Filter By
Updating status
AllOngoingCompleted
Sort By
AllPopularRecommendationRatesUpdated
Milliardär, lass uns scheiden!

Milliardär, lass uns scheiden!

Ich erhielt ein pornografisches Video. „Gefällt dir das?“ Der Mann, der im Video sprach, war mein Ehemann Mark, den ich seit mehreren Monaten nicht gesehen hatte. Er war nackt, sein Hemd und seine Hose lagen verstreut am Boden. Er stieß heftig in eine Frau, deren Gesicht ich nicht sehen konnte. Ihre vollen, runden Brüste wackelten heftig. Ich hörte deutlich die klatschenden Geräusche im Video, vermischt mit lustvollen Stöhnen und Grunzen. „Ja, ja, nimm mich hart, Baby!“, schrie die Frau ekstatisch zurück. „Du böses Mädchen!“ Mark stand auf und drehte sie um, klatschte ihr dabei auf den Hintern. „Streck deinen Arsch hoch!“ Die Frau kicherte, drehte sich um, wiegte ihren Hintern und kniete sich aufs Bett. Mir war, als hätte mir jemand einen Eimer Eiswasser über den Kopf geschüttet. Es war schlimm genug, dass mein Ehemann eine Affäre hatte, aber noch schlimmer war, dass die andere Frau meine eigene Schwester Bella war. *** „Ich will die Scheidung, Mark“, wiederholte ich für den Fall, dass er mich beim ersten Mal nicht gehört hatte – auch wenn ich wusste, dass er mich deutlich verstanden hatte. Er starrte mich mit gerunzelter Stirn an, bevor er kalt antwortete: „Du hast darüber nicht zu entscheiden! Ich bin sehr beschäftigt, verschwende nicht meine Zeit mit solchen langweiligen Themen oder dem Versuch, meine Aufmerksamkeit zu erregen!“ Das Letzte, was ich tun würde, wäre zu streiten oder zu zanken. „Ich werde den Anwalt die Scheidungsvereinbarung schicken lassen“, sagte ich nur, so ruhig ich konnte. Er sagte danach kein weiteres Wort und ging einfach durch die Tür, vor der er gestanden hatte, und schlug sie heftig hinter sich zu. Mein Blick verweilte etwas geistesabwesend auf dem Türknauf, bevor ich den Ehering von meinem Finger zog und ihn auf den Tisch legte.
Romantik
163 viewsOngoing
Read
Add to library
L'OBSSESSION DU MILLIARDAIRE

L'OBSSESSION DU MILLIARDAIRE

___" Comment puis-je t'aimer... Je veux dire regarde-toi, une intello coincée sans beauté, tout ce qui t'intéresse c'est les livres... Je veux dire ne le prends pas mal mais t'es pas du tout mon genre..." Ces mots ont toujours sonné dans ses oreilles depuis que c'est sorti de sa bouche et qui est-elle ? Camille Norman. Une fille de vingt-deux ans qui était souvent maltraité par ses camarades mais qui a été brisé une seule personne. Qui ? Gray Cole. 4 Groupe de mots peuvent le décrire...Très riche – Très, Très Séduisant - Un sportif - Un Obsédé du Sexe Enfin le stéréotype que toutes les filles veulent avoir...Camille craque sur lui depuis le lycée et un jour elle a pris sur elle pour lui avouer ses sentiments, il s'est moqué d'elle en public rendant la vie de Camille misérable au lycée. Toute l'amour qu'elle avait pour lui s'est transformé en haine et elle s'est promise de ne plus jamais tomber amoureuse d'un homme. Mais après cinq ans, ils se retrouvent... Camille n'est plus l'intello coincée qu'il connaissait. En fait, c'est devenu une déesse sexy que tous les mecs veulent vénère. Que se passera-t-il quand ces deux-là se revoient ? Que se passe-t-il quand Camille finit par travailler pour lui ? Elle l'a reconnu du premier regard mais il ne se souvient pas d'elle, même pas de son prénom ! Abasourdi par le corps de la déesse devant lui Gray est déterminé à entrer dans la jupe de Camille, sa nouvelle assistante personnelle ! Est-ce qu'elle va encore tomber amoureuse du gars qui a ruiné sa vie ? Gâteau sur la cerise, Camille trimbale un lourd passé qui finit par la rattraper.
Romance
106.2K viewsCompleted
Read
Add to library
L’immortelle serpentine : Les Liens du Destin

