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Keluarga Sempurna untuk Anak Tunadaksa

Keluarga Sempurna untuk Anak Tunadaksa

Mami Mochi
Terlahir dengan istimewa tak membuat Alara Diba Afsana putus asa dan minder di tengah kalangan anak seusianya. Sejak kecil, Alara di titipkan di rumah sang Nenek karena Papa yang sibuk bekerja. Sedangkan Mama? Alara tidak mengetahuinya. Papa tidak pernah menceritakan sosok Mama pada Alara. Tak ada yang mau terlahir seperti Alara, ejekan, hinaan hingga gunjingan Alara terima dengan diam tanpa melawan. Hingga suatu sore, Alara tak sengaja bertemu perempuan berhijab bersama beberapa anak seusianya yang tengah bermain di taman. Alara hanya melihat tak berani mendekat. Bunda. Setidaknya kata itu adalah kalimat yang mereka ucapkan kepada perempuan berhijab itu. Betapa murah senyum perempuan berhijab itu kepada mereka semua, bermain dan melempar canda bersama anak-anak begitu gembira. Lantas, tak sengaja kaki kecilnya berjalan menuju mereka. Ingin sekali Alara ikut bermain dan tertawa bersama, tapi apakah boleh? Apakah boleh Alara ikut merasakan kebahagiaan mereka ketika Alara sendiri terlahir dengan keistimewaan yang membuatnya dijauhi banyak orang? "Hai! Adek mau ikut bermain?" Tanya perempuan berhijab itu dengan nada yang lembut. "Bunda." Perempuan itu mengerutkan kening heran, lantas mengerti maksud kalimat "Bunda" dari Alara. "Iya, adek boleh kok panggil kakak Bunda. Sama seperti yang lain." Alara menatap perempuan berhijab yang tersenyum manis kepadanya dengan mata berkaca, "Boleh tidak Bunda jadi Bundanya Alara?" Perempuan itu merasa aneh dengan pertanyaan Alara, namun ia berusaha menanggapi pertanyaan Alara dengan senyuman, "Jadi adek namanya Alara, ya?" Alara mengangguk. "Iya, boleh kok Alara anggap Bunda jadi Bundanya Alara juga." Satu hal yang tidak perempuan berhijab itu sadari. Jika Alara menginginkan ia menjadi Bundanya, Bunda hanya untuk Alara. ***
Rumah Tangga
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Di Antara Dua Hati

Di Antara Dua Hati

+623867xxx ok: Suami lo di apartemen gue.    “Nara?” ketik Keisha pada pesan dari kontak baru yang masuk ke ponselnya.   +623867xxx: Yaps, pacar suami lo. Kasihan, lo tidur sendiri.   Keisha menghdia napas berat membaca pesan dari Nara. “Lagi?” gumamnya pelan. “Sampai kapan kamu mau seperti ini, mas?”    Tidak ingin terlihat lemah di mata Nara yang Keisha tahu adalah pacar Rendra—suaminya, Keisha membalas pesan Nara dengan tenang.   [ Ambil aja buat lo! ] Sent.   Hai, ini adalah kisah Keisha dan Narendra aka Mas Rendra.. Ikuti yah, sebangcat apa Mas Rendra di mata Keisha dan seberapa banyak rahasia yang Rendra simpan dari Keisha?  
Romansa
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Mein Gefährte ließ mich bei der Markierungszeremonie austauschen

