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Alexander Schmidt war betrunken und rief immer wieder den Namen seiner unerreichbaren Liebe. Am nächsten Morgen wachte er auf und erinnerte sich an nichts. Er forderte Theresa Meier auf: „Finde die Frau von letzter Nacht!“ ... Theresa war schließlich verzweifelt und reichte Alexander die Scheidungspapiere ein. Als Grund gab sie an: „Die Frau wünscht sich Kinder, aber die Ehe ist wegen der Unfruchtbarkeit des Ehemanns gescheitert.“ Alexander, der nichts von alldem wusste, wurde wütend, als er die Nachricht erhielt. Er ließ Theresa zurückholen, um ihr zu beweisen, dass er sehr wohl zeugungsfähig war. Eines Abends, als Theresa von der Arbeit nach Hause kam, wurde sie plötzlich im Treppenhaus in eine Ecke gedrängt: „Wer hat dir erlaubt, ohne meine Zustimmung die Scheidung einzureichen?“ Theresa antwortete: „Du bist unfruchtbar, und ich soll keinen anderen Mann suchen dürfen?“ In dieser Nacht wollte Alexander Theresa zeigen, ob er tatsächlich zeugungsfähig war. Doch als Theresa einen Schwangerschaftsbericht aus ihrer Tasche zog, wurde Alexander wütend und fragte: „Wessen Kind ist das?“ Alexander suchte überall nach dem Vater des Kindes. Er schwor, den Mann, der Theresa schwanger gemacht hatte, umzubringen! Doch zu seiner Überraschung stellte sich heraus, dass er derjenige war...

[Mature content] Innocent Isabella doesn't know where her fate will take her. She was unaware of the result of her birth. She does not know that whatever has happened or is going to happen in her life is controlled by someone. The more she runs, the further it will hunt her. "You killed my mother. You are the curse in my life. You are the reason, I lost everyone. I am alone because of you. If killing myself is the only way I can free myself, then fine I will die with a smile. "Darling, do you think I will let you? I am the master of your body, your soul. My name is written in your every breath. Even if you want to die you have to get my permission. Why don't you submit your body to me? Your body is longing for my touch. Don't deny it." "Whenever I come close to you, I can smell your wetness." A devil's clutch is a cage, even your soul will not have the power to escape from it. ***** Isabella is Westwood's student, everything was perfect in her life until one day someone enters her peaceful life, with the mystery of her birth slowly unfolding before her eyes. But she was too late to save herself from the demon who had already imprinted his name on every part of her body. [What if Isabella is not a human? What if Isabella needs blood one day to subdue her hunger. What if Her SOUL is not her soul] Alexander, the "Satan" the real king of hell, the real ruler of hell. When he leaves Hell because of a woman, chaos ensues in Hell. Even Lucifer could not stop himself from noticing the woman who had drawn Satan's attention.

Drei Tage vor meiner Markierungszeremonie steckte jemand das Brautmodengeschäft in Brand, während ich drin mein Zeremonienkleid anprobierte. Alpha Marcus ließ den Brandstifter ins Rudelgefängnis werfen und verurteilte ihn zu der härtesten Strafe, die unsere Gesetze zuließen. Ich lag im Krankenhausbett, mein Körper übersät mit Verbrennungen dritten Grades, und wollte gar nicht richtig aufwachen, weil die Realität meiner Entstellung immer mehr auf mich einstürzte. In meinem halbbewussten Zustand hörte ich, wie Marcus mit der Heilhexe des Rudels sprach. „Alpha, wir können sie mit der alten Magie immer noch vollständig heilen. Wenn wir länger warten, wird Sarah diese Narben lebenslang tragen! Du willst doch nur, dass Miss Rachel an der Markierungszeremonie deine Luna wird. Das ist unmenschlich!“ „Sie soll die Narben behalten. Ich werde für sie sorgen, solange sie lebt, aber wenn sie geheilt wird, macht sie bestimmt Ärger bei der Zeremonie.“ „Ich habe Rachel versprochen, dass ihr Kind mit allen Ehren ins Rudel aufgenommen wird. Nur wenn Sarah völlig entstellt ist, wird sie dankbar genug sein, Rachels Kind wie ihr eigenes großzuziehen. Die Narben sind notwendig – so wird sie sich niemals trauen, das Kind schlecht zu behandeln.“ In der dunklen Ecke des Zimmers, wo niemand hinsah, lief mir eine Träne über die verbrannte Wange. Das war also die Wahrheit. Die Markierungszeremonie, von der ich immer geträumt hatte, war nichts als eine Lüge. Das Band, nach dem ich mich so sehr sehnte, sollte zu meinem Todesurteil werden. Wenn es so sein sollte, dann würde ich ihm geben, was er wollte.

