Sie würde alles langsam und sorgfältig berechnen und jeden Cent zurückfordern.Nachdem sie im Restaurant angekommen war, stellte sie überrascht fest, dass sie die einzigen Gäste waren.„Hast du das ganze Restaurant gemietet?“„Ja, du magst es doch nicht, wenn es zu voll ist, oder?“„Jetzt habe ich mich daran gewöhnt. Du musst dir keine Mühe mehr geben.“Felix sah sie an, sein Blick war voller Ernst. „Marie, wir haben wegen meiner Arbeit viel verpasst. In Zukunft werde ich dir all die kleinen Rituale nachholen, die du verdienst.“Sein Blick war derselbe wie damals, als sie frisch verliebt waren – voller Liebe und Zärtlichkeit.Ein stechender Schmerz durchzuckte ihr Herz, und Marie wandte ihren Blick ab, um die Tränen, die in ihren Augen aufstiegen, zu unterdrücken.Hätte er das vor seiner Affäre gesagt, hätte es sie vielleicht berührt. Doch jetzt fühlte sie nur noch Bitterkeit.Seit dem Moment, als er sie betrogen hatte, gab es keinen Weg zurück mehr.Als Marie schwieg, versuch
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