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Kapitel 17

Penulis: Jane Moore
Das Auto raste an ihr vorbei.

Ein kalter Wind zog auf.

Anna hob den Kopf, und im trüben Licht der Nacht schimmerte das Rücklicht des Rolls-Royce verschwommen.

War das nicht das Auto von Felix?

Schnell wischte sie sich die Tränen von der Wange, beruhigte sich und ging in Richtung des Hause.

Als sie den Vorgarten des Hauses erreichte, sah sie das Auto, das im Hof parkte.

Sie stellte sich draußen vor das Tor und beschloss, zu warten, bis Felix wieder im Haus war, bevor sie eintrat.

Ihre Augen brannten vor Müdigkeit. Sie hob leicht den Kopf und betrachtete den unzähligen Sternenhimmel, der funkelte und glänzte, strahlend und prächtig.

Wie schön.

Morgen würde sicher ein sonniger Tag werden.

Sie stand draußen und merkte nicht, wie eine ganze Stunde verging.

Das Auto im Hof war inzwischen vom Fahrer in die Garage gefahren worden.

Das Licht im Wohnzimmer brannte immer noch, der Raum war leer und still.

Ihre Stimmung hatte sich wieder beruhigt. Schritt für Schritt ging sie auf das Wohnzimmer zu.

Auf dem Balkon im zweiten Stock saß Felix in einem grauen Morgenmantel im Rollstuhl. In seiner Hand hielt er ein Weinglas, das fast leer war; der rote Wein war beinahe bis zum Boden gesunken.

Sie stand draußen eine ganze Stunde lang, während er auf dem Balkon ebenfalls eine Stunde lang zusah.

Er konnte sich nicht vorstellen, was sie wohl dachte, dass sie so still und unbeweglich da stand. So lange zu verharren, beinahe hätte er geglaubt, sie sei mit dem Schatten des Baumes neben ihr verschmolzen.

Felix hatte in seinem Leben viele kluge Menschen getroffen, denn nur kluge Menschen konnten an seiner Seite bleiben.

Doch Anna war eine Ausnahme.

Sie war absolut nicht klug, denn obwohl sie wusste, dass er nicht leicht zu handhaben war, reizte sie ihn immer wieder.

Ein völlig törichtes Weib.

Doch wenn er sah, wie sie traurig und verletzt war, beeinflusste es seine Stimmung auf eine unsichtbare Weise.

Es war eine Art passive emotionale Bindung.

Dieses fremde Gefühl war das erste Mal in seinem Leben, dass er so etwas erlebte.

...

Als sie ins Zimmer zurückkehrte, fühlte sich Anna schwindelig.

Wahrscheinlich lag es an dem kalten Wind.

Sie holte eine dickere Decke aus dem Schrank, wickelte sich darin ein und fiel tief in einen schweren Schlaf.

Die ganze Nacht schwitzte sie, und der Schweiß vertrieb die Kälte, die der Nachtwind mit sich gebracht hatte.

Am nächsten Morgen wachte Qin An'an auf. Abgesehen davon, dass sie sich ein wenig klebrig fühlte, war sie geistig noch ganz fit.

Sie ging ins Badezimmer, nahm eine Dusche, zog sich an und kam aus dem Zimmer.

Dem Duft folgend ging sie in die Küche, und Mia brachte sofort das Frühstück auf den Tisch.

„Hat er schon gegessen?“, fragte Anna.

„Nein, Herr ist noch nicht heruntergekommen.“

Anna hob daraufhin die Tasse mit der Milch vom Tisch, nahm einen Baozi vom Teller und aß kräftig.

In weniger als fünf Minuten war das Frühstück beendet.

„Frau, haben Sie wirklich solche Angst vor ihm?“, neckte Mia sie lachend.

„Es ist nicht wirklich Angst... ich möchte ihn einfach nicht sehen.“ Anna hob leicht das Kinn, dachte ein paar Sekunden nach und fügte dann hinzu: „Wenn ich ihn sehe, fühle ich mich unwohl.“

„Ach, das wird sich schon legen, wenn Sie länger zusammen sind. Kommen Sie zum Mittagessen nach Hause?“

„Nein, ich habe heute in der Schule eine Veranstaltung. Und du brauchst mir abends kein Essen zuzubereiten.“

„Gut. Ich werde den Fahrer rufen und ihn bitten, Sie hinzufahren“, sagte Mia und machte sich auf den Weg, um den Fahrer zu rufen.

Anna hielt sie sofort auf: „Das ist nicht nötig. Ich nehme ein Taxi, das ist in Ordnung. Der Fahrer kann es ihm überlassen.“

„Es gibt zwei Fahrer im Haus. Einer fährt zum Einkaufen, der andere bringt den Herrn hin und her. Ich werde den Einkäufer-Fahrer rufen, um Sie zu bringen.“

Anna konnte sich nicht gegen Mia durchsetzen.

Nachdem der Fahrer sie zur Schule gebracht hatte, bedankte sie sich: „Danke für Ihre Mühe, Sie können jetzt zurückfahren! Ich nehme abends selbst ein Taxi nach Hause.“

Nachdem der Fahrer weggefahren war, lief ein Mädchen schnell auf Anna zu und legte ihr einen Arm um die Schulter: „Anni! Wer war gerade der Porsche-Bruder?“

Anna hatte nicht erwartet, ihre Klassenkameradin und gute Freundin Nora Mayer am Schultor zu treffen.