L’immortelle serpentine : Les Liens du Destin

Après la Grande Guerre entre les Humains et les Bêtes, un accord était conclu : le monde serait désormais gouverné par les Hommes-Bêtes. Tous les cent ans, une union sacrée était scellée entre les deux races, et celui ou celle qui donnerait naissance en premier à un enfant hybride deviendrait le dirigeant de la prochaine génération. Dans ma vie antérieure, j'avais choisi d'épouser Jordan Malet, le fils aîné du Clan des Loups, réputé pour sa passion fidèle. Je lui avais donné un Homme-Bête au sang sacré de loup blanc. Notre enfant était devenu le successeur désigné de l'Alliance Humano-Bestiale, et Jordan avait logiquement acquis un pouvoir absolu. Ma sœur Denise Vasseur, elle, séduite par la beauté des Renards, avait épousé l'aîné du Clan des Renards. Mais ce dernier, au cœur volage et à la vie dissolue, lui avait transmis une maladie et l'avait rendue stérile. Dévorée par la jalousie, Denise avait mis le feu à notre demeure et nous avait brûlés vifs, moi et mon jeune fils… Quand j'ai rouvert les yeux, je me suis retrouvée le jour même de l'union entre Humains et Bêtes. Denise, plus rapide cette fois, s'était déjà glissée dans le lit de Jordan. Oui, elle aussi s'était visiblement réincarnée. Mais ce qu'elle ignorait, c'était que Jordan, derrière son apparente noblesse, cachait une nature brutale et violente. Il n'avait jamais été, et ne serait jamais, un bon partenaire !
Short Story · Imagination
3.0K viewsCompleted
Read
Add to library
Gebunden im Schatten meiner Schwester

Gebunden im Schatten meiner Schwester

James Anderson verlor seine zukünftige Gefährtin und Luna, Stephanie, bei einem Angriff durch Streuner. Stephanies Tod stürzte das gesamte Rudel in Trauer, und ihr Todestag wurde sogar zu einem offiziellen Feiertag des Rudels erklärt. Sechs Jahre später entdeckt James, dass Lily, Stephanies jüngere Schwester, seine Gefährtin ist. Doch wie kann das sein? War nicht Stephanie seine vorherbestimmte Gefährtin? Und würde das Rudel Lily überhaupt als seine Gefährtin und Luna akzeptieren – schließlich machen viele sie für Stephanies Tod verantwortlich, da Stephanie starb, als sie Lily retten wollte. Lily hingegen hat jahrelang im Schatten ihrer wunderschönen älteren Schwester gelebt. Sie weiß genau, dass die Mitglieder des Rudels und ihre eigenen Eltern sich wünschen, sie wäre anstelle von Stephanie gestorben. Lily hat sich immer auf den Tag gefreut, an dem sie ihren Gefährten trifft und endlich für jemanden wichtig ist. Doch die Entdeckung, dass James ihr Gefährte ist, wird zu Lilys schlimmstem Albtraum, besonders als James schlecht darauf reagiert. Lily entscheidet, dass sie nicht länger in Stephanies Schatten leben will. Sie weigert sich, den Rest ihres Lebens mit einem Gefährten zu verbringen, der sich wünscht, sie wäre jemand anderes. Sie lehnt James ab, der diese Ablehnung viel zu schnell akzeptiert. Kurz darauf kommen schreckliche Wahrheiten ans Licht, und James bereut sofort, dass er Lily hat gehen lassen. Er setzt alles daran, sie zurückzugewinnen und die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen. Doch ist es bereits zu spät? Wird Lily die Liebe bei James finden – oder bei jemand anderem?
Werwolf
102.3K viewsOngoing
Read
Add to library
Liebe, die beißt - Schmerz, der bleibt

Liebe, die beißt - Schmerz, der bleibt

Um das Meervolk vor der Auslöschung zu bewahren, beschloss ich, an Land zu gehen und meinen Sandkastenfreund Cyrus zu verführen, der inzwischen zum Alpha-König aufgestiegen war. Tatsächlich liebte er mich noch immer – drei Tage und drei Nächte verbrachten wir in leidenschaftlicher Ekstase. Kaum war ich aus dem Rausch der Lust erwacht und wollte mich freuen, da übergoss er mich mit ätzender Flüssigkeit. Ich schrie vor Schmerz auf, doch Cyrus lachte nur kalt. „So kann also auch eine unsterbliche Meerjungfrau Schmerzen empfinden?“ „Das ist erst der Anfang. Solange du mir nicht sagst, wo meine Eltern sind, wirst du keinen einzigen ruhigen Tag mehr haben!“ Er war überzeugt, dass das Meervolk für das Verschwinden seiner Eltern verantwortlich war. Von da an musste ich mit ansehen, wie er absichtlich mit seiner Geliebten Emily flirtete; musste die Meerjungfrauen-Perle aus meinem Herzen nehmen, um Emilys Gesundheit zu stärken; musste unter höllischen Schmerzen barfuß tanzen, um Emily in den Schlaf zu wiegen … Er hasste mich bis ins Mark, doch jedes Mal, wenn ich dem Tod nahe war, nahm er mich auch in die Arme und flößte mir Medizin ein. Mal war er grausam: „Glaubst du etwa, ich liebe dich und kann dir deshalb nichts anhaben? Alle quält sie weiter!“ Mal war er sanft: „Sei brav und sag mir – wo sind meine Eltern wirklich?“ Schweigend ertrug ich seine widersprüchliche Liebe. Bald würde ich das Geheimnis über seine Eltern nicht mehr hüten müssen. Denn wenn eine Meerjungfrau drei Jahre an Land bleibt, ohne ins Meer zurückzukehren, wird sie unweigerlich zu Schaum. Bis zu meiner Todesstunde blieben nur noch drei Tage.
Short Story · Werwolf
1.1K viewsCompleted
Read
Add to library
Von meinem Alpha und unseren Zwillingen zurückgelassen

