Semua Bab Skandal! Nach der Scheidung meldet die Ex-Frau den CEO beim Urologen an!: Bab 191 - Bab 200

Herr Stein war für einen Moment überrascht, als er Clara sah, und seine Augen begannen zu glänzen. „Wo kommt denn diese Schönheit her? Sie sieht wirklich aus wie eine Himmelsfee.“ Isabella versteckte sich ängstlich hinter Clara. „Das ist meine Kommilitonin ... Herr Stein, wir sind beide noch Studentinnen. Wir begleiten niemanden für die Nacht, bitte lassen Sie uns gehen ...“ „Studentinnen, das gefällt mir. Ich liebe Studentinnen am meisten“, sagte Herr Stein gierig und betrachtete Clara mit glänzenden Augen. „Da ihr schon Studentinnen seid, dann könnt ihr mich heute Abend beide bedienen.“ Mit diesen Worten befahl Herr Stein seinen Leibwächtern: „Bringt sie beide mit.“ Clara schob die zitternde Isabella hinter sich und sah Herrn Stein mit eiskaltem Blick an. „Frauen mitten am Tag Frauen zu entführen – das ist ein Verbrechen!“ „Ein Verbrechen? Hahaha.“ Herr Stein lachte laut und überheblich. „In Havenburg bin ich eine bekannte Persönlichkeit. Ich sitze am selben Tisch wie

Niklas deutete auf Clara, sie solle herkommen und auf ihn anstoßen. Clara fror vor Schreck. Auch Herr Stein spannte sich an, völlig verwirrt über Niklas’ Absicht. Hatte Niklas etwa Gefallen an Clara gefunden? Wenn das so war, musste er sie aufgeben – er hätte niemals den Mut, sich mit Niklas um eine Frau zu streiten. „Was sitzt du da noch herum? Geh sofort zu Herrn Hoffmann und stoß mit ihm an!“, drängte Herr Stein. Die anderen Geschäftsleute lachten. „Ich habe schon viele Studentinnen gesehen, die Herr Hoffmann anstoßen wollten, aber dass eine tatsächlich die Gelegenheit dazu bekommt, ist das erste Mal.“ „Los, geh! Lass Herrn Hoffmann nicht warten.“ Nun ruhten alle Blicke auf Clara. Sie musste hingehen und auf ihn anstoßen. Clara verstand überhaupt nicht, was Niklas beabsichtigte. Doch sie hatte keine andere Wahl – sie stand auf, nahm ihr Weinglas und ging zu seiner Seite. „Herr Hoffmann, ich stoße auf Sie an.“ Sie stand, während er saß, daher war sie ihm le

Niklas zog die hintere Tür auf und packte Herrn Stein am Kragen, um ihn mit einem kräftigen Ruck hinauszuzerren. Herr Stein zitterte am ganzen Körper vor Angst. „Herr ... Herr Hoffmann, was ... Was habe ich getan, dass Sie so zornig sind? Bitte, ich ...“ Doch Niklas ließ ihn gar nicht ausreden. Seine Faust traf Herrn Stein mit voller Wucht. Ein dumpfer Schlag – Herr Steins Körper prallte gegen das Auto. Wenn Niklas kämpfte, zeichneten sich unter seinem Hemd scharfe, kraftvolle Muskeln ab, jeder Schlag saß präzise und unbarmherzig. Faust auf Faust traf Herrn Stein, bis sein Gesicht überströmt war. Herr Stein gab keinen Laut mehr von sich. „Welche Hand hat sie berührt? Diese hier?“ Ein knackendes Geräusch. Niklas brach ihm sofort die rechte Hand. Herr Stein sank völlig entkräftet zu Boden, sein Atem war kaum noch spürbar. In diesem Moment kam Max mit einigen Männern angerannt. „Chef.“ Niklas’ markante, noble Gesichtszüge spannten sich an, seine Stimme kla

Während sie den fröhlichen Stimmen der beiden Angestellten lauschte, drehte sich Isabella um und blickte auf das Hochhaus der Hoffmann Gruppe. Sie hatte Schauspiel studiert und wusste natürlich, dass Hoffmann Gruppe Tochterunternehmen „Sternlicht Entertainment“ die Hälfte der Unterhaltungsbranche kontrollierte. Dort gab es erstklassige Ressourcen und wertvolle Kontakte, an die viele selbst mit lebenslanger Mühe nie herankamen. All das gehörte diesem Mann – Niklas. Isabellas Augen begannen allmählich zu leuchten... Niklas kehrte in das Büro zurück. Mit einem harten Schlag warf er die Akten aus seiner Hand auf den Schreibtisch. Er nahm sein Handy heraus und öffnete WhatsApp, doch Clara hatte ihm immer noch nicht geantwortet. In diesem Moment trat Max ein und berichtete leise: „Chef, Ihre Frau ist derzeit nicht in der Uni, sie ist dorthin gegangen, um sich um Herrn Schmidt zu kümmern.“ In den vergangenen Tagen hatte man ihm stets über Claras Aufenthaltsorte berichtet.

Frau Weber empfand dies als den glanzvollsten Moment ihres Lebens. Ihre beiden liebsten Enkelinnen hatten ihr Ruhm und Stolz eingebracht. Julia und Frieda, die beiden erstrahlenden Blumen der Familie, lächelten sichtlich stolz. Kai und Nolan waren überglücklich. Clara stand still in einer Ecke. Die Heiterkeit und der Glanz der Familie Weber hatten nie etwas mit ihr zu tun gehabt. Der Einzige, der ihr je etwas bedeutete – ihr Vater – ruhte längst unter der Erde, vergessen von der gesamten Familie. Da spürte sie plötzlich einen Blick, der auf ihr ruhte. Sie hob den Kopf – es war Niklas. Unter dem Glanz der funkelnden Lichter sah er sie an. Worauf sah er wohl? Heute Abend war er mit Julia gekommen, nur um ihr Rückendeckung zu geben.Die anderen schienen völlig vergessen zu haben, dass sie, Clara, in Wahrheit Frau Hoffmann war. Wie lächerlich. Clara wandte den Blick ab. „Gut, jetzt sind alle da. Herr Hoffmann, Dr. C, dann lasst uns mit dem Essen beginnen“, sag