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SA DOUCE VENGEANCE

SA DOUCE VENGEANCE

« Il n'est pas à toi ! » affirme-t-elle d'un air assuré et inébranlable. « De qui est-il l'enfant, alors ? » je m'interroge, mon regard se posant sur le garçon aux yeux bleus perçants comme les miens. Céline plisse les yeux, les mains serrées. « Il est à moi ! » « Et son père ? Qui est-il ? » Je baisse les mains paresseusement et la regarde intensément. « Ce ne sont pas tes affaires. » dit-elle sur la défensive. « Ça veut dire qu'il est à moi et que je le prends », conclus-je avec un sourire et je passe devant elle pour aller chercher l'enfant qui s'assoupit déjà. « Non, non, non ! » scande Céline en me barrant le passage. « S'il vous plaît, ne le prenez pas. Je vous en supplie ! » **** Après avoir réalisé qu'elle était enceinte, ce qui ne faisait pas partie du contrat qu'elle avait passé avec le milliardaire Bryan Martinez, Céline a quitté son manoir avant la fin du contrat. Lorsqu'ils se retrouvent et qu'il découvre le secret qu'elle lui cachait, il décide de la punir en prenant la garde de l'enfant. Que se passera-t-il lorsque le bébé voudra sa mère près de lui ? Ces retrouvailles permettront-elles de raviver l'amour qui les unissait avant son départ ? Quelle douceur la vengeance de Bryan apportera-t-elle à Céline ?
Romance
76 viewsOngoing
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My Triplet Biker Alphas

My Triplet Biker Alphas

I was pregnant and just 20 years old. Scared, and stupidly hopeful. But when I told Corey, my mate and the father of my child, he sneered. “Don’t lie to me, you fat b**ch,” he said before slamming his fist into my stomach. The child I carried? Gone. Just as unexpected as it had come. My father, Alpha of our pack, didn’t even flinch. Instead, he brought back his real daughter and sold me off like trash to three Alphas. One of them in a wheelchair, a broken alpha no one wanted. They called him useless. Crippled. But when his cold eyes met mine for the first time, he said, “Good. You’re already used to pain. That makes you easier to keep.” They are leaders of a brutal outlaw pack, exiled and feared. They don't need permission to touch me—they own me. When I wake up screaming from my nightmares, it’s their voices that calm me. “You’re ours now, little lamb. And no one hurts what’s ours.” They say the men I now belong to are broken. One is Crippled, and the others are psychos. But they don’t know them like I’m starting to. They are not just Alphas, they are bikers. I know I can't escape now.
Werewolf
71 viewsOngoing
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Mein Gefährte wählte die Macht

Mein Gefährte wählte die Macht

Ich war mit dem Wolfsgift Silbermondkraut infiziert, das sich langsam im Körper ausbreitete, und stand kurz vor dem Tod. Aber das einzige Allheilmittel, das mich retten konnte, wurde von meinem Gefährten Leo gekauft und meiner Stiefschwester Jane geschenkt. Weil er dachte, ich würde meine Krankheit nur vortäuschen. Ich gab die konservative Behandlung auf und nahm starke Schmerzmittel. Der Preis dafür war, dass meine Organe nach drei Tagen versagten und ich letztendlich starb. In jenen drei Tagen vor meinem Tod gab ich alles auf. Als ich Jane die von mir eigenhändig gegründete Pelzfabrik schenkte, lobten mich meine Eltern dafür, wie sehr ich doch meine Schwester liebte. Als ich vorschlug, die Gefährtenbindung aufzulösen, lobte mich Leo dafür, dass ich endlich vernünftig geworden war. Als ich meine Tochter bat, Jane von nun an „Mama“ zu nennen, sagte sie glücklich, dass ihre Mama Jane sie sowieso immer am besten behandelt hatte. Als ich Jane meine gesamten Ersparnisse übertrug, bemerkte meine Familie nichts Ungewöhnliches, sondern war nur zufrieden mit meinem Verhalten: „Endlich ist Anna nicht mehr so bösartig.“ Ich wusste nicht, ob sie es nach meinem Tod bereuen würden.
Short Story · Werwolf
11 viewsCompleted
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Mein Tod treibt meine drei Brüder in den Wahnsinn

Mein Tod treibt meine drei Brüder in den Wahnsinn

Meine Stiefschwester schob mir die Schuld für ihre Allergie in die Schuhe. Also sperrten mich meine drei Brüder in einen engen, stickigen Keller und verriegelten die Tür mit einer Kette. Ich schlug mit aller Kraft gegen die Kellertür und flehte sie an, mich rauszulassen. Der älteste Bruder, ein erfolgreicher Geschäftsmann, funkelte mich nur kalt an, bevor er ging: „Du schikanierst Lilli sonst schon genug! Und lässt du sie noch absichtlich Meeresfrüchte essen, obwohl du genau weißt, dass sie allergisch ist? Willst du sie umbringen? Denk hier drinnen gut darüber nach, was du getan hast! ” Der zweite Bruder, inzwischen ein berühmter Sänger, und der dritte, ein genialer Maler, spotteten nur: „So böse wie du bist, tust du auch noch so, als wärst du unschuldig. Bleib schön hier drin und leid ein bisschen! “ Dann nahmen sie die zitternde Lilli in den Arm und fuhren mit ihr ins Krankenhaus. Die Luft wurde immer knapper, jeder Atemzug tat weh. Ich spüre, wie mir langsam schwarz vor Augen wird. Irgendwann blieb mir keine Luft mehr – und ich starb dort unten. Drei Tage später kamen meine Brüder mit Lilli aus dem Krankenhaus zurück. Da dachten sie plötzlich wieder an mich. Aber da war ich längst tot–erstickt in diesem engen Keller.
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