Von meinem Alpha und unseren Zwillingen zurückgelassen

Als ich weit entfernt von unserem Territorium von mehreren Abtrünnigen umzingelt war, kontaktierte ich meinen Gefährten, Alpha Luke, per Gedankenverbindung und flehte ihn um Hilfe an. Er lehnte die Verbindung fünfzehn Mal ab und schließlich blockierte er sie sogar vollständig. Am Ende brach ich vor Erschöpfung zusammen und verlor das Bewusstsein, während mein Wolf vor Verzweiflung heulte. Als ich in der Krankenstation aufwachte, saß Alex, der Anführer eines Werwolfstammes, still neben mir. Er war es gewesen, der meine verzweifelte Gedankenverbindung empfangen hatte. Zehn Minuten später stürmte Luke mit Kristy, seiner sogenannten Adoptivschwester, und unseren Zwillingswelpen im Schlepptau in den Raum. „Hast du dieses ganze Theater etwa nur inszeniert, um Kristy in den Schatten zu stellen? Ist dir eigentlich klar, wie viel Kraft unsere Krieger verschwendet haben, nur um deine Eitelkeit zu befriedigen? Du bist es wirklich nicht wert, eine Luna zu sein!“ Mein älterer Sohn Chris warf mir einen scharfen Blick zu und spottete: „Wo ist überhaupt deine Wunde, Mama? Du siehst völlig unversehrt aus. Hast du das alles nur vorgetäuscht, um Aufmerksamkeit zu bekommen?“ Mein jüngerer Sohn Collin starrte mich mit enttäuschten Augen an. Er schüttelte langsam den Kopf und flüsterte: „Mama, hast du uns schon wieder angelogen, nur weil wir Kristy mehr mögen?“ Kristy umklammerte Lukes Hand. Ihre Stimme zitterte vor vorgetäuschter Unschuld und Tränen liefen ihr über die Wangen: „Es tut mir so leid, Christina! Ich werde meinen Geburtstag nicht mehr feiern. Aber bitte hör einfach auf, Luke und den Zwillingen Probleme zu bereiten!“ Dann sah ich zu, wie die vier sich umdrehten und ohne ein weiteres Wort mein Krankenzimmer verließen. Ich wandte mich an Alex und sagte mit eisiger Klarheit: „Dieses Mal habe ich keine Zweifel und werde es auch nicht bedauern. Ich gehe! Ich werde mit dir ins Nordterritorium gehen. Und ich werde meine Worte nicht zurücknehmen.“
Short Story · Werwolf
965 viewsCompleted
Read
Add to library
Ma renaissance a brisé le patron

Ma renaissance a brisé le patron

À neuf mois de grossesse, j'étais dans la phase finale de mon terme, et mon corps était lourd d'un bébé qui devait naître d'un jour à l'autre. Mais mon mari, Victor Falcon, sous-chef de la famille, m'a enfermée. Il m'a retenue dans une salle médicale souterraine stérile et m'a injecté un agent suppresseur de l'accouchement. Alors que je hurlais à l'agonie, il m'a froidement dit de le supporter. Parce que la veuve de son frère, Charlotte, devait accoucher exactement au même moment. Un serment de sang qu'il avait fait avec son défunt frère stipulait que le fils premier-né hériterait du lucratif territoire de la famille. « Cet héritage appartient à l'enfant de Charlotte. » a-t-il déclaré. « Gabriel étant parti, elle est totalement seule et démunie. Tu as tout mon amour, Élisa. J'ai juste besoin qu'elle puisse accoucher en toute sécurité. Ensuite, ce sera ton tour. » La drogue était un tourment constant et angoissant. Je l'ai supplié de m'emmener à l'hôpital. Il m'a prise à la gorge, me forçant à croiser son regard glacial. « Arrête de faire semblant ! Je sais que tu vas bien. Tu essaies juste de voler l'héritage. » « Pour devancer Charlotte, tu ne reculeras devant rien. » Mon visage est devenu cendreux, mon corps s'est convulsé et j'ai réussi à murmurer désespérément. « Le bébé arrive, je me fiche de l'héritage, je t'aime et je veux que notre enfant naisse en toute sécurité ! » Il a ricané. « Si tu étais vraiment si innocente, tu n'aurais pas forcé Charlotte à signer ce contrat, renonçant aux droits d'héritage de son enfant. » « Ne t'inquiète pas, je reviendrai te chercher quand elle aura accouché. » Il a veillé toute la nuit devant la salle d'accouchement de Charlotte. Ce n'est qu'après avoir vu le nouveau-né dans ses bras qu'il s'est souvenu de moi. Il a finalement envoyé son second, Marc, pour me libérer. Mais quand Marc a appelé, sa voix tremblait. « Patron... la madame et le bébé... ils sont partis ». A ce moment-là, Victor Falcon s'est effondré.
Short Story · Mafia
1.1K viewsCompleted
Read
Add to library
PREV
1
...
91011121314
SCAN CODE TO READ ON APP
DMCA.com Protection Status