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Kapitel 71

Penulis: Jane Moore
Zuerst musste man die Hürde des ersten Mals überwinden, danach wurde alles immer leichter.

„Dann frag sie besser nicht, sondern schenk ihr einfach etwas“, gab Philip ihm einen Rat. „Du schenkst ihr etwas Schmuck. Frauen mögen Schmuck.“

Felix: „Sie trägt keinen Schmuck. Ich habe sie nie welchen tragen sehen.“

„Dann schenk ihr Hautpflegeprodukte, Mädchen benutzen doch alle Hautpflege.“ Jonas machte einen Vorschlag.

Felix: „Sie benutzt keine Hautpflege. Ich habe in ihrem Zimmer nachgesehen, außer einer Gesichtsreinigung hatte sie nichts.“

Er konnte ihr doch unmöglich eine Gesichtsreinigung als Geschenk geben?

Philip hätte nicht gedacht, dass Anna so eine Frau war.

Noch weniger hätte er erwartet, dass Felix heimlich in das Zimmer eines Mädchens ging und dort nachsah!

„Dann schenk ihr eben eine Gesichtsreinigung!“, sagte Philip.

Felix: „Ihre Gesichtsreinigung war eingestaubt, sie hat sie vermutlich kaum benutzt.“

……

……

„Kleidung, Schuhe, Taschen! Sie muss sich doch jeden Tag anziehen und Sc
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  • Als seine Augen sich öffneten   Kapitel 100

    Eine Stunde später.Felix’ Fahrer brachte komplette persönlichen Sachen aus dem Hause Bauer mit – einschließlich eines üppigen Abendessens.Mia hatte das Essen verpackt, bestimmt für drei Personen.„Frau Bauer, das ist die Medizin für meinen Chef. Heute Nacht haben Sie es nicht leicht.“ Der Fahrer übergab ihr die Medikamente äußerst vorsichtig und machte Feierabend.Anna saß auf dem Sofa, sah die Sachen von Felix auf dem Tisch an und versank in Gedanken.War sie zu weichherzig gewesen?!Sie hätte ihn mittags schon wegschicken müssen! Dann wäre das hier alles nicht passiert!Plötzlich hörte sie aus dem Schlafzimmer einen Husten.Sie seufzte leise, nahm seine Medikamente und öffnete die Tür.Da sie nun allein im Haus waren, ließ sie die Tür offen, damit der Raum etwas Luft bekam.Er hatte bereits geduscht und saubere Kleidung angezogen.Doch das Bett lag völlig durcheinander.„Gibt es heißes Wasser?“ Er hatte Durst.Sie stellte die Medikamente auf den Nachttisch und ging hinaus, um warme

  • Als seine Augen sich öffneten   Kapitel 99

    Er schlief tief und fest, sein Körper schwitzte die ganze Zeit.Doch seine Temperatur war normal.Sie war völlig erschöpft und legte sich neben ihn.Nicht lange danach fiel auch sie in einen tiefen Schlaf.Um drei Uhr nachmittags wachte Anna auf.Ihr Magen meldete sich mit einem heftigen Hungergefühl.Sie stand sofort auf, zog sich um und verließ das Zimmer.Der Bodyguard und der Fahrer saßen auf dem Sofa im Wohnzimmer und sahen fern.Ava saß in der Küche und spielte am Handy.Die Atmosphäre wirkte zwar friedlich...aber irgendwie sah alles wie ein besetztes Nest aus.„Anna, du hast bestimmt Hunger, oder?“ Ava legte das Handy weg und stellte das aufgehobene Essen auf den Tisch.Anna ging ins Wohnzimmer und sagte zum Fahrer: „Dein Chef wird wohl bald aufwachen. Fahr zurück und bring ihm saubere Kleidung.“Der Fahrer stand sofort auf. „In Ordnung.“Nachdem der Fahrer gegangen war, schaltete Anna den Fernseher aus und sagte zum Bodyguard: „Meine Mutter hat Migräne. Sie kann keinen Lärm er

