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Kapitel 16

Penulis: Jane Moore
„Anna, wer hat dir erzählt, dass er eine Frau mag? Woher hast du diese Information? Weißt du, wie die Frau heißt, die er mag?“ Sophia fühlte sich innerlich unruhig.

Trotz allem war sie immer noch fest davon überzeugt, dass es neben ihr keine andere Frau an Felix' Seite gab.

Anna schüttelte den Kopf: „Sophia, was ich gerade gesagt habe, war nur meine persönliche Einschätzung… Ich kenne Felix definitiv nicht so gut wie du.“

Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, änderte sie ihre Aussage.

Sie erkannte, dass die Situation mit Felix viel komplizierter war, als sie ursprünglich gedacht hatte, und sie wollte sich nicht weiter in diese Sache verstricken.

Sie wollte einfach nur in Ruhe leben und ihr Kind zur Welt bringen.

„Ich dachte, du hättest ihn mit einer anderen Frau zusammen gesehen! Du hast mir wirklich einen Schrecken eingejagt.“ Sophia akzeptierte Annas Erklärung und entspannte sich ein wenig. „Felix ist nicht der Mann, den du dir vorstellst. Er mag keine Frauen und er mag auch keine Kinder.“

Anna Krüger fragte mit einem neutralen Blick: „Weißt du, warum er keine Kinder mag?“

„Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht. Und ich will auch nicht wissen, warum. Wenn er keine Kinder mag, dann werde ich eben keine haben.“ Sophia zog leicht die Stirn zusammen, als würde sie mit sich selbst sprechen. „Er ist eigentlich ganz nett zu mir.“

„Wenn es dich glücklich macht.“ Anna hatte längst aufgegeben, ihre Meinung ändern zu wollen.

Jeder hatte seine eigenen Entscheidungen zu treffen, solange man auch die Konsequenzen dieser Entscheidungen tragen konnte.

Sie fand Sophias Verhalten unklug, und die Tatsache, dass sie sich entschieden hatte, Felix' Kind zu bekommen, würde von vielen als töricht angesehen.

Das Essen, das sie bestellt hatten, wurde serviert.

Anna Krüger hatte großen Hunger, also griff sie nach den Stäbchen und begann zu essen.

Sophia war nachdenklich und hatte keinen Appetit: „Anna, bist du sicher, dass du dich nicht in Felix verliebt hast?“

Anna nickte: „Ganz sicher.“

Sophia verstand nicht: „Warum? Er ist doch so hervorragend, so charmant.“

Anna sah sie an: „Wenn ich zwischen dir und ihm wählen müsste, würde ich lieber dich wählen. So würde ich wenigstens nicht geschlagen werden.“

Sophia war von diesen Worten völlig erschrocken. „Anna, du…“

Anna winkte ab: „Ich habe nur ein Beispiel genannt. Solange du verstehst, was ich meine, ist es gut.“

Sophias innere Abwehr schwand vollständig, und sie fand Anna plötzlich viel angenehmer.

Als sie daran dachte, dass Annas Vater gestorben war und die Familie durch die Firmenpleite am Rande des Ruins stand, empfand sie plötzlich Mitleid mit ihr.

„Anna, du hast dein Studium noch nicht abgeschlossen, oder?“

„Nächstes Jahr werde ich graduieren“, antwortete Anna, während sie einen Schluck Wasser trank.

„Hm, ich habe von den Problemen deines Vaters gehört. Dein Vater ist bereits verstorben, und seine Schulden gehen dich nichts mehr an. Kümmere dich einfach um dein Studium und dein Leben.“ Sophia gab ihr einen Rat. „Dein Vater hat so viele Schulden, wie willst du da all das Geld aufbringen? Mach dich nicht unnötig fertig.“

Anna senkte den Blick und sagte nichts.

Fast alle um sie herum rieten ihr, die Krüger-Gruppe aufzugeben.

Die Schulden von fast einer Milliarde waren definitiv keine Kleinigkeit.

