diesmal lasse ich es d
Mia biss die Lippen zusammen und sagte: „Lass uns über das Thema sprechen, dass du heute Abend auf dem Bankett unsere heimliche Ehe enthüllt hast.“Zum Glück waren heute nur Verwandte der Familie Klein anwesend. Solange sie im Hintergrund etwas arrangierte, würde niemand mehr von ihrer heimlichen Ehe mit Philipp erfahren.Philipp schwieg für einige Sekunden, und in seinen Augen brodelte ein Hauch von Wut. „Mia, vergiss nicht, dass du ohne meine Hilfe gar nicht gewusst hättest, wie deine Sache mit dem männlichen Model gelaufen wäre!“Mia lachte leise, aber in ihren Augen war keine Wärme zu sehen. „Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten. Du hast dich selbst eingemischt und mir damit nur Ärger eingebracht.“Philipp sah sie mit kaltem Ausdruck und einem Hauch von Verachtung an.„Welchen Ärger? Stört es dich, dass du dir keinen neuen Partner suchen kannst?“Mia runzelte die Stirn. „Musst du immer so scharf und verletzend reden?“„Die Wahrheit tut eben weh.“„Philipp, ich will diese
Sophie dachte: Er mochte doch Mia nicht, oder? Warum? Emma sah die Traurigkeit in Sophies Gesicht und fühlte sofort tiefes Mitleid. Schnell stützte sie Sophie, die fast zu Boden gefallen wäre.„Sophie, sei nicht traurig. Philipp wollte bestimmt einfach nicht, dass die Familie Klein weiter in Schande fällt, deshalb hat er absichtlich so vor allen Leuten gesprochen!“Sophie hörte das und griff wie nach einem letzten Rettungsanker. Unbewusst nickte sie. „Ja, genau... Philipp könnte meine Schwester niemals lieben ... Wir sind das Paar!“Der alte Herr Klein und die alte Frau Klein tauschten einen Blick aus und erkannten in den Augen des anderen Erstaunen. Sie hatten immer geglaubt, dass die Beziehung zwischen Philipp und Mia schlecht war. Jetzt, wo Sophie wieder da war, würden sie sich sicher scheiden lassen, und dann könnten sie sich so ungeniert über Mia erheben und sie in Verruf bringen. Aber falls Philipp doch Gefühle für Mia hatte, müssten sie ihre Einschätzung dringend überdenk






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