  • Als seine Augen sich öffneten   Kapitel 98

    „Anna! Hast du vergessen, wessen Frau du bist?!“ Er packte ihre sich sträubenden Hände und presste sie über ihrem Kopf fest. „Ich sage dir, dass du dich von Johnson fernhalten sollst. Reiz meine Geduld nicht!“Sie hatte ihn schon länger nicht mehr so rasend und unkontrollierbar erlebt.Obwohl er so schwach wirkte, war seine Kraft erschreckend groß.Sie wagte nicht, sich mit aller Kraft zu wehren – je mehr sie sich sträubte, desto heftiger würde er sie niederdrücken.Für die beiden Kinder in ihrem Bauch blieb ihr nichts anderes übrig, als still liegenzubleiben, bis er seinen Zorn abgearbeitet hatte.„Warum redest du nicht?“ Seine glühenden Augen fixierten ihr Gesicht.Seine Fingerspitzen strichen über ihre Wange, glitten schließlich von ihrer Augenbraue bis hinter ihr Ohr.„Was soll ich denn sagen? Sag mir, was du hören willst, und ich sage es dir.“ Sie ergab sich.In ihm erlosch der Zorn sofort.„Anna, bin ich wirklich unverzeihlich?“ Seine Stimme klang heiser und dumpf. Seine Hand fuh

  • Als seine Augen sich öffneten   Kapitel 97

    „Wenn du noch krank bist, sollst du zu Hause bleiben und dich ausruhen.“ Nachdem Anna das gesagt hatte, drehte sie sich um, nahm ein Glas und füllte Wasser ein.„Heute geht es mir viel besser.“ Felix nahm den Schal ab.„Das hast du gestern auch gesagt.“ Anna trank einen Schluck und stellte das Glas ab.Sie ging ins Wohnzimmer und sah die Geschenke auf dem Boden.„Was soll das?“, fragte sie ihn.„Mit leeren Händen zu kommen, wäre nicht passend.“ Er überlegte einen Moment und wechselte dann das Thema. „Du warst gestern Abend hier – ich habe es erst heute erfahren.“„Bist du deswegen extra gekommen?“ Anna setzte sich auf das Sofa, die hellen Augen fest auf sein eingefallenes Gesicht gerichtet.Zwischen ihnen lag mehr als ein Meter Abstand.„Ich und Sophia...“„Ich will das nicht hören.“ Sie fiel ihm ins Wort. „Mit welcher Frau du was hast, interessiert mich nicht.“Als Felix ihr kaltes Gesicht sah, fühlte er sich vollkommen machtlos.„Als Nächstes willst du bestimmt über mich und Johnson

  • Als seine Augen sich öffneten   Kapitel 96

    Um zehn Uhr am Vormittag.Ein schwarzer Rolls-Royce hielt vor einem alten Wohnblock.Die Tür öffnete sich, und eine hohe Gestalt stieg aus dem Wagen.Felix trug heute einen dunkelblauen langen Daunenmantel, einen grauen Schal und neue Lederstiefel.Obwohl er warm angezogen war, wirkte sein Gesicht blass und erschöpft.Seine kühle, vornehme Ausstrahlung passte überhaupt nicht zu der trostlosen, heruntergekommenen Umgebung.Der Fahrer und der Leibwächter folgten ihm mit mehreren hochwertigen Geschenkboxen.An der Tür der kleinen Mietwohnung klopfte es. Ava lief aus der Küche zur Tür.Als sie Felix sah, war sie einen Moment lang wie benommen.„… Warum bist du gekommen?“, fragte sie überrascht, öffnete aber sofort die Tür weiter.„Komm rein! Ich habe gehört, dass du krank warst. Du bist doch sicher noch nicht wieder ganz gesund?“Obwohl es Winter war, war es noch nicht so kalt, dass man Daunenmantel tragen musste.Felix blickte auf den sauberen Boden und zögerte. „Soll ich die Schuhe auszi

  • Als seine Augen sich öffneten   Kapitel 95

    Frau Weber empfand dennoch eine gewisse Beklommenheit.Schließlich hatte ihr Sohn sich wegen dieser Frau beinahe mit ihr überworfen.Gegen Mitternacht sank Felix’ Fieber, und er kam wieder zu sich.Im Zimmer brannte eine warmorange Lampe.Er richtete sich auf und sah Sophia, die am Bettrand eingeschlafen war.Mit gerunzelter Stirn stand er auf und verließ das Zimmer.......Am nächsten Morgen wachte Sophia auf. Als sie das leere Bett sah, wurde ihr ebenso leer ums Herz.Sie rannte sofort nach unten, um ihn zu suchen.Mia blickte überrascht auf.„Ich war die ganze Zeit unten. Herr Bauer ist nicht heruntergekommen!“Sophia erstarrte. „Er ist nicht im Zimmer! Ich habe ihn nicht gesehen, deshalb bin ich runtergekommen.“„Um Himmels willen! Herr Bauer kann doch nicht einfach verschwunden sein!“Mia lief hastig die Treppe hinauf.Sie und Sophia suchten jeden Raum im zweiten Stock ab – ohne Erfolg.Sophia brach in Tränen aus. „Es ist meine Schuld... Ich habe gestern so tief geschlafen, ich ha

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