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Sein Spott nach der ersten Nacht – trotzdem ans MIT!

Sein Spott nach der ersten Nacht – trotzdem ans MIT!

By:  Scarlett FlameKumpleto
Language: Deutsch
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Am Tag vor dem Abschlussball der Highschool lockte Ethan Luciano mich ins Bett. Er war grob und begehrte mich die ganze Nacht. Trotz der Schmerzen war mein Herz voller Süße. Denn ich hatte Ethan seit zehn Jahren heimlich geliebt – endlich hatte sich mein Traum erfüllt. Er sagte, er wolle mich nach dem Abschluss heiraten. Sobald er die Führung der Familie Luciano von seinem Vater übernehme, würde er mich zur mächtigsten Frau der Familie machen. Am nächsten Tag hielt Ethan mich umarmt in seinen Armen, als er meinem Adoptivbruder gestand, dass wir nun ein Paar seien. Schüchtern saß ich auf seinem Schoß und fühlte mich wie die glücklichste Frau der Welt. Doch plötzlich wechselten sie ins Italienische. Lucas, mein Adoptivbruder, neckte: „Ganz der Young Boss – bei seinem ersten Mal springt ihm gleich die Schönheitskönigin in die Arme.“ „Und wie schmeckt dir meine kleine Schwester?“ Ethan antwortete gleichgültig: „Außen rein und unschuldig, aber im Bett verdammt versaut.“ Ringsum brach Gelächter aus. „Soll ich sie also meine kleine Schwester oder meine zukünftige Schwägerin nennen?“ Doch Ethan runzelte die Stirn. „Welche Schwägerin? Ich will die Cheerleaderin erobern, aber hab Angst, sie findet mich schlecht im Bett. Also übe ich vorher kurz was an Cynthia.“ „Dass ich mit Cynthia geschlafen habe, erzählt das bitte nicht Sylvia. Ich will nicht, dass sie sauer wird.“ Was sie nicht wussten: Ich hatte längst heimlich Italienisch gelernt – nur um eines Tages mit Ethan mithalten zu können. Ich sagte kein Wort. Ich änderte einfach stillschweigend meine Universitätsbewerbung – von Caltech zum MIT.

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Kabanata 1

Kapitel 1

„Wirklich der Young Boss – und wie schmeckt dir meine kleine Stiefschwester? “

„Außen rein und unschuldig, aber im Bett verdammt versaut.“

„Soll ich sie also meine kleine Schwester oder meine zukünftige Schwägerin nennen?“

„Welche Schwägerin? Ich will die Cheerleaderin erobern, aber hab Angst, sie findet mich schlecht im Bett. Also übe ich vorher kurz was an Cynthia.“

Als ich das hörte, erstarrte ich. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen.

Auch mein Adoptivbruder Lucas war einen Moment sprachlos, doch dann brach Gelächter aus.

„Typisch Ethan – selbst seine Sex-Trainingspartnerin ist eine Göttin in den Augen anderer. Du bist einfach unwiderstehlich! Cynthias Verehrer werden vor Neid platzen, wenn sie das hören.“

Ethan lachte verächtlich: „Bei Cynthias leichtem Verhalten braucht man doch keinen Aufwand. Ich gab nur das Zeichen, und schon kam sie mit mir ins Bett.“

„Ihr Körper ist wirklich nicht schlecht. Schade nur, dass ihre Oberweite nicht mit der der Schulschönheit mithalten kann.“

„So genau hast du hingeschaut? Stehst du auf Cynthia? Oder etwa auch auf Sylvia?“

Ethan verengte die Augen gefährlich und sah Lucas an. Der hob schnell beschwichtigend die Hände.

„Unmöglich! Cynthia ist doch meine Stiefschwester. Sylvia erst recht nicht – ich würde mich nie an deine Angebetete heranmachen.“

„Aber ehrlich – man hätte nicht gedacht, dass Cynthia, die sonst so brav wirkt, in Wahrheit so heißblütig ist. Kein Wort – und zack, schon mit dir im Bett.“

Ethan lachte: „Sie läuft mir seit Jahren hinterher. Jetzt hat sie ihren Willen gekriegt. Bevor ich mit Sylvia zusammenkomm und sie traurig ist, hab ich ihr einmal gegeben, woran sie sich erinnern kann.“

Es traf mich wie ein Schlag. Ich war völlig benommen und senkte den Kopf, um meine Gesichtszüge zu verbergen.

