Semua Bab Herr Huber, Frau Huber bietet 10 Milliarden für die Scheidung!: Bab 11 - Bab 20

„Ich…“ Jakob war innerlich frustriert. In den letzten Jahren hatte er sich nur darauf konzentriert, Verwandte in das Unternehmen zu bringen, und alle anderen Aufgaben den anderen Gesellschaftern überlassen. Woher sollte er also wissen, was in den letzten Jahren wirklich passiert war? Unter Mias ruhigem Blick senkte sich Jakobs Kopf instinktiv, beschämt und voller Schuldgefühle.„Herr Meier, können Sie nicht antworten oder wollen Sie einfach nicht antworten?“ Egal, wofür er sich entschied, er würde in die Falle tappen, die Mia ihm gestellt hatte. Ein zorniges Funkeln blitzte in Jakobs Augen auf.„Frau Klein, Sie wissen doch, dass ich in der Betriebswirtschaft nicht wirklich bewandert bin. Diese Fragen absichtlich zu stellen, ist doch offensichtlich eine Falle, um mich in Schwierigkeiten zu bringen, oder?“Mia schaute ihn eisig an und sagte ausdruckslos: „Wenn Herr Meier weiß, dass er in der Unternehmensführung nicht versiert ist, dann ist es wohl kaum Ihre Aufgabe, sich in m

Mia sah sie ausdruckslos an. „Du hast wohl kein Recht, mir diese Frage zu stellen.“ Damit drehte sie sich sofort um und ging die Treppe hinauf. Hinter ihr ertönte Sophies kalte Stimme. „Halt!“ Mia verzog die Lippen zu einem spöttischen Lächeln, drehte sich um und sah Sophie mit einem spöttischen Gesichtsausdruck an. „Du bist die erste Dritte, die sich so unverschämt benimmt, die ich je gesehen habe.“ Sophies Gesicht verlor für einen Moment die Farbe und sie starrte Mia mit durchdringendem Blick an. „Philipp liebt mich. Egal, mit welchen Tricks du hier bleibst, er wird sich nie in dich verlieben. Wenn du auch nur einen Funken Anstand besitzt, solltest du dich sofort von ihm trennen und die Scheidung einreichen!“ Am besten, du gehst weit weg und tauchst nie wieder auf! Mia hob eine Augenbraue, nickte und sagte: „Gut, gib mir fünfzig Millionen und ich reiche sofort die Scheidung ein.“ Sophies Pupillen verengten sich und sie fletschte die Zähne. „Reicht dir das Geld ni

Samuel schüttelte hastig den Kopf. „Nein... Das war nur ein Scherz. Frau Klein, Sie sind großzügig... Bitte seien Sie nicht nachtragend...“Während er sprach, begann Samuel, sich selbst zu ohrfeigen.Mia sah ihn mit eisigem Blick an, ohne auch nur die geringste Regung in ihren Augen zu zeigen.Erst als Samuels Gesicht vor Schmerz rot anlief, zog Mia ruhig ihr Bein zurück, drehte sich um und verließ wortlos den Raum.Samuels ängstlicher Blick verwandelte sich blitzschnell in einen hasserfüllten. Er starrte auf ihren Rücken und schwor sich, dass er sich an diesen Vorfall erinnern würde. Auf keinen Fall würde er Mia ungestraft davonkommen lassen!Als Mia das Gebäude verließ, drehte auch Philipp sich um und ging nach oben.Sein Gesicht war ausdruckslos, aber tief in seinem Inneren keimten Zweifel an Mia auf. Vielleicht sollte er Leo bitten, mehr über sie herauszufinden.Sein bisheriges Wissen über Mia war begrenzt. Sie war die seit sechzehn Jahren vermisste Tochter der Familie Klein

Mia runzelte die Stirn und starrte ihn mit leicht gereiztem Gesichtsausdruck an. „Philipp, kannst du mich jetzt endlich in Ruhe lassen? Es war ein Fehler, damals ohne deine Zustimmung zu heiraten, aber ich habe dir auch geholfen, dein Bein zu heilen. Ich habe nicht das Gefühl, dir in den letzten drei Jahren Unrecht getan zu haben. Jetzt möchte ich einfach mein Leben leben. Ist das zu viel verlangt?“Philipps Pupillen verengten sich, und nach einigen Sekunden, in denen er die Zähne zusammenbiss, sagte er schließlich: „Ich habe es dir doch schon gesagt, eine Scheidung kommt nicht in Frage! Ich habe herausgefunden, dass du in den letzten Tagen nicht bei Stefan warst. Wo warst du wirklich und woher hast du die fünfzig Millionen? Wenn du nicht willst, dass ich weiter recherchiere, dann komm sofort mit mir zurück in die Villa!“Mia zog unwillkürlich ihre Hand zurück, ein zögerndes Funkeln blitzte in ihren Augen auf, doch sie riss sich zusammen, schob seine Hand beiseite und stieg ohne ein

„Sophie, du solltest dich besser um deine Zwillingsschwester kümmern. In den Jahren, in denen du nicht im Land warst, hat sie vielleicht im Geheimen schon allerlei Dinge angestellt. Pass auf, dass sie dir nicht Philipp wegschnappt.“Von der Heirat zwischen Mia und Philipp wusste Jana nichts. Sie habe immer geglaubt, dass Sophie und Philipp ein Paar seien, und in einer solchen Situation sei ihre erste Reaktion, dass Mia heimlich versuche, Philipp hinter Sophies Rücken zu verführen.Sophie zwang sich zu einem Lächeln und sagte mit einem Hauch von Unschuld in der Stimme: „Jana, dieses Video hat nichts zu bedeuten. Vielleicht ist meine Schwester in der Bar auf etwas gestoßen und Philipp hat ihr einfach nur auf meine Bitte hin geholfen“.Jana musste den Kopf schütteln. „Sophie, du verstehst das nicht. An dem Tag hat sie in der Bar ein männliches Model bestellt und sie haben sich gegenseitig mit Obst gefüttert. Diese Szene war so anstößig, dass ich es kaum ertragen konnte. Glaubst du imme