Am Tag der geplanten Zwillingsgeburt bestach ich den Hausarzt. Ich ließ mir alle starken Wehenhemmer der Klinik injizieren, um die Entbindung künstlich zu verzögern. Warum? Weil in meinem letzten Leben, Vincent Corleone – mein Ehemann, der Don – behauptete, eine geringe Spermienzahl zu haben. Um einen Erben zu hinterlassen, unterhielt er zehn Geliebte. Er verkündete: Wer zuerst einen Sohn gebäre, deren Sohn werde der nächste Don der Familie Corleone. Er sagte, sobald ich mein Kind vor allen anderen gebäre, würde er alle Geliebten fortschicken und meinem Sohn die Nachfolge der Familie überlassen. Ich glaubte ihm. Als ich unerwartet mit Zwillingen schwanger wurde, zitterte ich vor Aufregung. Doch unmittelbar nach der Geburt ließ er mich und die Neugeborenen in den kalten Weinkeller werfen und verbot jedem, sich uns zu nähern. „Lucy kommt aus einfachen Verhältnissen. Ich wollte ihrem Kind lediglich einen legitimen Status geben, damit es ihr und dem Jungen künftig besser geht. Doch du hast absichtlich Informationen durchsickern lassen! Aus Verzweiflung starb sie bei der Geburt – mit dem ungeborenen Kind.“ „Du bist so grausam, dass du es nicht verdienst, die Mutter des Erben der Familie Corleone zu sein! Denk über dein Verhalten nach, in drei Tagen lasse ich dich wieder hinaus.“ Dann befahl er dem Butler, die Kellertür von außen zu verrammeln. Doch er wusste es nicht: In jener Nacht brach im Weinkeller ein Feuer aus, und ich wurde gemeinsam mit meinen Kindern in den Flammen verbrannt. Als ich die Augen wieder öffnete, befand ich mich in der Nacht vor der Entbindung. In diesem Leben würde ich nicht länger die Donna sein. Sobald ich die Kinder geboren und meine Kräfte zurückgewonnen hätte, würde ich meine Kinder nehmen und für immer verschwinden.

Everyone who lives will die, and nothing they do can stop it. That's the way things are. The circle of life. And a single undeniable truth. The minute we are born we start our journey of that cycle and we will continue down that path until we take our very last breath. However, not all life spans are the same. Some people live to an old age. Others die young. Some die of natural causes, and others die of accidents, murder, or disease. It's the sad truth of being human and death doesn’t discriminate. But what if someone could see their death coming? Would they do everything in their power to stop it from happening, or would they live their lives to the fullest since they knew it was coming to an end? Would they fight tooth and nail to be able to stay earthside for even a minute longer or would they succumb to the inevitable? This is the universal question and the only ones who can answer it are the people who saw their deaths, people like me. My name is Remi Woods. I'm eighteen years old, and for as long as I can remember, I've been able to see how a person will die with a single touch. At first, I wasn't quite sure what was happening and I was terrified that maybe I was going crazy, but after my visions kept coming to fruition no matter what I did, I knew I was different, and not in a good way.

