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Kapitel 18

ผู้เขียน: Jane Moore
„Setz dich.“ Felix’ Blick streifte sie nur flüchtig.

„Oh.“ Anna setzte sich auf das Sofa gegenüber ihm.

Auf dem Couchtisch lag ein Laptop.

Der Bildschirm des Laptops war direkt auf sie gerichtet, und darauf war ein Überwachungsbild zu sehen.

Bei genauerem Hinsehen erkannte sie, dass es ein Bild aus seinem Schlafzimmer war.

Die Kamera war auf das große Bett gerichtet.

Auf dem Bett lagen er und sie.

Als Anna das Bild auf dem Bildschirm erkannte, brodelte das Blut in ihrem Körper plötzlich auf!

Sie sprang auf, deutete mit dem Finger auf den Laptop und schrie wütend: „Felix! Bist du ein Psychopath?! Du hast tatsächlich Überwachungskameras in deinem Schlafzimmer installiert!“

Sie war kurz davor, vor Wut zu platzen!

Sie hatte sich längst darauf eingestellt, die Tatsache zu vergessen, dass sie drei Monate lang mit ihm das Bett geteilt hatte.

In diesen drei Monaten war er ein Pflegefall gewesen, also hatte sie ihn nie als Mann wahrgenommen.

Egal, wie glänzend jemand nach außen hin auch sein mochte, im Privaten, in seinem Zimmer, neigen Menschen dazu, sich weniger vornehm zu verhalten.

Deshalb konnte sie einfach nicht akzeptieren, dass sie drei Monate lang überwacht worden war!

Als sie damals in sein Zimmer zog, hatte niemand ihr gesagt, dass es Überwachungskameras gab.

Felix sah, wie sie vor Wut zitterte, und seine eigene Erregung beruhigte sich ein wenig.

„Warum denkst du, dass ich die Kameras installiert habe?“

Auch er hatte erst heute erfahren, dass während seiner Krankheit Überwachungskameras in seinem Zimmer installiert worden waren.

Die Kameras hatte seine Mutter anbringen lassen.

Sie hatte dies getan, um sicherzustellen, dass das Pflegepersonal ihn nicht misshandelte.

Egal, wie mächtig er früher gewesen war, nach seiner Krankheit, als er ein Pflegefall war, hatte niemand mehr vor ihm Angst.

Da seine Mutter es aus Fürsorge tat, konnte Felix ihr nicht böse sein.

Er hatte alle Überwachungsaufnahmen von seiner Mutter erhalten und sich die Aufnahmen heute grob angesehen.

Nach dem Ansehen war sein Blutdruck etwas gestiegen.

Er hatte nicht erwartet, dass Anna so eine Frau war.

„Oh... es war also deine Mutter, die die Kameras installiert hat?“ Anna war verlegen, und in ihrem Inneren brannte wie ein Feuer eine Wut: „Wie konnte sie nur so etwas tun? Sie hätte mich wenigstens warnen müssen! Ich... ich...“

„Anna, hast du nicht daran gedacht, dass ich wieder aufwachen würde?“ Sein Blick war voller Gift, jedes Wort schien er mit Mühe hervorzubringen: „Während ich krank war, hast du mit meinem Körper herumgespielt und hattest dabei offensichtlich großen Spaß.“

Annas kleines Gesicht färbte sich rot, und sie sank auf das Sofa zurück: „Nein! Es war kein Herumspielen! Ich habe dir eine Massage gegeben! Damit deine Muskeln nicht verkümmern!“

Nachdem sie in die Familie Bauer geheiratet hatte, hatte sie gesehen, wie die Krankenschwester Felix einige Male mit Muskelübungen versorgt hatte, und daraufhin hatte sie die Aufgabe der Krankenschwester übernommen.

Denn immer wenn die Krankenschwester abends mit ihm trainierte, fühlte sie sich im Raum sehr unbehaglich.

Ihre aufrichtige Verteidigung ließ ihn fast an sich selbst zweifeln, ob er sie vielleicht zu Unrecht beschuldigte.

Zum Glück hatte die Überwachungskamera alles aufgezeichnet.

„Schau es dir an.“ Er wollte ihre Ausreden nicht mehr hören.

Mit tränenden Augen und zitternden Fingern drückte sie auf den Abspielknopf des Überwachungsvideos.

Natürlich wusste sie, was sie getan hatte...

Aber sie konnte einfach nicht zugeben, dass sie mit seinem Körper herumgespielt hatte.

Sie hatte nur... kurz... seine Haut berührt...

Hätte sie gewusst, dass er wieder aufwachen würde, hätte sie mit hundert Leben keinen Mut gehabt, so etwas zu tun.

Hätte sie gewusst, dass es eine Überwachungskamera im Zimmer gibt, hätte sie sich lieber die Hände abgehackt, als ihn zu berühren!

Seufz!

Sie neigte den Kopf ein wenig zur Seite und wollte sich den Inhalt des Videos nicht ansehen.

Obwohl sie innerlich tausend- und abertausendmal dagegen ankämpfte, fiel ihr Blick doch unweigerlich auf das Bild.

Felix enttäuschte sie nicht. Das Überwachungsvideo auf dem Laptop schlug ihr regelrecht ins Gesicht.

Es zeigte deutlich, wie sie mit seinem Körper „herumgespielt“ hatte.