Mein Gefährte ließ mich bei der Markierungszeremonie austauschen

Drei Tage vor meiner Markierungszeremonie steckte jemand das Brautmodengeschäft in Brand, während ich drin mein Zeremonienkleid anprobierte. Alpha Marcus ließ den Brandstifter ins Rudelgefängnis werfen und verurteilte ihn zu der härtesten Strafe, die unsere Gesetze zuließen. Ich lag im Krankenhausbett, mein Körper übersät mit Verbrennungen dritten Grades, und wollte gar nicht richtig aufwachen, weil die Realität meiner Entstellung immer mehr auf mich einstürzte. In meinem halbbewussten Zustand hörte ich, wie Marcus mit der Heilhexe des Rudels sprach. „Alpha, wir können sie mit der alten Magie immer noch vollständig heilen. Wenn wir länger warten, wird Sarah diese Narben lebenslang tragen! Du willst doch nur, dass Miss Rachel an der Markierungszeremonie deine Luna wird. Das ist unmenschlich!“ „Sie soll die Narben behalten. Ich werde für sie sorgen, solange sie lebt, aber wenn sie geheilt wird, macht sie bestimmt Ärger bei der Zeremonie.“ „Ich habe Rachel versprochen, dass ihr Kind mit allen Ehren ins Rudel aufgenommen wird. Nur wenn Sarah völlig entstellt ist, wird sie dankbar genug sein, Rachels Kind wie ihr eigenes großzuziehen. Die Narben sind notwendig – so wird sie sich niemals trauen, das Kind schlecht zu behandeln.“ In der dunklen Ecke des Zimmers, wo niemand hinsah, lief mir eine Träne über die verbrannte Wange. Das war also die Wahrheit. Die Markierungszeremonie, von der ich immer geträumt hatte, war nichts als eine Lüge. Das Band, nach dem ich mich so sehr sehnte, sollte zu meinem Todesurteil werden. Wenn es so sein sollte, dann würde ich ihm geben, was er wollte.
Short Story · Werwolf
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Von meinem Alpha und unseren Zwillingen zurückgelassen

Von meinem Alpha und unseren Zwillingen zurückgelassen

Als ich weit entfernt von unserem Territorium von mehreren Abtrünnigen umzingelt war, kontaktierte ich meinen Gefährten, Alpha Luke, per Gedankenverbindung und flehte ihn um Hilfe an. Er lehnte die Verbindung fünfzehn Mal ab und schließlich blockierte er sie sogar vollständig. Am Ende brach ich vor Erschöpfung zusammen und verlor das Bewusstsein, während mein Wolf vor Verzweiflung heulte. Als ich in der Krankenstation aufwachte, saß Alex, der Anführer eines Werwolfstammes, still neben mir. Er war es gewesen, der meine verzweifelte Gedankenverbindung empfangen hatte. Zehn Minuten später stürmte Luke mit Kristy, seiner sogenannten Adoptivschwester, und unseren Zwillingswelpen im Schlepptau in den Raum. „Hast du dieses ganze Theater etwa nur inszeniert, um Kristy in den Schatten zu stellen? Ist dir eigentlich klar, wie viel Kraft unsere Krieger verschwendet haben, nur um deine Eitelkeit zu befriedigen? Du bist es wirklich nicht wert, eine Luna zu sein!“ Mein älterer Sohn Chris warf mir einen scharfen Blick zu und spottete: „Wo ist überhaupt deine Wunde, Mama? Du siehst völlig unversehrt aus. Hast du das alles nur vorgetäuscht, um Aufmerksamkeit zu bekommen?“ Mein jüngerer Sohn Collin starrte mich mit enttäuschten Augen an. Er schüttelte langsam den Kopf und flüsterte: „Mama, hast du uns schon wieder angelogen, nur weil wir Kristy mehr mögen?“ Kristy umklammerte Lukes Hand. Ihre Stimme zitterte vor vorgetäuschter Unschuld und Tränen liefen ihr über die Wangen: „Es tut mir so leid, Christina! Ich werde meinen Geburtstag nicht mehr feiern. Aber bitte hör einfach auf, Luke und den Zwillingen Probleme zu bereiten!“ Dann sah ich zu, wie die vier sich umdrehten und ohne ein weiteres Wort mein Krankenzimmer verließen. Ich wandte mich an Alex und sagte mit eisiger Klarheit: „Dieses Mal habe ich keine Zweifel und werde es auch nicht bedauern. Ich gehe! Ich werde mit dir ins Nordterritorium gehen. Und ich werde meine Worte nicht zurücknehmen.“
Short Story · Werwolf
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