Der abscheuliche Verlobte hat mich mit meiner süß-verschlagenen Schwester betrogen, Susanne hat sich umgedreht und einen männlichen Bar-Publizisten zum Heiraten gefunden. Der Gesichtswert des Blitz-Ehemannes ist erstklassig, und sogar mit ihrem Erzfeind Schmidt haben Herr Schmidt einen Nachnamen ...... Susanne sagte, das müsse ein Zufall sein! Aber jedes Mal, wenn Herr Schmidt auftauchte, tauchte die Figur des Blitz-Ehemannes auf, woraufhin der Blitz-Ehemann erklärte: „Das muss ein Zufall sein!“ Susanne glaubte es, bis sie eines Tages das gleiche hübsche Gesicht von Herr Schmidt und dem Blitz-Ehemann sah. Susanne ballte die Fäuste, biss die Zähne zusammen: „Das ist ein Zufall?!!!“ Im Internet kursierte das Gerücht, dass das Schmidt-Kraftpaket, Herr Schmidt, sich in eine verheiratete Frau verliebt hatte. Der Schmidt-Klan widerlegte das Gerücht sofort: „Gerücht! Es ist definitiv ein Gerücht, die Familie Schmidt würde niemals eine Ehe zerstören!“ Doch dann traten Herr Schmidt mit einer Frau in Erscheinung: „Es ist kein Gerücht, meine Frau ist tatsächlich verheiratet!“
View MoreFriedrich verspürte plötzlich ein Ziehen in seinem Herzen.Gerade als er sich Sorgen machte, dass seine Identität auffliegen könnte, dachte Susanne, dass der dritte Herr Schmidt direkt hinter ihr war. Sie fluchte leise, packte Friedrich am Arm und beschleunigte ihre Schritte. Dabei murmelte sie immer wieder: „Nicht gesehen werden, nicht gesehen werden...“Der Hotelmanager, der hinter ihnen geblieben war, hatte gerade eine lange Reihe von Entschuldigungen ausgesprochen, als er aufsah und feststellte, dass niemand mehr vor ihm stand. Verwirrt blieb er stehen.Susanne zog Friedrich noch ein gutes Stück weiter, bis sie sich schließlich sicher fühlte und stehen blieb.Sie warf einen Blick auf die Reihe von Luxusautos. Als sie niemanden entdeckte, atmete sie erleichtert auf. „Puh, das war knapp! Zum Glück wurden wir nicht gesehen. Hör zu, sobald du die Worte ‚Herr Schmidt‘ hörst, ist es besser, so weit wie möglich wegzugehen. Hast du das verstanden?“„Äh? Oh.“ Friedrich runzelte die Sti
„Was? Kennst du noch jemanden mit dem Nachnamen Schmidt?“ Ein kurzer, unnatürlicher Ausdruck huschte über Friedrichs Gesicht.In Susannes Kopf tauchte das Bild der schwarzen Maske auf.Sie dachte an die Nacht, in der sie wegen ihm beinahe ihr Leben verloren hätte. Für Susanne war er eindeutig ihr Unglücksstern!„Dieser Herr Schmidt, ich finde, er sieht nicht wie ein guter Mensch aus!“Friedrich zog die Augenbrauen zusammen: „...“Warum sollte er kein guter Mensch sein?Er wollte gerade nachhaken, doch Susanne klopfte ihm großzügig auf die Schulter und sagte: „Aber du bist immerhin ein guter Mensch. Du hast mich schon dreimal gerettet, ich werde dir nicht Unrecht tun!“Friedrich zog eine Augenbraue hoch: „Oh?“Wie wollte sie ihm wohl nicht Unrecht tun?Er wurde neugierig und wollte weiter nachfragen, doch plötzlich lachte Susanne nervös und unnatürlich. Kurz darauf schien sie sich zusammenzureißen und sagte entschlossen: „Also, das vorhin… Heute Morgen… Das zählt nicht. Es war
