All Chapters of Der Vertrag des Alphas: Chapter 201 - Chapter 210

„Ich weiß nicht, ob ich das kann“, murmelte sie und betrachtetet ihr verletztes Bein. Ich packte ihre Hüften und bewog sie, während ich immer wieder in sie eindrang. Ihr Mund öffnete sich, als sich ein neuer Orgasmus anbahnte. Sie stützte sich auf meiner Brust ab und glitt auf und ab. Jedes Mal, wenn sie auf meinen Penis sank, entfuhr ihr ein Stöhnen. „Oh, Damien“, flüsterte sie und presste die Augen fest zusammen. Ihr Kopf fiel zurück, während ihre Vagina meinen Penis umschloss und mich melkte, bis mein Samen aus ihr heraustropfte. Sie sank auf mich herab. Ihr Gesicht lag auf meiner Brust, ihr schwerer Atem traf auf meinen. Sie blickte durch ihre langen Wimpern zu mir auf. Ich kannte die Frage bereits, die ihr auf der Zunge lag. Sie wollte hierbleiben und die Welt vergessen, und sei es nur für einen kurzen Moment. Die Frage kam ihr gar nicht erst über die Lippen, sondern verflog in ihrer Kehle, denn sie kannte die Antwort bereits. Die leise Stimme, die nach mir rief, ließ ihre

Dane „Sag mir bitte, dass das ein Witz ist“, knurrte ich, während Damien mich in meinem Büro anstarrte. Er wollte doch nur Sachen für Dorothy besorgen. „Das muss es sein“, murmelte Aero. „Jenson wäre ein Narr, wenn er so nah dran bliebe. Aspen würde das sicher nicht gutheißen.“ Ich seufzte. „Wahrscheinlich schon. Aspen hat Jess ja auch verloren.“ „Ich weiß, was ich gesehen habe, Dane“, unterbrach Damien das Gespräch mit meinem Wolf. „Ich wusste, dass ich Recht hatte. Ich wusste, dass es da draußen noch mehr gibt“, murmelte er. „Ich brauchte kein verdammtes Buch, um zu beweisen, dass ich Recht hatte.“ Ich hob die Hände, um ihn zum Schweigen zu bringen, während ich versuchte zu verstehen, was Jenson da trieb. „Okay, also hat er sich mit einer anderen Lykanerin eingelassen. Was ist daran ein Problem für uns?“ „Ich weiß schon, dass dir nicht gefallen wird, was ich zu sagen habe“, murmelte er. „Sag es trotzdem.“ Ich fuhr ihn an: „Du hast mir alles erzählt, was Neah in ihrer Kindheit

„War das diejenige, an die du letzte Nacht gedacht hast, als du mit mir geschlafen hast?“, fragte ich nachdenklich und öffnete einen Hemdknopf. „Warum sollte ich sie brauchen, wenn ich dich habe?“, knurrte er. Seine Lippen berührten mein Kinn, und er öffnete schnell die restlichen Knöpfe und riss mein Hemd auf. „Du bist entschlossen. Du weißt, was du willst“, flüsterte er mir ins Ohr. Sein heißer Atem streifte meine Haut, während seine Finger meine schmerzhaft harten Brustwarzen neckten. „Und du hast keine Angst, dir zu nehmen, was dir gehört.“ Seine Lippen streiften meine, während eine Hand zu meinem Hals wanderte. Er drückte zu, zog mich vom Sofa hoch, und ein Knurren entfuhr meiner Brust, was ihn lächeln ließ. „Also, was willst du?“, flüsterte ich. Ich hatte ihn schon mehrmals gebeten, sich zu entscheiden. Geliebte Menschen werden verletzt werden, und er wird keine Wahl haben. „Sag es mir.“ Seine freie Hand glitt in meine Lederhose und meinen String. Seine Hand umschloss meine

Es herrschte Stille, und ich vermutete, Damien schüttelte den Kopf. Es gab nur wenige Dinge, die Jenson wirklich wichtig waren. Erstens, seine Position im Rudel. Zweitens, Sex. Drittens, unnötig Ärger zu machen. Und viertens, seine Schwester. Wie sie sich so unterscheiden konnten, war mir ein Rätsel. Meine Hand verharrte an der Tür, Sekunden bevor ich klopfen wollte, öffnete sie sich. Dane starrte mich mit seinen wunderschönen, karminroten Augen an, Besorgnis spiegelte sich in seinem Gesicht. „Stimmt es?“, flüsterte ich, während sich ein dumpfer Schmerz in meiner Magengrube ausbreitete. Damien runzelte die Stirn. „Wir wissen nicht, wer sie ist. Wir wissen nicht, ob es etwas bedeutet, dass sie mit Jenson zusammen ist. Wir wissen nicht, ob sie von dir weiß.“ Ich nickte, als sich der Schmerz in meinem unteren Rücken ausbreitete. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte, ihn zu ignorieren. Ich wusste, dass Dane es diesmal spüren würde. Er zog mich herum und drückte seine Wärme an m

Ich schnappte mir die Wickeltasche und schleuderte sie Damien entgegen. An ihm vorbeistürmend, rannte ich aus dem Schlafzimmer und die Treppe hinunter und blieb auf der untersten Stufe abrupt stehen. Dort im Türrahmen stand jemand, der mir zum Verwechseln ähnlich sah, bis auf die Augen. Ihre Augen waren braun. Sie lächelte und streckte mir die Hand entgegen, als Dane zurückwich. „Du bist Neah, richtig? Ich bin Blair.“ Ich hielt den Mund. Sechs Monate hatte es gedauert, bis sie hier war, aber sie klang überhaupt nicht so, wie Damien sie beschrieben hatte. Er hatte gesagt, sie trüge Leder. High Heels wie eine Stripperin. Ich musste das nachschlagen, weil ich keine Ahnung hatte, was er damit meinte. Doch nun stand sie vor mir, in Turnschuhen und einer weiten Jeans. Ein Sweatshirt, das ihr viel zu groß war. Fast so, als wollte sie mir nacheifern. „Ich kenne dich nicht“, murmelte ich und weigerte mich, ihre Hand zu nehmen. „Vater hat nie von mir gesprochen? Wie unhöflich.“ Ihre Brauen