Sogar ihre Mutter riet ihr, aufzugeben.

Doch der stellvertretende Direktor flüsterte ihr jeden Tag ins Ohr, wie gut die neuen Produkte des Unternehmens seien, und dass es, wenn sie diese schwierige Phase überstehen konnte, in der Zukunft besser laufen würde.

In ihrem Inneren kämpfte sie jeden Tag mit dieser Entscheidung.

Als das Mittagessen fast zu Ende war, bezahlte Sophia vorzeitig.

Da sie nur Gemüse bestellt hatten, war der Betrag nicht hoch, also versuchte Anna nicht, ihr den Bezahlvorgang abzunehmen.

„Anna, lass uns doch befreundet sein?“ sagte Sophia, nachdem sie bezahlt hatte, und trat vor Anna Krüger.

Anna lehnte ab: „Das ist doch nicht nötig, oder? Ich werde bald von Felix geschieden, und danach werden wir keinen Kontakt mehr haben.“

Sophia wurde abgewiesen und war etwas unzufrieden.

Doch als sie daran dachte, dass sie in Zukunft keinen Kontakt mehr mit ihr haben würde, fühlte sie sich auch erleichtert.

„Hm, in Zukunft werde ich diejenige sein, die an Felix' Seite bleibt, nur ich.“ Sophia warf ihr einen Blick aus ihren schmalen Augen zu, sagte diese Worte und drehte sich dann auf ihren hohen Absätzen um, um zu gehen.

...

Um halb drei nachmittags.

Anna hatte alle Untersuchungsergebnisse erhalten und ging zum Arzt.

Der Arzt setzte seine Brille zurecht, nachdem er sich die Berichte angesehen hatte.

„Sieht gut aus, alle Ergebnisse sind ganz normal. Aber… es scheint, als ob Sie Zwillinge erwarten – einen Jungen und ein Mädchen!“

Anna starrte ihn verblüfft an.

„Möchten Sie das Kind noch abtreiben?“ fragte der Arzt mit einem Lächeln. „Die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge mit einem Jungen und einem Mädchen zu bekommen, ist so gering wie die, im Lotto zu gewinnen. Sie haben praktisch im Lotto gewonnen!“

Annas Brust hob und senkte sich schnell, ihre Gefühle waren außerordentlich aufgewühlt und gleichzeitig sehr komplex.

Zwillinge – ein Junge und ein Mädchen!

Sie hatte schon von Zwillingen gehört, aber noch nie in der Realität welche gesehen.

„Ich muss Sie daran erinnern, dass es besser ist, das Kind vor dem dritten Monat abzutreiben. Je weiter die Schwangerschaft fortschreitet, desto größer wird das Risiko. Es ist sowohl für Sie als auch für das Kind eine sehr schwierige Entscheidung. Zum Beispiel, jetzt ist das Kind bereits in Ihrem Bauch geformt...“ Der Arzt machte sie darauf aufmerksam.

„Arzt, ich werde es nicht abtreiben. Ich möchte die Kinder zur Welt bringen.“ In diesem Moment traf Anna Krüger eine feste Entscheidung.

„Gut, füllen Sie bitte diese Unterlagen aus, damit wir eine Akte für Sie anlegen können.“

...

Als sie das Krankenhaus verließ, war es bereits vier Uhr nachmittags.

Wahrscheinlich, weil sie heute früh aufgestanden war und keinen Mittagsschlaf gemacht hatte, fühlte sie sich jetzt schläfrig.

Die Szenerie um sie herum – die Menschen, die Fahrzeuge – erschien ihr wie durch einen verschwommenen Filter, und sie konnte alles nur noch vage wahrnehmen.

Sie nahm ein Taxi an der Straßenecke und fuhr nach Hause. Im Haus ging sie direkt in ihr Zimmer und schlief tief und fest.

Als sie aufwachte, war es bereits Nacht.

Sie saß wie benommen auf dem Bett, ihr Kopf war leer, und auch ihr Magen fühlte sich leer an.

