„Danke, dass du gekommen bist, um Marie zu sehen, aber du hast normalerweise viel zu tun. In Zukunft musst du nicht mehr kommen.“Felix’ Ton war alles andere als freundlich, und auch der Blick, den er Lukas zuwarf, war voller Feindseligkeit – es war, als stünde ihm ins Gesicht geschrieben, dass er sich von Marie fernhalten sollte.Lukas erwiderte den Blick ruhig, ohne Anzeichen von Ärger zu zeigen, trotz der Provokation.Felix biss die Zähne zusammen, seine Wut brodelte. Lukas’ Haltung gab ihm das Gefühl, als würde er ins Leere schlagen.Lukas sagte nichts, drehte sich stattdessen zu Lisa und sprach: „Frau König, ich habe noch ein Treffen. Ich werde jetzt gehen.“Lisa nickte. „Gut, ich begleite dich nach unten.“„Nein, das ist nicht nötig.“Als Lukas sich umdrehte, um zu gehen, folgte Felix ihm sofort.Er stellte sich vor den Aufzug und blockierte ihm den Weg. Felix starrte Lukas an, und seine Stimme war voll von Warnung: „Lukas, ich hoffe, du verstehst, dass Marie meine Frau ist
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