„Das ist kein Bruder, das ist ein Onkel.“ Anna ging mit ihr zusammen Richtung Schule. „Nora, ich fürchte, ich kann nicht mit dir zusammen für die Aufnahmeprüfung zur Hochschule lernen.“

Nora war einen Moment lang sprachlos: „Liegt es an deinen Familienangelegenheiten? Mein Vater hat mir davon erzählt, und ich fühle wirklich mit dir.“

Anna hob ein leichtes Lächeln: „Eigentlich wollte ich nie wirklich die Aufnahmeprüfung machen.“

Nora: „Ich weiß, du möchtest nach dem Abschluss deinen Freund heiraten, oder? Wann wirst du mir endlich deinen Freund vorstellen?“

Anna blieb stehen.

Die Sache mit David hatte sie nur ihrer Mutter erzählt. Ihre engsten Freunde wussten lediglich, dass sie in einer Beziehung war, aber nicht mit wem.

„Wir haben uns getrennt.“ Anna atmete tief durch. „Nora, hast du schon mal das Gefühl gehabt, dass dein Vertrauen zerstört wird? Ich dachte, er sei der beste Mann auf der Welt, aber am Ende ist er ein Abschaum.“

Nora legte ihren Arm um ihre Taille, sah in ihre leicht geröteten Augen und tröstete sie: „Anni, das ist doch nichts Großes. Wir sind noch jung, das ist einfach ein Fehler, den wir machen müssen. Du wirst später einen besseren Mann finden.“

Anna lächelte: „Es ist besser, sich auf sich selbst zu verlassen, als auf einen Mann.“

Nora schnalzte mit der Zunge: „Sieh mal, ein bisschen Liebeskummer tut wirklich gut, so wächst man schnell. Vor den Sommerferien warst du noch ein typisches Liebesopfer, und jetzt bist du schon eine richtige Schwester!“

Anna schüttelte den Kopf: „Eine 'ältere Schwester' zu sein, das überlasse ich lieber anderen. Ich will einfach nach dem Abschluss in der Lage sein, mich selbst zu ernähren.“

Nora jedoch sagte: „Das wird auf jeden Fall klappen! Du bist die Einzige, die ich kenne, die zwei Fächer studiert und in beiden Fächern unter die Top Drei kommt. Du bist so talentiert, deine Zukunft wird garantiert unbegrenzt sein!“

Anna wurde rot vor Verlegenheit bei dem Kompliment.

Um fünf Uhr nachmittags.

Anna und Nora kamen aus der Schule und hatten verabredet, zusammen zu Abend zu essen.

Kaum waren sie aus dem Schultor heraus, zeigte Nora auf einen Porsche, der dort parkte.

„Anni! Ist das nicht der Porsche, der dich heute Morgen gebracht hat?! Kommt er dich abholen?“ Nora erinnerte sich noch genau an das Auto.

Schließlich sind teure Autos genauso auffällig wie hübsche Männer und Frauen – einfach ein Genuss fürs Auge.

Anna sah auf den Porsche, das Fenster war heruntergekurbelt, und sie erblickte sofort den Fahrer, der sie ebenfalls ansah.

Anna blieb einen Moment lang wie erstarrt. Hatte sie dem Fahrer nicht gesagt, dass er sie abends nicht abholen müsse?

Was war hier los?

Sie ging mit schnellen Schritten auf das Auto zu.

Der Fahrer öffnete ihr die hintere Autotür und ließ sie einsteigen.

„Was ist los?“, fragte Anna leise.

Da Nora dabei war, war der Fahrer etwas vorsichtiger: „Lass uns erst im Auto darüber sprechen.“

Anna spürte, wie sich ihr Herz zusammenzog.

„Anni, wenn du etwas zu erledigen hast, dann geh ruhig. Wir können uns beim nächsten Mal wieder treffen“, sagte Nora von sich aus.

Anna nickte: „Nora, beim nächsten Mal lade ich dich ein.“

Nora winkte ab: „Warum bist du so höflich? Ruf mich einfach an, wenn du etwas hast!“

Nachdem Anna ins Auto gestiegen war, fuhr das Auto sofort los.

Der Fahrer fragte: „Frau, haben Sie wieder Herrn wütend gemacht?“

Anna stockte, ihre Augenbrauen zogen sich zusammen: „Ich habe nichts gemacht. Hat er Sie geschickt, um mich abzuholen?“

Der Fahrer nickte: „Ja. Seien Sie auf alles vorbereitet!“

Annas Herz begann schneller zu schlagen.

Auch ihr Gehirn begann, schnell zu arbeiten.

Das stimmt nicht!

Sie hatte den ganzen Tag in der Schule verbracht und ihn überhaupt nicht gesehen, geschweige denn, ihn wütend gemacht.

Sie ging die Ereignisse der letzten Tage in ihrem Kopf durch, konnte jedoch keinen klaren Zusammenhang finden.

Schließlich, als ihre Schläfen begannen zu pochen, hörte sie auf, weiter über dieses Problem nachzudenken.

Um 17:40 Uhr kam das Auto vor dem Anwesen an.

Als das Auto zum Stehen kam, stieg Anna aus.

Nachdem sie an der Tür ihre Schuhe gewechselt hatte, bemerkte sie, dass im Wohnzimmer nur Felix war.

Er trug heute ein dunkelblaues Hemd, dessen lange Ärmel bis zum Ellbogen hochgerollt waren, wodurch seine schlanken, kräftigen Arme zum Vorschein kamen.

An den Manschetten befanden sich tiefblaue Edelsteine, die im Licht schimmerten und funkelten.

Ganz ruhig saß er auf dem Sofa, sein gesamtes Wesen strahlte eine arrogante Aura aus, die man nur von jemandem kannte, der lange Zeit an der Spitze stand.

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