Ich bin die Luna의 모든 챕터: 챕터 201 - 챕터 210

Aran runzelte die Stirn, und in seinen Augen blitzte Überraschung auf.Er wusste also nichts von Gerard.Er musste alles erfahren. Mir wurde klar, dass ich standhaft und deutlich sein musste, wenn ich zu jemandem so Sturköpfigem wie Aran King durchdringen wollte.Mit etwas mehr Zuversicht fuhr ich fort und erzählte ihm rasch, wie Sebastian sich wegen der Drohungen von mir hatte scheiden lassen, wie sein Leben bedroht wurde und meines ebenfalls. Die Vergiftung während meiner Schwangerschaft, Atticus, Valerie, was der Mann zu ihr gesagt hatte. Ich erzählte ihm alles und kam auf Gerard zurück.„… Er gab zu, der Schütze zu sein, und er drohte mir. Er will, dass ich mich von Sebastian fernhalte, und er ist der Grund, warum Sia krank ist. Bevor meine Babys geboren wurden, ließ er jemanden mir etwas injizieren. Gott weiß, bei welchem Besuch oder wo das passiert ist, aber er versuchte, mich zu erpressen. Wenn ich mich von Sebastian fernhalte, gibt er mir das Gegenmittel, das Sia braucht.“

Morgen Abend... Ich musste auch morgen Abend Olivan treffen... Es sollte in Ordnung sein.„Danke“, sagte ich schlicht.Ich zeigte Jai einen Daumen nach oben, und er nickte mir zu und hielt beide Daumen hoch. Er formte lautlos mit den Lippen: „Gut gemacht.“Ich eilte vom Podium hinunter und wollte ihn sofort aus dem Gefängnis holen. Als ich die Türen der Rudelhalle erreichte, stieß ich sie weit auf, trat hinaus ins Licht und lächelte zu dem trüben Himmel empor. Selbst dieser bewölkte Tag konnte meine Stimmung nicht trüben.„Warte!“, rief Jai, als er hinterhereilen musste, und ich lächelte zu ihm hinüber, als mir plötzlich eine Idee kam.„Ich habe eine bessere Idee.“Er hob eine Augenbraue. „Oh?“Ich nickte eifrig. „Ich möchte ihn richtig willkommen heißen... Kannst du ihn aus dem Gefängnis holen und ihn mindestens zwei Stunden beschäftigen?“, fragte ich unfähig, die kribbelige Aufregung zu unterdrücken, die in mir aufstieg.Er verschränkte die Arme und neigte den Kopf. „Ich hätt

ZAIA.Ich betrachtete mich im Spiegel und fühlte mich ganz kribbelig und nervös. Zweieinhalb Stunden waren vergangen, und ich war fertig.Ich hatte es geschafft, das Essen fertig zu machen, hatte geduscht, die Kinder angezogen, das Willkommen-zuhause-Banner und die Luftballons aufgehängt und mich schließlich selbst angezogen.Mir gefiel, wie ich aussah. Ich dachte, Sebastian würde es auch gefallen…Ich errötete wieder, als ich meine voluminösen Locken berührte. Ich hatte Smoky Eyes und matt-rote Lippen, dazu trug ich ein rückenfreies, langärmeliges, schimmerndes schwarzes Kleid. Es zeigte meine Beine und betonte meine Figur. Zwei glitzernde silberne Träger kreuzten sich auf meinem Rücken, und ich trug schwarze High Heels.Ich weiß, ich hatte alles gegeben, als würde ich auf ein Date gehen, aber dies sollte ein besonderer Abend werden, und noch mehr, weil wir alle zusammen sein würden.„Sieh dich an“, neckte Valerie, als ich die Stufen hinunterkam, und brachte mich erneut zum Errö

SEBASTIAN.Das Verlangen nach ihr vernebelte meinen Verstand. Ich wollte sie, wollte jeden Zentimeter von ihr kosten, jeden Teil von ihr küssen... Sie verschlingen...Ich unterdrückte ein Stöhnen, als ich ihren Po drückte.Wie konnte sie mich so verführen wie eine Sirene? Jedes Winden, jede Bewegung, jedes atemlose Stöhnen, das ihr entkam, verlockte mich nur noch mehr. Es lockte mich an einen Ort in meinem Verstand, über den ich keine Kontrolle zurückgewinnen konnte.Ich massierte ihre Brüste, mein Schwanz drückte gegen meine Hose, und ich wollte nichts mehr, als tief in ihr vergraben zu sein; sie hart zu nehmen, während ich an ihren seidigen roten Locken zog.„Bastien...“, wimmerte sie erotisch, obwohl sie sich sanft zurückzog.Ihre Wangen waren gerötet, als sie durch ihre Wimpern zu mir aufblickte.Sie war eine sexy kleine Verführerin, und die Lust und Liebe in ihren Augen zogen mich nur noch tiefer hinein.Sie könnte mich jetzt bitten, von einer Planke zu springen, und ich w

SEBASTIAN.Ich mochte es, wenn mein Mädchen geil war und wenn sie versuchte, die Kontrolle zu übernehmen. Ich liebte eine starke Frau, und diese hier war die perfekte Mischung aus klug, stark und verdammt sexy.Wir küssten uns rau, leidenschaftlich, hungrig. Wir wollten nichts mehr, als dass dieser Moment niemals verdammt noch mal enden würde.Sie war stark, doch ich übernahm mühelos die Kontrolle, dominierte den Kuss, bevor ich meine Hand in ihren seidigen Locken vergrub, ihren Kopf nach oben zog und ihren Hals mit rauen, hungrigen Küssen attackierte.Sie seufzte leise und meine andere Hand wanderte über ihren Körper, liebkoste ihre Brust und ihren Hintern, während sie sich aufreizend an meinen Schritt rieb.Ihr Herz pochte, der Geruch ihrer Erregung lag stark in der Luft, vermischt mit ihrem eigenen Duft, und es war himmlisch.Ich riss ihr das Gewand vom Leib und warf es beiseite.„So sehr ich dich auch schön langsam ficken will... Ich muss den Hunger in mir stillen“, knurrte