Im Zimmer, nachdem der vorangegangene Vorfall beendet war, hatte Friedrich bereits seine Kleidung angezogen und stand vor dem Fenster, seine Stimmung schien ausgezeichnet.Er nahm sein Handy heraus und schickte Frank eine Nachricht, er solle ein Set Damenbekleidung ins Hotel bringen. Dann drehte er sich um, lehnte sich entspannt an das Fenster und beobachtete Susanne, die noch auf dem Bett lag. Ein leichtes Lächeln spielte auf seinen Lippen.Sein brennender Blick ließ Susanne sofort erröten.Sie warf ihm einen scharfen Blick zu, doch plötzlich kam ihr ein Gedanke: Gestern Abend war sie es gewesen, die den ersten Schritt gemacht hatte. Sie war sich sicher, dass sie dafür bezahlen musste.Aber gerade eben war er doch derjenige gewesen, der die Initiative ergriffen hatte, und sie war dazu gezwungen worden!Die Rechnung von eben durfte also nicht auf sie abgewälzt werden! Was sie nicht schuldet, wird sie auch keinen Cent mehr bezahlen!„Hust...“ Susanne räusperte sich und bereitete s
Nachdem Susanne gesprochen hatte, legten sich ihre heißen Lippen auf seine.Friedrich war für einen Moment wie versteinert; sie war wie ein Flammengeist. Obwohl ihre Küsse so unbeholfen waren, konnte sie ihn innerhalb von Sekunden entflammen.„Verdammt, das hast du dir selbst eingebrockt“, murmelte Friedrich leise.Ins Krankenhaus?Sie hatte das Feuer entfacht, also musste sie auch dafür sorgen, dass es gelöscht wurde!Im Badezimmer herrschte eine sengende Hitze.Draußen war Generaldirektor Kaiser bereits von den Bodyguards aus dem Zimmer geworfen worden.Am nächsten Morgen, als das erste Licht des Tages den Horizont berührte, lag Susanne völlig erschöpft im Bett. Ihr Kopf schmerzte heftig, und ihr Körper fühlte sich an, als wäre er von einem Lastwagen überrollt worden – alles tat ihr weh.Ein Bild aus dem Badezimmer sprang ihr in den Kopf, gefolgt von einer Flut von Erinnerungen – aus dem Badezimmer, dem Zimmer, Szene für Szene ...Susanne fuhr erschrocken hoch, drehte sich u
Susanne fühlte sich schwach und erschöpft, die Hitze war kaum zu ertragen, und dieses Gefühl war ihr nur allzu vertraut.Doch diesmal war es anders als beim letzten Mal. Damals konnte sie noch selbst wählen, aber diesmal hatte sie nicht einmal diese Möglichkeit.„Hehe, kleine Schönheit, du bist also gekommen...“Plötzlich ertönte eine schleimige Stimme.Susanne hob den Kopf und sah einen glatzköpfigen, dicklichen Mann, der nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet war.„Verdammter Mistkerl Ludwig!“, fluchte Susanne unwillkürlich.Musste er wirklich so einen Mann schicken, um sie zu erniedrigen?Der Generaldirektor Kaiser kümmerte sich nicht darum, warum die Person nicht Ingrid war. Als er jedoch eine Frau sah, die Ingrid um ein Vielfaches übertraf, weiteten sich seine Augen vor Begierde, und er machte sich sofort an sie heran.Susanne biss die Zähne zusammen, und gerade als er sich auf sie stürzen wollte, nutzte sie ihre letzte Kraft, um unter seinem Arm hindurchzuschlüpfe
In der Präsidentensuite des Lindenstadt Grand Hotels.Friedrich stand vor den großen Panoramafenstern und blickte absichtlich oder zufällig nach unten.Gerade hatte er das Auto unten vor dem Hotel gesehen – Susanne und dieser Mann waren also auch im Lindenstadt Grand Hotel!Der Gedanke, dass das kleine Kätzchen möglicherweise mit diesem Mann in irgendeinem Zimmer Dinge tat, die unaussprechlich waren, machte ihn unerträglich unruhig.Plötzlich klopfte es an der Tür, gefolgt von der seltsam zurückhaltenden Stimme eines Leibwächters: „Herr Schmidt, das Geschenk von Herrn Becker ist angekommen.“Friedrich zog die Augenbrauen zusammen.Ludwig?Noch größere Unruhe stieg in ihm auf, und er war im Begriff, ein „Verschwinde“ zu sagen, doch dann änderte er seine Meinung.„Hm“, antwortete er kühl.Hm?Der Leibwächter draußen war schweißgebadet. Normalerweise kümmerte sich Frank um solche Angelegenheiten, doch dieser war mit anderen Aufgaben beschäftigt, sodass er selbst einspringen muss
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