„Das Rezept für die Heilnahrung, das du Großmutter hinterlassen hast, ist verschwunden,“ sagte Niklas.Ach so, darum also.Clara griff sofort zu einem Stift. „Herr Hoffmann, warten Sie kurz, ich schreibe es Ihnen gleich auf.“Sie senkte den Kopf und begann, das Rezept auf das Papier zu schreiben. Dabei öffnete sich der Ausschnitt ihres weißen Spaghetti-Tops ein wenig, und viel von ihrer runden, vollen Brust trat verführerisch hervor.Niklas’ Kehle schnürte sich zusammen. Er wusste, dass ihre Figur nicht nur an dieser Stelle makellos war – ihre Taille war schmal wie ein Weidenzweig, darüber aber rund und weich.Alles an ihr schien von Natur aus geschaffen, Männer zu verführen.Mit rauer Stimme sagte er: „Clara!“Sie hob den Kopf und sah ihn verwundert an. „Was ist los, Herr Hoffmann?“Sie wusste wirklich nicht, warum er so reagierte. Ihre klaren, wasserhellen Augen blickten unschuldig und ahnungslos – und entfachten noch mehr das Feuer in ihm.Niklas schluckte schwer. „Wenn d
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