Sie wusste, dass sie sehr hungrig war, aber ihr Körper reagierte einfach nicht darauf.

Plötzlich klingelte ihr Handy. Sie nahm es und ging ans Telefon.

„Anni, hast du schon Kontakt mit den Leuten auf der Liste aufgenommen, die ich dir gegeben habe?“ Die Stimme des stellvertretenden Direktors war am anderen Ende der Leitung zu hören.

Anna senkte die Augen und atmete tief ein. „Noch nicht. Ich werde morgen Kontakt aufnehmen.“

Der stellvertretende Direktor: „Morgen ist schon Wochenende! Am Wochenende solltest du die Leute nicht stören. Es wäre besser, wenn du es heute Abend versuchst!“

Anna: „Oh.“

Der stellvertretende Direktor: „Soll ich dir die Liste noch einmal schicken?“

Anna: „Nein, danke. Ich habe sie hier.“

Der stellvertretende Direktor: „Dann denk daran, sie heute Abend zu kontaktieren. Deine Haltung muss unbedingt aufrichtig sein, du musst...“

„Okay, ich weiß. Ich gehe jetzt essen.“

Der stellvertretende Direktor: „Übrigens, wo wohnst du jetzt? Dein Haus ist doch schon über einen Makler angeboten.“

Anna schaute auf das Gästezimmer, in dem sie wohnte, und sagte: „In einer Mietwohnung. Mach dir keine Sorgen um mich, mir geht’s gut.“

Der stellvertretende Direktor: „Hm, Anni, ich warte auf gute Nachrichten von dir.“

Nach einem geschmacklosen Abendessen kehrte Anna in ihr Zimmer zurück und begann, nacheinander die Kontakte auf der Liste anzurufen.

Sobald die Gesprächspartner ihren Namen hörten, mussten sie gar nicht auf den Rest ihrer Worte warten. Sie lehnten sofort ab und legten auf.

So hatte sie in zwanzig Minuten alle Anrufe erledigt.

Alle abgelehnt.

Niemand glaubte an das neue Produkt der Krüger-Gruppe.

Ein Gefühl der Niederlage stieg in ihr auf, wie eine Frustration, die entsteht, noch bevor man überhaupt begonnen hat, sich anzustrengen.

Muss sie wirklich aufgeben?

Wenn sie aufgibt, könnte die Krüger-Gruppe für immer verschwinden.

Aber was könnte sie tun, wenn sie nicht aufgibt?

Plötzlich fühlte sie sich in ihrem Zimmer erdrückt, es war so stickig und drückend.

Sie nahm einen langen Mantel und trat aus ihrem Zimmer.

Im Wohnzimmer war niemand zu sehen, das ganze Haus war so still, als wäre der Pause-Knopf gedrückt worden.

Sie wickelte sich in den Mantel und verließ das Haus.

Der Nachtwind strich ihr entgegen und wirbelte ihr langes Haar durcheinander.

Es war kühl.

Ein Kühle, die bis ins Mark ging.

Ziel- und planlos ging sie unter den Straßenlampen, als plötzlich Erinnerungen an vergangene Zeiten aufstiegen.

Von außen betrachtet war sie die Tochter der Krüger-Gruppe, hatte nie Mangel an Essen, Kleidung oder Dingen.

Doch niemand wusste, wie oft sie im Regen gestanden hatte, wie oft sie kaltes Essen gegessen hatte, wie viele Nächte sie krank gewesen war, ohne dass sich jemand darum kümmerte.

Ein schwarzer Rolls-Royce fuhr in die Wohnanlage.

Die Geschwindigkeit verlangsamte sich langsam, bis das Auto anhielt.

Felix öffnete langsam die Augen –

Draußen, unter dem trüben Licht der Straßenlaternen, hockte eine kleine, dünne Gestalt am Straßenrand, ihre Arme um die Knie geschlungen. Wegen des Weinens zitterte ihre Schultern leicht.

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