„Das ist also das Ende.“ … In einem Leben war Valerie, Luna vom Eclipse-Rudel, für ihren Partner gestorben, der sie nicht liebte, für eine Familie, die nur ihre Fehler sah, und für ein Rudel, das sie nie respektierte, weil alle ihre Adoptivschwester Alyn bevorzugten. Sie verbrachte ihr letztes Leben in Elend und Reue, nur mit den Spott ihrer Schwester. Selbst der Rest ihrer Familie konnte ihr in ihren letzten Augenblicken nicht beistehen. Aber jetzt war sie wiedergeboren. Sie erwachte Monate vor ihrem Tod und war bereit, ihr Schicksal zu ändern. Dieses Mal wusste sie, was sie zu tun hatte: Sie musste ihre Position als Luna und ihre Bindung zu ihrem Partner aufgeben und die Menschen zurücklassen, die sich nie um sie gekümmert hatten. Es war die beste Lösung für sie ... und ihr ungeborenes Kind. Aber als sie Tristan, ihrem Partner, der sie einst gehasst hatte, gegenüberstand, hatte sich sein Blick völlig verändert. Die Bindungen, von denen sie dachte, dass sie längst zerbrochen waren, waren nun noch komplizierter geworden, insbesondere da ein anderer Alpha um ihre Zuneigung buhlte. Und wenn es darum geht, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und loszulassen, welchen Weg wird sie wählen?

Izan looked deeply into her eyes. "Once betrayed, twice tested." "There's something called rejection, Izan." "I don't believe in rejection, Astra." Astra Tomasi mistakenly found her mate when she was delivering bread to her Alpha. Alpha Izan Volkov was visiting his friend when he met his mate. He had been betrayed once and it was never to happen again so believing he can push Astra away by maltreating her, he is shocked to find out she is so much more than he sees. Alpha Izan who doesn't want his mate also doesn't want to reject her for some reason and Astra who doesn't care about him or his rules makes his life hellish, but when an unplanned circumstance makes her flee from him, will Izan die out slowly or will he search for his mate? And if he does find her, will Astra be willing to return to him even with her addition? What if the very thing Izan despises the most enters his heritage? Will the Unbreakable Luna stand by him?

“Spend a night with me and I assure you that all your financial problems will be solved.” He smirked wearing a smug look she desperately wanted to wipe from his face. “I am not interested in your damn offer. I'll leave now, it was a mistake coming here in the first place.” She sighed and turned to leave, but he pulled her to himself and whispered into her ears. “What about your sister? Are you just going to watch her die? Do you want to live the rest of your life knowing that you had a chance to save her but didn't?” ***** Annabel is devastated after her father's death. Being the first child of the family, she is left to repay her father's numerous debts. The debtors were determined to rid her and her sister of everything they had if they failed to pay. She had an encounter with the famous playboy billionaire — Roland D'Villle. An encounter that led to the loss of her job and only source of survival, and which in turn opened doors to numerous bitter-sweet experiences for her, but fate was about to play a massive one on her. What does fate have in stock for her this time?

I reincarnated as the villainess inside the novel where the villainess is destined to die in order for the heroine to have a happy ending. It would be a wonderful second life if only I was reincarnated as the heroine and not as a villainess. I am destined to die after dying? Huh, forget the story and just escape right? A none villainess in their story will be a shortcut for their happy ending. Let's escape death and live until the story ended with "and they live happily ever after".

The day cancer spread through my whole body, my family took me to court for being heartless and cruel. All because I refused to donate my kidney to the fake daughter, even though I was a perfect match. When they saw me lying in the coffin, my sister, who never liked me, said, “What a drama queen! Even got yourself a coffin this time.” Even my parents despised me and said, “If you want to die, at least cut out your kidney first and go die somewhere else. Don’t die in front of us and make us sick.” But later, when the memory extractor cut into my brain, it revealed all the times I had been tortured by that fake daughter over the years. The family that despised me went insane at that moment.