„Felix, hör mir zu!“ Anna holte tief Luft und versuchte, ihre Handlung zu erklären. „Der Arzt hatte gesagt, du würdest bald sterben, deshalb habe ich wirklich nicht damit gerechnet, dass du wieder aufwachst. Und dann... Ich habe dir wirklich ernsthaft geholfen, zu trainieren. Du kannst nicht nur sehen, dass ich faul war, ohne zu erkennen, dass ich auch hart gearbeitet habe... Dass du jetzt so gut wiederhergestellt bist, ist mindestens zur Hälfte auch mein Verdienst.“

Während sie ihre Ausreden vorbrachte, zog sich Felix’ Stirn leicht zusammen.

„Ich suche dir mal das Stück raus, wo ich dir ernsthaft eine Massage gebe...“ Anna war ungeduldig und streichelte mit ihren Fingern über den Touchscreen.

Eine Minute später—

„Verdammt!“ Anna sprang abrupt auf und hielt den Laptop in den Händen.

Ihre Wangen waren rot wie Blut.

„Hast du das alles schon gesehen?! Hast du alle Überwachungsaufnahmen hier gesehen, oder?!“ Sie fragte immer wieder, ihr Kopf war ein einziges Chaos.

Felix wusste, warum sie so heftig reagierte.

Mit ruhiger Stimme antwortete er mit zwei Worten: „Natürlich.“

„Ahhh! Felix! Du Idiot! Wer hat dir erlaubt, das anzusehen?! Du Schuft!“ Anna zitterte vor Wut.

Gerade hatte sie auf dem Laptop ein Video von sich selbst ohne Kleidung gesehen!

Manchmal vergaß sie, Kleidung ins Badezimmer zu nehmen und ging einfach nackt wieder raus.

Schließlich war er im Koma, also hatte sie keine Bedenken!

Aber dass es im Raum Kameras gab... das hätte sie nie gedacht!

„Du ziehst keine Kleidung an, und ich soll schuld sein?“ Felix fand ihren Gedankengang etwas merkwürdig. Nachdem er mit einem leisen Husten seinen Adamsapfel bewegt hatte, tadelte er sie mit rauer Stimme: „Außer Weiß kann man keinen anderen Vorteil erkennen.“

„Du—“ Anna hatte Tränen in den Augen, sie war vor Wut fast verrückt geworden. „Wer hat dich gebeten, meinen Körper zu bewerten?! Wenn du nichts Vernünftiges zu sagen hast, dann halt einfach die Klappe! Ich werde alle Aufnahmen löschen!“

Mit diesen Worten schnappte sie sich seinen Laptop und stürmte zurück in ihr Zimmer.

Die Tür wurde mit einem kräftigen Knall zugeschlagen.

Der Fahrer rauchte draußen.

Als er Annas gelegentliche, hysterische Schreie und das Zuschlagen der Tür hörte, konnte er nicht anders, als zu denken, dass seine Vorstellungskraft zu begrenzt war.

In seinem Leben hatte er nicht gedacht, dass er mal eine Frau sehen würde, die auf Felix’ Kopf saß.

...

Um sieben Uhr abends.

Anna hatte alle Überwachungsaufnahmen gelöscht und stellte den Laptop wieder auf den Couchtisch im Wohnzimmer.

Sie war so wütend gewesen, dass sie viel Energie verbraucht hatte.

Der Hunger machte sich bemerkbar, und sie konnte es einfach nicht mehr aushalten. Also, mit roten Wangen und etwas Scham, ging sie in den Speisesaal.

Felix war nicht da.

Aber sie fühlte sich immer noch unwohl.

Es schien, als ob in diesem Haus überall Kameras waren, die jede ihrer Bewegungen überwachten.

„Frau Bauer, ich wusste nicht, dass im Schlafzimmer des Herrn Kameras installiert sind“, erklärte Mia höflich und versuchte sie zu beruhigen. „Das war wirklich nicht die Entscheidung des Herrn Bauer. Er legt großen Wert auf seine Privatsphäre.“

Anna: „Hm, es ist in Ordnung. Ich habe alles bereits gelöscht.“

Nachdem sie eine kleine Schüssel Reis gegessen hatte, verlor sie den Appetit.

Sie stellte das Geschirr ab und fragte Mia: „War mein Temperament gerade eben besonders explosiv?“

Mia: „Ein bisschen.“

„Oh... macht nichts. Glaubt er etwa, er könnte mir noch wehtun?“ Sie hatte es verstanden. Wenn vor ihm ohnehin keine Privatsphäre mehr bestand, konnte sie genauso gut offen und ehrlich sein.

Sie ging aus dem Esszimmer hinaus, um wie gewohnt ihre Dinge zu tun.

Doch ihr Plan scheiterte bereits im ersten Moment.

Kaum hatte sie das Esszimmer verlassen, stieß sie auf Felix.

Er sagte nichts und tat auch nichts, sondern warf ihr nur einen flüchtigen Blick aus seinen tiefen Augen zu.

Sein Blick schien magisch, tief und unendlich, als würde er sie mit einem einzigen Blick vollständig durchdringen.

Ihr Herz pochte wild, der Rhythmus völlig durcheinander.

„Geh aus dem Weg.“ Seine Stimme war tief und voller Magnetismus.

Anna starrte ihn einen Moment lang an, dann trat sie schnell zur Seite.

Als sie sah, wie er in den Speiseraum ging, überkam sie plötzlich ein Gefühl der Verlegenheit, und ihr Gesicht färbte sich rot.

Sie hatte gedacht, er sei gekommen, um sie aufzuhalten, aber in Wirklichkeit war er einfach nur zum Essen gekommen.

Anna klopfte sich selbst leicht auf den Kopf und seufzte leise.

Sie seufzte leise.

Was, wenn er sie durchschaut hatte?

Dabei war es doch nichts Besonderes.

Schließlich war er fast nackt gewesen, als sie ihm vorhin eine Massage gegeben hatte.

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