Alle Kapitel von Zehn Brüder Drängen Wieder Zur Scheidung: Kapitel 11 – Kapitel 20

„Dein zweiter Bruder, Alexander Fischer, der Code, den er jetzt schreibt, ist wirklich beeindruckend. Er hat das Unternehmen früher zu vielen Auszeichnungen geführt und war an der Entwicklung von Netzwerksicherheits-Firewalls beteiligt.“„Dein dritter Bruder, Lukas Fischer, arbeitet ehrenamtlich im Ausland beim Roten Kreuz, behandelt verletzte Wildtiere und führt die Menschen in das Leben der Tiere ein.“„Dein vierter Vetter, Leon Fischer, unterrichtet jetzt Klavier.“„Dein fünfter Vetter, Tim Fischer, arbeitet in einer Anwaltskanzlei.“ „Dein sechster Vetter, Jonas Fischer, ist Schauspieler in einem Filmteam.“Maximilian dachte, dass seine Erklärung eigentlich ganz in Ordnung war. Er hatte ja auch nichts Falsches gesagt.„Der zweite Bruder ist ein berühmter Hacker – ist das nicht einfach ein Programmierer, der Code schreibt?“„Der dritte Bruder ist ein Spitzenchirurg – er mag es nicht, Menschen zu retten, sondern Tiere zu retten.“„Der vierte Vetter ist ein berühmter Pianist – außer K

Hanno hatte einen etwas unnatürlichen Ausdruck: „Du redest als Assistent viel zu viel.“Herr Felix schloss den Mund, war jedoch innerlich etwas verwirrt.In der Scheidungsvereinbarung, die er auf Anweisung seines Chefs aufgesetzt hatte, stand jedoch klar: [Ich werde weiterhin für Pauls medizinische Kosten aufkommen!]„Warum hatte sich das plötzlich geändert?“Die Gedanken eines Mannes sind wirklich schwer vorhersehbar.Hanno, mit dünnen, kalten Lippen, sagte: „Mach es, wie ich sage.“„Sophie, habe ich dir etwa zu viel Nachsicht gewährt, sodass du es wagst, offen zu betrügen?“Sophie kehrte ins luxuriöse Hotel zurück und musste niesen. Hatte jemand etwa einen Fluch über sie ausgesprochen?Sie brachte das Frühstück ins Zimmer und stellte fest, dass Maximilian ebenfalls dort war. Auf dem Tisch lagen mehrere exquisite Frühstücksangebote, die fast alle verschiedenen Gerichte vollständig abdeckten.Sophie schaute auf das einfache Frühstück, das sie in der Hand hielt, und dann auf das reichha

Angesichts des Spotts von Laura Vogel ignorierte Sophie sie. All diese Jahre hatte Laura sie stets verachtet und sowohl in der Öffentlichkeit als auch privat behauptet, dass sie Hanno, der kurz vor dem Tod stand, nur aus Geldgründen geheiratet hatte.Früher hatte Sophie immer nachgegeben, aber jetzt, da sie sich von Hanno hatte scheiden lassen, gab es keinen Grund mehr, sich zurückzuhalten.Laura schaute Sophie stolz an: „Warum stehst du noch da? Geh schnell in die Küche und mach das Essen, vergiss nicht, mein Lieblingsgericht Sauerbraten zu kochen.“Sophie zog ihren Blick zurück und erwiderte ruhig: „Oma hat mich zum Essen eingeladen, nicht um hier als Köchin zu arbeiten.“„Sophie, was soll das heißen? Hast du jetzt den Mut, nicht mal mehr das Essen zu machen? Ich werde Frau Lena davon erzählen!“Sophie ignorierte Laura und ging ins Wohnzimmer, wo sie zwei Personen auf dem Sofa sitzen sah.Eine war ihre ehemalige Schwiegermutter, Frau Lena, die andere war Ann, die Geliebte ihres Ex-Ma

Bald kam der Hausarzt eilig herbei.Hanno warf einen Blick auf die Blase auf Sophies Handrücken, und sein Blick vertiefte sich deutlich: „Was stehst du hier herum? Setz dich hin!“Sophie senkte den Blick und ging auf den Stuhl zu, doch Frau Lena stieß sie mit einem Ruck zur Seite: „Komm hier nicht im Weg rum, Dr. Noah soll sich schnell Anna ansehen, damit keine Narben zurückbleiben.“Anna saß auf ihrem Platz und warf Sophie einen selbstgefälligen Blick zu.Sophie blieb stehen und rührte sich nicht, als ob es sie überhaupt nicht kümmerte. Der Mann neben ihr warf ihr plötzlich einen Blick zu, sagte aber nichts.Dr. Noah stellte seinen Medizinkoffer ab und begann, Annas Handgelenk zu untersuchen. Er stellte fest, dass es nur ein wenig gerötet war und die Haut nicht einmal aufgerissen war. Dr. Noahs Gesichtsausdruck war etwas komplex: „Das braucht man doch nicht zu behandeln.“„Warum nicht? Wenn die Behandlung verzögert wird, willst du die Verantwortung übernehmen?“Dr. Noah schob seine Br

Anna und Laura sahen völlig zerzaust aus, ihre Haare und Kleidung waren durcheinander, und auf ihrem Körper waren Spuren von Verletzungen, die offensichtlich von einem Kochlöffel stammten. Anna schrie wütend: „Frau Lena wird für Gerechtigkeit sorgen!“„Aber wir sind hier in der Villa Vogel. Diejenige, die hier für Gerechtigkeit sorgt, ist Oma Maria. Glaubt ihr wirklich, sie wird euch oder mir glauben? Ich warne euch beide: Legt euch nicht mit mir an, sonst geht es euch das nächste Mal schlechter.“Laura schluckte schwer und sah verzweifelt aus, denn sie wusste, dass Sophie recht hatte. Die Großmutter würde sicherlich Sophie glauben, diesem Miststück!Nachdem Sophie das kalt gesagt hatte, drehte sie sich nicht einmal um und verließ die kleine Küche.Anna und Laura saßen völlig entkräftet auf dem Boden und wussten nicht, was sie sagen sollten. Anna zischte vor Wut: „Das werde ich nicht hinnehmen! Warte nur ab!“In einer Ecke stand Hanno, der das gesamte Geschehen mit eigenen Augen beobac