Der Alpha und seine Vertrags-Luna のすべてのチャプター: チャプター 81 - チャプター 90

„Hör mal, Mann...“, wollte Darren sagen, aber Sebastian unterbrach ihn.„Du hältst besser dein verdammtes Maul, bevor ich vergesse, dass wir unter Menschen sind und dir deine verdammten Arme abreiße“, knurrte Sebastian und ließ Darren hart schlucken.Sebastian hielt mir seine Arme hin und ich nahm sie schweigend. Er führte uns zurück in den Saal, wo er die Gastgeberin suchte. Er bot eine Entschuldigung an und entschuldigte sich, bevor wir gingen.Ich konnte an der Spannung in seinen Armen erkennen, dass er wütend war. Sein Atem ging schwer und sein Griff um meine Hand war fest. Wir kamen nach draußen, aber Hunter war nirgends zu sehen.Ich drehte mich zu ihm um. „Es war nicht, wie es aussah. Jemand stieß mich von hinten und ich stolperte in Darren“, versuchte ich zu erklären.Ich war mir nicht sicher, ob er mir glauben würde. Besonders da die mysteriöse Person sich in Luft aufgelöst hatte, aber ich musste es versuchen. Ich konnte nicht zulassen, dass er glaubte, dass etwas zwische

„Das ist keine Antwort“, bemerkte sie.„Nur einmal, an dem Tag, als wir sie gekauft haben. Mit allem, was danach passiert ist, hatte ich keine Zeit, ihn zu benutzen.“Sie nickte. „Das ist verständlich. Ich habe ihn ausprobiert und er war der Hammer. So froh, dass ich ihn gekauft habe.“Ich lachte darüber. Erinnerte mich daran, wie sie zuerst gegen die ganze Idee war, als ich sie in den Laden zerrte.„Also, gibt es Neuigkeiten zu den Morden?“, fragte sie, lehnte sich über den Tisch und wechselte das Thema.Ich schüttelte den Kopf. „Ich habe nichts von Sebastian gehört. Der Mörder ist immer noch auf freiem Fuß und sie scheinen keinen Hinweis oder keine Spur zu finden.“„Ich habe gehört, dass sie ziemlich grausam sind.“„Ja. Ich habe einige Bilder der Opfer gesehen und es war schrecklich“, ich verzog das Gesicht, als ich mich an die verstümmelten Körper erinnerte.Von da an war unsere Unterhaltung lockerer. Unser Essen kam und wir stürzten uns darauf. Als wir fertig waren, war ich

„Kommen Sie mit uns“, sagte der Mann, der der Anführer zu sein schien.Ich begann zurückzuweichen. Ich war verwirrt und nervös. Was zur Hölle sollte das? Ich versuchte zurückzudenken, was den Rat veranlasst haben könnte, hinter mir her zu sein, aber mir fiel nichts ein.Es konnte nicht wegen Miranda und Michelle sein. Es war normal für Wölfe, die Beherrschung zu verlieren und miteinander zu kämpfen. Was zur Hölle ging also vor sich?„Blue“, rief ich sie. „Was passiert hier? Warum sind sie hier?“Ich hoffte verzweifelt, dass sie Antworten hatte. Dass sie mich beruhigen und mir sagen konnte, dass es ein Missverständnis war. Dass alles in Ordnung kommen würde.„Ich weiß es nicht“, sagte sie. Ihre Angst war greifbar.War es, weil ich Miranda angegriffen hatte, während sie schwanger war? Ja, das war es wahrscheinlich. Ich hatte nie etwas Falsches in meinem Leben getan. Ich hatte mich immer an die Regeln und Vorschriften gehalten.„Machen Sie es nicht schwer“, sagte ein anderer Mann.

Ich schrie, als die elektrischen Ströme durch meinen ganzen Körper schossen. Als es vorbei war, sackte ich gegen meine Ketten zusammen.„Sag uns, was wir wissen müssen“, knurrte mein Folterer, von dem ich erfuhr, dass er Alec hieß, frustriert.Ich holte tief Luft und versuchte, durch den Schmerz zu atmen. Jeder einzelne Zentimeter meines Körpers schmerzte, aber das hatte sie nicht davon abgehalten, ihre Folter fortzusetzen.„Sag uns, was wir wissen müssen, Lauren. Mach es dir leichter“, sagte Sebastian zu mir. Seine Augen funkelten mich an.Er saß auf einem Stuhl bei der Tür und beobachtete, wie sie mich folterten. Er bewegte sich nicht, um mir zu helfen. Es schien auch nicht, als kümmere es ihn.„Ich habe euch gesagt, ich bin nicht die Mörderin. Ich habe diese Morde nicht begangen“, sagte ich durch den Schmerz.Gleich an meinem ersten Tag, nachdem ich ankam, zogen sie mich nackt aus. Ich weiß nicht, ob sie so mit Gefangenen umgehen, aber ich bezweifle es.Vielleicht dachten sie

LaurenZwei Wochen. So lange war es her, seit ich verhaftet und hierhergebracht wurde. Zwei Wochen der Hölle. Zwei verdammte Wochen voller nichts als Folter und Schmerz.Wer hätte gedacht, dass es so viele Arten gab, eine Person zu foltern? So viele Arten, Schmerz zu bringen. So viele Arten, sie zu brechen.Ich wurde elektrisiert, erstochen, zerkratzt, ertränkt, geschlagen, ausgepeitscht. Alles, was man sich vorstellen kann, wurde mir angetan.Meine Glieder sind taub vom Gefesseltsein. Mein Körper ist voller Narben. Er ist blau und grün von den Schlägen, die ich jeden Tag erhalte.Jeden Tag wache ich auf und wünsche mir, sie würden mich endlich töten. Aber ich weiß, Gnade liegt nicht in ihrem Blut. Genau wie Sebastian mir sagte, wollten sie mich leiden sehen, bevor sie mich schließlich hinrichten konnten.„Ren?“, rief Blue müde.Sie war so schwach, dass sie kaum ihren Kopf hochhalten konnte. Ich hasste es, dass sie das durchmachte. Dass ich nichts tun konnte, um das, was geschah