Alle Kapitel von Ich bin die Luna: Kapitel 61 – Kapitel 70

„Es begann alles, als wir noch zusammen waren, in Form von Nachrichten“, sagte er und zog ein paar Karten heraus und hielt sie mir hin.Ich runzelte die Stirn, als ich sie von ihm nahm.WIE WÜRDEST DU DICH FÜHLEN, WENN DIE EINGEWEIDE DEINER LUNA ÜBER DAS GANZE RUDELTERRITORIUM VERSTREUT WÄREN? UNANGENEHM, ODER? DANN WERDE SIE LOS.Mein Magen sank bedrohlich, als ich durch den Rest blätterte.Einige waren weniger verstörend, und andere sprachen von etwas über meine Wahrheit, was auch immer das war, und andere waren Drohungen an Sebastian, mich loszuwerden, oder sie würden es für Sebastian tun, und dann einige, die versprachen, mich nicht anzurühren, wenn er sich von mir scheiden ließ...Mein Kopf drehte sich, als ich durch die Nachrichten blätterte, immer schneller und schneller. Da waren Fotografien, mehrere von meinem Muttermal.Welche Bedeutung hatte es?Was zum Teufel...Mein Herz hämmerte weiter, als ich Bilder von mir und den Kindern sah. Obwohl diese unschärfer waren, war

„Mama war auch vom Gift betroffen und wurde krank, aber zum Glück half das Gegengift, und als wir bei Papas Rudel waren, ließ ich mehr davon herstellen, mit Vals als Prototyp. Ich schulde Valerie so viel. Ich möchte ihr jetzt helfen“, flüsterte sie und strich ihre seidigen Haare zurück, nur damit es wieder vor ihr Gesicht fiel, als sie nun in meine Augen blickte.Verdammt... sie war nicht nur schwanger, sondern bewältigte auch so viele Dinge allein. Ich ließ ihr Kinn los und griff ihre Ellbogen, zog sie an mich. Sie keuchte, ihre wunderschönen amethystfarbenen Augen weiteten sich.„Sebastian...“, flüsterte sie atemlos.Eine Erinnerung daran, wie ich in sie hineinstieß, während sie atemlos meinen Namen stöhnte, erfüllte meinen Kopf und ich schob sie weg, obwohl die Erinnerung bereits Blut nach unten schickte und mein Schwanz hart wurde.„Benutze nicht diesen Ton, kleiner Fuchs, weil du weißt, dass er mich verdammt verrückt macht“, knurrte ich und zog sie näher, damit sie spüren konn

ZAIA.Er öffnete seinen Gürtel auf eine sexy Art. Langsam und neckend.Der dünne Haarstreifen, der von seinem Bauchnabel nach unten über seinen Gürtel und in seine Hose führte, ließ mich schwer schlucken. Sein definiertes V und seine Bauchmuskeln waren alle zum Sabbern.Er beobachtete mich mit einer Gier, von der ich nie dachte, dass ich sie jemals wieder sehen würde... Eine, die mich benommen machte, aber er spielte mit meinen Gefühlen. Ich würde nicht alles wegwerfen, was ich aufgebaut hatte, für einen Geschmack von Himmel und Sünde.Ich wirbelte herum und drehte ihm den Rücken zu, während mein Herz hämmerte.„Du besitzt wirklich keine Höflichkeit, Sebastian“, tadelte ich eisig, während ich durch die Spalten in den Jalousien auf den gewaltigen Sturm hinausstarrte.Die Tatsache, dass meine Babys zu Hause allein ohne mich waren, machte mich unruhig. Ich musste zurückkehren... wenn ich aufbrechen würde-Ich keuchte, als sein Arm an mir vorbeigriff und er die Jalousie teilte und h

Wir waren durchnässt. Diesmal war es nicht nur er, der klatschnass war, und es war so kalt.„Komm schon“, sagte er leise. Er ergriff mein Handgelenk, fing an zu rennen, und wir liefen zurück dorthin, wo ich mein Auto gelassen hatte.„Wir werden völlig durchnässt sein!“, rief ich Sebastian zu.Die Perücke, die ich trug, war bereits durchnässt und meine natürlichen Haare auch. Meine Hose, mein Hemd, alles war durchnässt und ich freute mich nicht darauf, so ins Auto zu steigen.Gott!„Daran ist nicht viel zu machen“, antwortete er leise. Der Rest des zehnminütigen Laufs zum Auto verlief schweigend, und ich ertappte mich dabei, auf seinen Rücken zu starren.Ich wusste, dass ich ihm gesagt hatte, dass wir von nun an nur Partner in dieser Mission oder wie auch immer man es nennen wollte waren, aber wenn ich jetzt auf seinen Rücken blickte, wusste ich, dass das schwer werden würde.Er verlangsamte, als das Eingangsgebäude in Sicht kam, und ich zog mich langsam aus seinem Griff.„Ich s

Schuld durchströmte mich und ich neigte den Kopf. „Sag ihnen, dass es mir leidtut. Sind sie wach?“Ich blickte auf die Uhrzeit, aber ich dachte nicht, dass sie es wären, es war weit nach ihrer Schlafenszeit.„Oh, sie schlafen jetzt, aber mach dir keine Sorgen, ich habe ihnen gesagt, dass du arbeitest. Ich bin froh, dass du angerufen hast, Zaia. Ich war kurz davor, die Wachen und deinen Vater zu alarmieren. Ich dachte, etwas könnte schiefgegangen sein.“Mein Magen verkrampfte sich bei dem Gedanken. „Nein Mama, sag niemandem etwas. Selbst wenn du mich nicht erreichen kannst, sag niemandem etwas.“„Ich weiß, ich weiß, ich war besorgt. Wie geht es Valerie?“Mein Herz verkrampfte sich und ich seufzte.„Ich habe dir viel zu erzählen, wenn ich zurückkomme, “sagte ich leise.„Verstanden. Möchtest du die Kinder per Videoanruf sehen?“, fragte sie, ihre Stimme brach mit statischem Rauschen ab.„Die Verbindung ist nicht gut, Mama, aber schickst du mir ein Foto?“, sagte ich, als der heulend