Was sie nicht wussten: Ich hatte längst heimlich Italienisch gelernt – nur um eines Tages Ethans Frau werden zu können.

Deshalb verstand ich jedes einzelne ihrer Worte.

Ethan hielt mich noch immer im Arm und rieb beim Sprechen liebevoll seine Nase an meiner Wange.

Hätte ich ihre Worte nicht verstanden, ich hätte glauben müssen, Ethan liebe mich aus tiefstem Herzen.

Kurz bevor ich meine Gefühle nicht mehr unterdrücken konnte, sprang ich plötzlich auf, murmelte etwas von „Toilette“ und floh panisch ins Badezimmer.

Ich setzte mich auf die Toilette und ließ meine Tränen endlich frei – übertönt vom Rauschen der Spülung.

Ethans Worte hallten in meinem Kopf wider.

Ich konnte nicht glauben, dass der Mann, der mich gestern Nacht so leidenschaftlich begehrt hatte, solche Dinge sagen konnte.

Erst gestern hatte Ethan mich noch leidenschaftlich in seinen Armen gehalten, sein Gesicht von Begierde gezeichnet.

Er bewegte sich in mir und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich nach dem Abschluss heiraten werde.

Sein heißer Atem auf meiner Haut hatte mich benommen gemacht.

Er hörte nicht einmal auf, als ich vor Erschöpfung kaum noch konnte.

Ein Benachrichtigungston riss mich aus meinen Gedanken.

Eine Nachricht von Ethan.

„Wo bist du hin?“

„Ich habe heute Abend etwas Wichtiges vor. Ich kann nicht dein Tanzpartner beim Abschlussball sein.“

„Aber der Ball ist eh doof. Ruh dich lieber zu Hause aus. Und vergiss nicht, die Pille danach zu besorgen. Ich war gestern zu aufgeregt und hab das Kondom vergessen. Nimm sie bitte, ich will nicht, dass dir was passiert.“

Ich erinnerte mich daran, wie Ethan mich gestern nach dem Sex glücklich in den Arm genommen hatte.

Wie er gesagt hatte, dass ich endlich ihm gehöre.

Obwohl er kein Kondom benutzt hatte und alles beim Waschen wieder herauslief, war ich trotzdem glücklich.

Ich hatte ihm nicht einmal Vorwürfe gemacht.

Doch in diesem Moment wurde mir alles klar.

Ethan hatte das Kondom nicht vergessen – er hatte es nie vorgehabt, eines zu benutzen!

Er hatte mich die ganze Zeit belogen und betrogen.

Ich konnte nicht aufhören, mich zu fragen:

Wenn es Sylvia gewesen wäre – hätte er dann auch kein Kondom benutzt?

Ich wischte mir die Tränen ab, zwang mich zur Ruhe.

Nachdem ich sichergestellt hatte, dass niemand erkennen würde, dass ich geweint hatte, ging ich in die Apotheke und nahm die Pille danach.

Zu Hause angekommen, legte ich mich still ins Bett und ließ meine Gedanken zehn Jahre zurückschweifen.

Vor zehn Jahren wurden wir Nachbarn.

Ethans Vater war ein Mafia-Don. Die anderen Kinder durften nicht mit ihm spielen – ihre Eltern verboten es.

Nur ich hatte keine Angst – ich ging direkt auf ihn zu.

Auch wenn Ethan behauptete, er brauche keine Freunde, sah ich doch das Funkeln in seinen Augen.

Also blieb ich zehn Jahre lang an seiner Seite.

Mit diesen Gedanken schlief ich schließlich ein.

Am Abend riss mich das Klingeln meines Handys aus dem Halbschlaf – ein Anruf von meiner besten Freundin Ava.

„Cynthia, warum bist du nicht beim Abschlussball? Das ist ein Ereignis, das man nur einmal im Leben erlebt!“

„Aber was ich dir sagen muss: Ethans Tanzpartnerin ist Sylvia. Hat er dir nicht versprochen, dich mitzunehmen?“

„Oh mein Gott! Die beiden haben sich sogar öffentlich geküsst. Und alle anderen jubelten und johlten. Wissen die denn nicht, dass Ethan dein Freund ist?“
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