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Epilog

Author: Ellie Wynters
last update Last Updated: 2025-12-06 17:02:33

„Mama! Schau mal!“

Blair blickte von ihrem Laptop auf und sah ihre zweijährige Tochter Olivia, die stolz eine Buntstiftzeichnung

präsentierte, die hauptsächlich aus bunten Kritzeleien bestand.

„Das ist wunderschön, Liebling“, sagte Blair, aufrichtig beeindruckt von dem Kunstwerk ihres Kleinkindes. „Ist

das unsere Familie?“

Olivia nickte wie verrückt, ihre dunklen Locken wippten. „Du, Papa, ich und das Baby.“

Blairs Hand wanderte automatisch zu ihrem leicht gerundeten Bauch. Im vierten Monat schwanger mit ihrem

zweiten Kind war es schon zu sehen. „Stimmt. Unsere ganze Familie.“

„Kann ich es auf unseren Kühlschrank stellen?“, fragte Olivia und wandte sich bereits der Bürotür zu.

„Natürlich. Bitte Papa, dir zu helfen.“

Olivia rannte los, die Zeichnung fest in ihrer kleinen Faust, und rief nach ihrem Papa. Blair lächelte und wandte

sich wieder den Quartalsberichten zu, die sie gerade durchgesehen hatte.

Die Leitung von Warner Industries von ihrem Homeoffice aus an drei Tagen in der Woche
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  • Mit ihrem arroganten Chef im Bett   Epilog 2

    „Tante Sutton!“, stürmte Olivia aus der Tür, ein verschwommenes Bild aus dunklen Locken und Energie.„Hey, Prinzessin!“ Sutton kniete nieder und balancierte vorsichtig das Dessert, während Olivia sie umarmte.„Ich habe ein Bild gemalt!“, verkündete Olivia und zog sie zum Haus.Blair erschien in der Tür, ihre Hand ruhte auf ihrem kleinen Bauch. „Lass Tante Sutton atmen, Liv.“Sutton begegnete Olivias Blick und lächelte. Sie liebte ihre Familie.„Komm“, sagte sie zu Olivia. „Lass uns das in die Küche stellen, dann kannst du mir das Bild zeigen.“ Zu Blairsagte sie: „Sind Keira und Alexei noch nicht da?“„Nein, aber ich bin sicher, sie werden nicht lange brauchen.“„Bereit?“, fragte Alexei und legte seine Hand auf ihren Rücken.„Nein“, gab sie zu. „Aber wann hat mich das jemals aufgehalten?“ Sie konnte sich die Reaktion ihrer Familieauf die Neuigkeit gut vorstellen.Er kicherte und küsste sie flüchtig auf die Schläfe. „Niemals. Das liebe ich an dir.“Als sie sich der Tür näherten, dreht

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    Als Amelia in Nikos Armen lag, erregte ein Klingeln ihre Aufmerksamkeit. Nikos Privatnummer. Angesichtsder Krise um Alexei ließ jeder Anruf ihr Herz vor Angst rasen.Niko ließ sie widerwillig los und drückte ihr einen letzten Kuss auf die Schulter, bevor er aus dem Bett rollte,um zu antworten. Amelia beobachtete ihn und bewunderte die starken Linien seines Rückens, während er leiseund eindringlich sprach.„Vater“, sagte er und versteifte sich sofort. „Ja, ich verstehe.“Amelia setzte sich auf und zog das Laken um sich. Nikos Gesichtsausdruck zufolge war etwas Bedeutsamespassiert. Sie hoffte, Alexei ging es gut.„Wann?“, fragte er, und seine Fingerknöchel wurden weiß um das Telefon. „Und du bist sicher?“Seine Kiefermuskeln spannten sich an, während er zuhörte. „Ich verstehe. Ja.“Als er auflegte, drehte er sich zu ihr um, sein Gesichtsausdruck war unlesbar.„Was ist los?“ Amelia fragte, und Angst breitete sich in ihrem Magen aus. „Geht es Alexei schlechter?“„Nein“, sagte Niko und

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