All Chapters of Schwiegersohn mit ehrenvollem Status: Chapter 11 - Chapter 20

Die demütigenden Tränen standen Max bereits in den Augen. Doch in diesem Moment wagte er nicht, sich aufzulehnen.Er wusste, dass seine Großmutter gerade sehr enttäuscht von ihm war. Zu diesem Zeitpunkt konnte er nichts sagen, was sie noch mehr verärgern könnte.Als Frau Meyer Max beim Niederknien und Entschuldigen sah, atmete sie innerlich ein wenig auf.Es ging ihr nicht darum, dass ihr Enkel dem nutzlosen Felix eine Verbeugung leisten sollte, aber das Fluchgelübde hatte mit ihrem Leben zu tun.Wenn Max sich geweigert hätte, um Entschuldigung zu bitten, hätte sie keine Ruhe gefunden, aus Angst, dass sich das Unheil auf sie selbst auswirken würde.Also sah sie Max an und sagte mit einem leicht kühlen Ton: „Max, das ist eine Lektion für dich. In Zukunft, wenn du dir bei etwas unsicher bist, geh keine Wetten ein. Und selbst wenn du es tust, lass es niemals auf unsere Familie zurückfallen!“Mit einem traurigen Gesichtsausdruck antwortete Max: „Oma, ich habe es verstanden, ich werde nie w

Als Sophie das Gebäude der Meyer-Gruppe verließ, war sie innerlich überglücklich.Morgen würde ihre Großmutter offiziell ihre neue Ernennung bekannt geben, und endlich konnte sie stolz auf sich sein!Bei diesem Gedanken sagte sie zu Felix:„Felix, danke dir! Wenn du mich nicht ermutigt hättest, hätte ich mich nicht getraut, diese Aufgabe anzunehmen.“Felix lächelte:„Schatz, das hast du dir ganz allein verdient.“Dann fügte er hinzu:„Übrigens, bei so einem großen Anlass sollten wir das doch feiern, oder?“Sophie nickte:„Wie möchtest du feiern?“Felix lachte:„Unser dritter Hochzeitstag steht ohnehin bevor. Wie wäre es, wenn wir beides zusammen feiern? Ich kümmere mich um alles – du brauchst dich um nichts zu sorgen.“Sophie fragte überrascht:„Willst du mir etwa eine Überraschung bereiten?“„Ja!“ Felix nickte. „Ich möchte dich überraschen!“Sophie fühlte sich innerlich ganz warm und sagte:„Dann frage ich gar nicht erst, was du planst!“Felix grinste:„Brauchst du auch nicht. Warte e

Nachdem er den Firenti verlassen hatte, kehrte Felix nicht sofort nach Hause zurück.Er wollte seiner Frau an ihrem Hochzeitstag eine komplette Überraschung bereiten.Diese Überraschung sollte nicht nur eine Saphirhalskette beinhalten, sondern auch eine romantische Hochzeit, die er für sie nachholen wollte.Damals, auf Wunsch des alten Herrn Meyer, hatten Felix und Sophie hastig einen Trauschein geholt, und die Hochzeit konnte gar nicht mehr rechtzeitig organisiert werden.Ursprünglich wollte der alte Herr Meyer einen glücklichen Tag wählen, um eine große und prächtige Hochzeit zu feiern.Doch kurz nach der Eheschließung wurde er schwer krank und musste ins Krankenhaus, weshalb die Hochzeit immer wieder verschoben wurde.Später verstarb der alte Herr. Und niemand in der Familie Meyer schaute zu Felix auf, sodass es keine Chance gab, die Hochzeit nachzuholen.Doch nun, da Felix Geld hatte, wollte er seiner Frau unbedingt die größte und prachtvollste Hochzeit bieten!Wenn er an die Hochz

Bei diesem Gedanken verwandelte sich Thea eilig in einen schmeichelnden Gesichtsausdruck und sagte sanft zu Felix: „Ihre Anwesenheit ist wirklich eine Ehre für unser Budelam Hotel und auch für mich als Kommilitonin, also kommen Sie bitte herein...“.Sie dachte, ein paar Worte der Schmeichelei würden ausreichen, um Felix vergessen zu lassen, was sie gerade getan hatte, oder es zu ignorieren.Aber vielleicht hat sie Felix’ Freundlichkeit überschätzt.Als Mika diese Worte von Thea hörte, fragte er erstaunt: „Thea, bist du etwa eine ehemalige Kommilitonin von Herrn Wolf?“„Ja, ja, genau!“ antwortete Thea eilig. „Herr Wolf war mein Klassensprecher in der Uni, wir standen uns sehr nahe!“Mika sagte sofort: „Gut, gut, toll! Morgen kommst du ins Büro des CEOs und meldest dich, ab jetzt wirst du die Personalchefin des Budelam Hotels!“Vom Gruppenleiter zur Personalchefin aufzusteigen bedeutete im Budelam Hotel mindestens drei Stufen zu überspringen, und das Gehalt würde sich mehr als verzehnfac

„Ich bin es nicht wert, aber bist du es?“Tim blickte mit einem kalten, finsteren Blick und sagte: „Du bist doch nur ein Versager. Du kannst nicht mal deine eigene Frau halten. Sophie hat es bei dir viel zu schwer. Sie könnte viel besser bei mir sein, alles, was sie will, kann ich ihr geben!“Felix' Gesicht wurde eiskalt, er senkte die Stimme und sagte mit eisiger Miene: „Ich gebe dir zwei Optionen. Erstens, du entschuldigst dich bei Sophie und nimmst zurück, was du vor allen gesagt hast. Zweitens, ich lasse das Unternehmen deiner Familie komplett pleite gehen. Du entscheidest selbst.“„Hahahahaha, du machst Witze, oder? Was glaubst du, wer du bist, dass du das Unternehmen meiner Familie pleitegehen lassen kannst?“Tim lachte laut und spöttisch, warf Felix einen abfälligen Blick zu und schien seine Worte überhaupt nicht ernst zu nehmen.„Bist du ein Idiot oder träumst du? Wie kannst du meine Familie in die Pleite treiben? Weißt du, wie viel die Gruppe meiner Familie wert ist? Glaubst d