Chris Miles Skins

Zara Hudges was always the weakest link, an omega, a half-blood, a girl without a wolf. Betrayed by the boy she loved and cast out by the only home she knew, she never expected to survive… let alone matter. But everything changes when a mysterious relic transports her to an elite magic school, a place divided by bloodlines and power. There, she meets Ronan, the cold werewolf leader who despises her, and Miles, the charming human with dangerous secrets. In a world where hybrids like her aren’t meant to exist, Zara is about to prove she’s more than anyone ever believed. She was born to be forgotten. Fate has other plans.

She lost everything in a single breath, her mother, her home, her hope. Now, the only thing Olivia has left… is a fight for survival. Desperate and alone, 20-year-old Olivia is drowning in grief and debt, struggling to save her sick younger brother from the same illness that stole their mother. When a cruel twist of fate lands her at the mercy of the arrogant billionaire heir, Chris Blackwood, her world shatters further. Humiliated. Homeless. Hopeless. Until his brother shows up. Daniel Blackwood isn’t just rich, he’s her miracle. He saves her brother’s life. Offers her a job. A place to stay. A second chance. But falling for him? That was never part of the plan. Now Olivia is trapped in a mansion full of enemies, secrets, and twisted power plays. His fiancée wants her gone. His brother wants her ruined. And the billionaire patriarch just caught her in Daniel’s arms… She was only supposed to clean the floors. Not sweep a billionaire off his feet. But in a world that treats love like a transaction, will Olivia risk everything for a man she can never have?

Als ich weit entfernt von unserem Territorium von mehreren Abtrünnigen umzingelt war, kontaktierte ich meinen Gefährten, Alpha Luke, per Gedankenverbindung und flehte ihn um Hilfe an. Er lehnte die Verbindung fünfzehn Mal ab und schließlich blockierte er sie sogar vollständig. Am Ende brach ich vor Erschöpfung zusammen und verlor das Bewusstsein, während mein Wolf vor Verzweiflung heulte. Als ich in der Krankenstation aufwachte, saß Alex, der Anführer eines Werwolfstammes, still neben mir. Er war es gewesen, der meine verzweifelte Gedankenverbindung empfangen hatte. Zehn Minuten später stürmte Luke mit Kristy, seiner sogenannten Adoptivschwester, und unseren Zwillingswelpen im Schlepptau in den Raum. „Hast du dieses ganze Theater etwa nur inszeniert, um Kristy in den Schatten zu stellen? Ist dir eigentlich klar, wie viel Kraft unsere Krieger verschwendet haben, nur um deine Eitelkeit zu befriedigen? Du bist es wirklich nicht wert, eine Luna zu sein!“ Mein älterer Sohn Chris warf mir einen scharfen Blick zu und spottete: „Wo ist überhaupt deine Wunde, Mama? Du siehst völlig unversehrt aus. Hast du das alles nur vorgetäuscht, um Aufmerksamkeit zu bekommen?“ Mein jüngerer Sohn Collin starrte mich mit enttäuschten Augen an. Er schüttelte langsam den Kopf und flüsterte: „Mama, hast du uns schon wieder angelogen, nur weil wir Kristy mehr mögen?“ Kristy umklammerte Lukes Hand. Ihre Stimme zitterte vor vorgetäuschter Unschuld und Tränen liefen ihr über die Wangen: „Es tut mir so leid, Christina! Ich werde meinen Geburtstag nicht mehr feiern. Aber bitte hör einfach auf, Luke und den Zwillingen Probleme zu bereiten!“ Dann sah ich zu, wie die vier sich umdrehten und ohne ein weiteres Wort mein Krankenzimmer verließen. Ich wandte mich an Alex und sagte mit eisiger Klarheit: „Dieses Mal habe ich keine Zweifel und werde es auch nicht bedauern. Ich gehe! Ich werde mit dir ins Nordterritorium gehen. Und ich werde meine Worte nicht zurücknehmen.“