Lahat ng Kabanata ng Mein Geheimnis, mein Peiniger, meine Freunde: Kabanata 11 - Kabanata 20

Skylar Perspektive„Welches Lagerfeuer?“ Sierra sieht mich vorwurfsvoll an.Ich zucke mit den Schultern. „Ich gehe nicht auf Partys, weil ich keine Freunde habe. Deshalb achte ich normalerweise nicht auf das soziale Geschehen.“ Nach diesem Geständnis blickte ich verlegen zu Boden. Ich holte tief Luft und sah wieder zu Sierra hoch. Ich fragte mich, wann sie herausfinden würde, dass ich keine Person bin, die man kennen sollte, und weiterziehen würde wie alle anderen.Sam schaute mich an und lachte leise, wurde dann aber schnell verwirrt, als ich nicht mitlachte, und blickte zwischen uns beiden hin und her. Er räusperte sich. „Wir machen immer ein Lagerfeuer am Wochenende nach der ersten kompletten Unterrichtswoche. Das ist zufällig heute Abend. Ihr solltet beide kommen. Es findet auf der Lichtung im Wald hinter dem Rudelhaus statt, nichts Großes, aber es ist Tradition. Kommt ihr? Bitte sagt, dass ihr dabei seid.“ Er sah Sierra mit großen Hundewelpenaugen an. Schmollte er etwa?!„Natürlic

„Warte, wovon redest du? Ich bin nicht heiß, und was möchtest du überhaupt über welche Jungs erfahren?“ Jetzt hatte ich Angst. Sie sah mich an, als ob ein Raubtier seine Beute betrachtete. „Ich habe bemerkt, wie jeder dieser Jungs dich heute beim Training und später nach der Schule angesehen hat. Du bist nicht so unsichtbar, wie du vielleicht denkst, und ich werde es dir beweisen. Sogar dein Bruder war beim Training beeindruckt.“ „Das bezweifle ich. Mein Bruder, ebenso wie mein Vater, konzentriert sich nur auf die Position und die Aufgabe, und in diese Kategorie passe ich nicht. Also falle ich nicht auf. Aber es ist süß, dass du das denkst.“ „Ich werde dich heute Abend trotzdem schick anziehen, da entkommst du nicht.“ Ich verdrehte die Augen. Das könnte die schlimmste Folter bisher sein. „Wie schick kann man schon mit einem Mantel und einer Mütze aussehen? Das ist lächerlich.“ Ich kicherte, als sie mich in ihren Kleiderschrank zog. Zwei Stunden später liefen wir die U-förmige

„Skylar! Wie schön, dich zu sehen! Kommst du zu den Jungs ans Lagerfeuer?“ Wie der Teufel es wollte. „Hallo, Luna Ava, wie geht es Ihnen? Die Jungs haben uns eingeladen, wenn das in Ordnung ist.“ Plötzlich war ich mir unsicher, wie alles ablaufen würde. Ich war noch nie zu einer Party eingeladen worden und hätte sicherlich nicht erwartet, Luna auf ihrer hinteren Terrasse anzutreffen, als wir ankamen. „Das ist meine Freundin Sierra. Sie wohnt dieses Jahr bei den Kriegern Robert und Stephanie. Sie ist in derselben Jahrgangsstufe wie Mateo und die Zwillinge.“ Jetzt konnte ich nicht mehr aufhören zu reden. Warum war ich nervös? Diese Frau kam einer Mutter für mich am nächsten. „Hallo, Sierra, freut mich, dich kennenzulernen. Du musst diejenige sein, die heute Morgen mit unserer Skylar trainiert hat. Ihr beide wart heute das Gesprächsthema unter den Kriegern, nicht wahr, mein Lieber?“ Sie blickte über ihre Schulter, mit einem Lächeln, das mir schien, als wollte sie mir etwas vermittel

„Hat einer von euch beiden eine Abwandlung von „Klein“ parat, die ihr hinzufügen wollt, um das Ganze abzurunden?“ Ich blickte Oliver und meinen Bruder an. Beide lachten, und ich nutzte den Moment, um zu versuchen, mich aus dem Zwillings-Sandwich zu befreien, in dem ich feststeckte. Doch sie bewegten sich mit mir, egal wie ich mich drehte, also ließ ich es sein und wandte mich Oliver zu, der meinte: „Lass mich darüber nachdenken, Bissgröße. Ich werde mir etwas Cleveres einfallen lassen.“ Ich rollte mit den Augen und Sierra lachte einfach. „Und du?“, fragte ich Mateo. „Im Moment, Kleiner, bleibt mir nichts anderes übrig, als dich die „Wurf-Championesse“ zu nennen. Dad wird uns das niemals vergessen lassen.“ Alle lachten bei der Erinnerung. Er griff zwischen die Zwillinge, legte einen Arm um meinen Nacken und zog mich in eine Art sanften Schwitzkasten – eine Geste, die er noch nie zuvor gemacht hatte. Ich wusste nicht, ob es am Bier lag, das seine strengen Manieren etwas lockerte, auc

Die Stimmung um mich herum wurde spürbar gedämpfter. Ich konnte die Spannung in der Luft förmlich spüren, und sie war alles andere als angenehm. Jeder der Jungs atmete tief ein und aus, als würden sie sich auf eine Schlacht vorbereiten, während das Trio herüberkam, lächelnd wie Königinnen. Sie trugen alle Miniröcke, die kaum etwas bedeckten, und bauchfreie, langärmelige Shirts, die ein paar Größen zu klein zu sein schienen. Jeanies Brüste sahen aus, als könnten sie jederzeit unten und oben aus dem Shirt herausfallen. Dazu trugen sie alle hohe, schwarze Absätze. Es war kalt, und wir waren im Wald – diese Outfits waren definitiv nicht waldtauglich. Wahrscheinlich waren sie zur gleichen Zeit wie wir angekommen und hatten einfach Stunden gebraucht, um den weichen Waldboden zu bewältigen. Ein Lächeln musste ich mir bei diesem Gedanken verkneifen – es gelang mir nicht. Ein unwillkürliches Kichern entwich mir, was mir einen tödlichen Blick von Kaley einbrachte, bevor sie sich wieder den Jungs