All Chapters of Der Vertrag des Alphas: Chapter 41 - Chapter 50

„Du hast Kyle getötet, nur um mich für dich zu beanspruchen?“, platzte es aus Neah heraus. „Ja.“ „Ich bin nicht... ich bin niemand Besonderes. Du bist ein Alpha. Ein mächtiger, und ich bin nicht...“ „Du bist auch ein Alpha.“ *** Sie sagte danach nicht mehr viel. Sie fragte nur, ob sie allein sein könnte, um nachzudenken. Das war einfach frustrierend. So hätte es nicht laufen sollen. Sie hätte glücklich sein sollen, nicht ängstlich und wütend. Sie hätte wollen sollen, dass ich sie beanspruchte. Nicht, dass sie weglaufen und sich verstecken wollte. „Das ist deine Schuld“, fauchte ich Aero an. „Du konntest es einfach nicht lassen. Du musstest immer weitermachen. Und sieh dir jetzt das Chaos an, das wir angerichtet haben.“ „Zu meiner Verteidigung, ich dachte, sie würde sich freuen, zu erfahren, dass sie mit dem besten Alpha verbunden ist. Vielleicht hättest du besser damit anfangen sollen, statt ihr zuerst vom Gefangenen zu erzählen!“, konterte er. Ich ging in die Küche, um mir etw

„Das könnte ein wenig wehtun“, flüsterte er mir zu und drang langsam in mich ein. Ich wimmerte vor Schmerz, doch er presste seine Lippen auf meine. „Es tut nur beim ersten Mal weh.“ Er schob sich Stück für Stück weiter hinein, gab mir Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Als er ganz in mir ar, bewegte er seine Hüften leicht, glitt in mir vor und zurück, während er mich beobachtete. Als sich meine Lippen öffneten und ich seinen Namen stöhnte, stieß er etwas heftiger zu, drang tief in mich ein. Je mehr ich stöhnte, desto heftiger wurde er, stieß immer wieder in mich hinein, bis mein Körper erneut im Orgasmus zu zucken begann. Er kam in mir und sackte über mir zusammen. Seine Lippen bedeckten jede Stelle meiner Haut, während er seine Hüften weiterschob und sich in mir entlud. „War das das, was du wolltest?“, fragte er leise. Meine Finger ertasteten die Bissspur an meinem Hals und ich nickte. „Beim nächsten Mal versuch nicht, deine Stöhner zurückzuhalten. Ich will, dass du dich gehen läss

„Okay, okay“, murmelte Devon, hob die Hände und setzte sich auf den leeren Stuhl. „Folgendes Angebot: Du erzählst uns alles, was du über Trey und seine kleine Bande weißt. Du erzählst mir und Neah alles über das Leben als Lykaner, und wenn du kooperierst, lasse ich dich vielleicht am Leben.“ „Das erscheint mir aber etwas unfair. Du könntest mich am Leben lassen“, antwortete Devon. „Nachdem ich dir all meine Geheimnisse verraten habe. Ich war doch bisher mehr als bereit, Informationen mit dir zu teilen.“ Er grinste mich an. „Du könntest mir doch wenigstens mein Leben garantieren, oder?“ „Das wird nicht meine Entscheidung sein“, murmelte ich. Er wandte sich an Neah. „Du lässt also meine Schwester über mein Schicksal entscheiden?“ Mein Blick glitt zu meiner Gefährtin, die sich nicht bewegt hatte. Sie war damit beschäftigt, Devon zu beobachten. „Du wirst nicht wissen, wer die Entscheidung trifft“, sagte ich zu Devon. „So kannst du nicht versuchen, sie zu bezirzen oder zu bestechen.“

„Du hast meine Gedanken gelesen?“, fragte ich leise. Es war immer noch seltsam, sich daran zu gewöhnen. „Ich achte einfach gern auf dich.“ Er beugte sich vor, um mich zu küssen, als die Tür beinahe aus den Angeln gerissen wurde. „Was zum Teufel, Raven?!“, knurrte Alpha Dane. Raven war puterrot im Gesicht. Strähnen ihrer dunklen Haare hatten sich gelöst. „Wir haben ein heikles Problem!“ Alpha Dane verdrehte die Augen, während er sich von mir abwendete. „Was jetzt?“ „Sie ist hier!“ Ich blickte zwischen den beiden hin und her. „Wer?“ „Bist du sicher?“ Alpha Dane fragte, an Raven gewandt. „Hundertprozentig. Sie sitzt gerade im Krankenhaus. Und sie ist wütend.“ „Wer?“, fragte ich erneut, denn während Raven besorgt wirkte, sah ich in Alpha Danes Gesicht nur pure Wut. Sogar seine karmesinroten Augen wirkten dunkler als sonst. Vielleicht sagte Aero ihm etwas? Sie sprachen einfach weiter, als wäre ich gar nicht da. „Ich habe ihr gesagt, dass du auf der Jagd bist, um etwas Zeit zu gew

„Ich stimme zu.“ Sie lächelte mich an. „Oh, bereust du es, sie markiert zu haben?“ „Nein, ich bereue es, dich am Leben gelassen zu haben.“ Ich drehte mich um und ging weg. „Halte Abstand, Veronica.“ „Du kannst nicht einfach weggehen, Dane!“ Sie stöhnte, lief neben mir her. „Ich kann tun, was ich will, Veronica.“ „Warum bist du so? Früher hast du dich um mich gekümmert.“ „Früher. Wie du gesagt hast, das ist lange her. Es gab andere nach dir und nie bin ich zu dir zurückgekehrt. Warum glaubst du, dass es jetzt anders sein sollte?“ „Weil... weil ich es bin.“ „Hat sie sich keine neuen Sprüche einfallen lassen?“, stöhnte Aero. „Es ist immer die gleiche verdammte Geschichte. Bitte, wir waren gut zusammen, du hast mich am Leben gelassen, bla bla bla. Sie muss wirklich endlich über sich hinwegkommen.“ „Hat sie mit Jenson geschlafen? Ist das der Grund, warum du ihn verbannt hast?“ „Nein. Hör auf, nach Informationen zu bohren.“ Sie presste ihre roten Lippen zusammen und hieltSchritt m