Das Cinzas, A Minha Voz

Cuando mi cuñada Marina volvió a tener una crisis, supe que otra vez me esperaba el divorcio. Cerré los ojos y pensé: “Esta vez, ya es la novena.” Adrián se frotó las sienes y, con un tono de culpa, dijo: —Isabela, la muerte de mi hermano mayor fue demasiado repentina. Dejó a ella con el bebé en su vientre. No puedo desentenderme de ellos. Tranquila, en cuanto nazca el niño nos volveremos a casar de inmediato. ¡Esta vez no habrá más separaciones! Guardé silencio. Al fin y al cabo, esa promesa ya la había escuchado ocho veces. La primera vez que nos divorciamos fue porque mi cuñada se derrumbó tras la muerte inesperada de mi hermano mayor. Ella estaba embarazada, y Adrián me pidió el divorcio con la idea de volver a casarnos cuando lograra tranquilizarla. Durante nueve meses nos separamos y reconciliamos ocho veces. Todos se burlaban de mí llamándome “la mujer de los ocho divorcios”. Incluso yo lo encontraba absurdo. Tomé el acta de divorcio recién impresa y, al verlo, el funcionario a un lado me preguntó en voz baja: —¿Cuándo volverán a casarse la próxima vez? Respondí con frialdad: —No habrá una próxima.

Zehn Jahre nach unserer Hochzeit postete meine ehemalige beste Freundin ein Foto. Ihre Tochter, mein Sohn, und mein Mann, der beide Kinder im Arm hielt. Alle vier schlangen eng um, mit der Bildunterschrift: „Wie kann man da nicht von einer kompletten Familie sprechen?“ Ich kommentierte darunter: Wie bitter. Im nächsten Moment löschte sie mich. Am nächsten Tag kam mein Mann nach Hause und fragte mich: „Sophie geht es endlich etwas besser, warum musst du sie schon wieder provozieren?“ Mein Sohn schubste mich und warf mir vor: „Das ist alles deine Schuld, jetzt weint die süße Kleine schon wieder.“ Ich knallte ihnen die Scheidungspapiere vor die Nase: „Ja, ich bin schuld. Deshalb gehe ich. Dann könnt ihr eure glückliche vierköpfige Familie sein.“

Fünf Jahre lang waren wir ein Paar, doch mein Freund, ein Anwalt, sagte ganze 52 Mal unsere Hochzeit ab. Beim ersten Mal machte seine Praktikantin, die er betreute, einen Fehler mit einem Formular in der Kanzlei. Daraufhin eilte er sofort zurück und ließ mich den ganzen Tag allein am Strand zurück. Beim zweiten Mal erfuhr er mitten in der Zeremonie, dass ein anderer Anwalt die Praktikantin schikanierte. Also ging er, um ihr zu helfen, und ließ mich zum Gespött der Gäste zurück. Danach, egal für welchen Termin ich die Hochzeit ansetzte, die Praktikantin hatte immer irgendein Problem, das seine Hilfe erforderte. Schließlich war ich völlig entmutigt und frustriert. Ich beschloss, Schluss zu machen. Doch an dem Tag, an dem ich aus Stadt A wegzog, suchte er mich wie verrückt.

Tuvimos una relación de diez años. Salvador Ríos, finalmente, aceptó casarse conmigo. Pero el día en que debíamos tomarnos las fotos para la boda, cuando el fotógrafo nos pidió que nos besáramos, Salvador frunció el ceño con desagrado, murmuró que sufría de misofobia y, sin más, me empujó suavemente a un lado y se marchó solo. Yo, con la cara ardiendo de vergüenza, me vi obligada a disculparme con todo el equipo por su actitud. Afuera caía una nevada densa. Era imposible encontrar un taxi. Caminé sola, paso a paso sobre la nieve, con los pies empapados… y el corazón también. Y al llegar al departamento que sería nuestro hogar conyugal, lo encontré besando a Lucía Solís. Abrazándola como si el mundo estuviera a punto de acabarse. —Lucía… solo dime una palabra… y dejo esta boda y todo ahora mismo —susurró él. Diez años de amor ciego… de pronto se convirtieron en una broma cruel. Lloré como nunca. Y luego decidí que sería yo quien escapara primero de esa boda. Tiempo después, se corrió la voz en todo nuestro círculo social: El joven Ríos buscaba desesperadamente a su ex prometida por todo el mundo, solo para rogarle que lo mirara una vez más.

Agatha Diniz era apenas uma bolsista pobre, apadrinhada por Manfredo Borges. Mas ela buscava mais do que caridade — ela queria adrenalina. Mergulhou com um grupo de homens no mar e, entre beijos e toques, começou a sangrar. A corrente arrastou o sangue e um tubarão apareceu. Fui eu quem a salvei, arriscando a vida para tirá-la da água. Disse apenas que ela devia procurar um médico. Ela sorriu, concordou, e, no minuto seguinte, correu até Manfredo, chorando, dizendo que eu havia manchado sua honra. Na fúria, ele me jogou viva dentro de um tubarão gigante ainda consciente. Enquanto eu gritava e socava o ventre da criatura, pescadores horrorizados imploravam: — Senhor, por favor! A sua esposa vai morrer! Ele apenas riu, abraçado à garota: — Dizem que dá pra viver um mês dentro de um peixe. Ela não ama tanto os tubarões? Que vire parte da pesquisa. Na escuridão, com o corpo preso e a alma dilacerada, acariciei minha barriga. Sussurrei ao meu bebê: — Filho, a mamãe não vai conseguir te proteger. Um mês depois, Manfredo voltou. Mas encontrou, na areia… apenas um esqueleto, embranquecido pelo sal e pelo tempo.

Depois de renascer, decidi devolver meu noivo à sua primeira namorada.​​ ​Quando ele organizou uma despedida de solteiro para ela e não queria ser incomodado por mim, eu simplesmente fugi para outro país.​​ ​Ele disse que ficava irritado só de me ver; eu me demiti de forma rápida e limpa.​​ ​Ele sentia-se desconfortável em estar no mesmo país que eu; eu me mudei para o exterior imediatamente.​​ ​Por fim, ele quis dar mais segurança à primeira namorada.​​ ​Eu concordei com a cabeça e aceitei o pedido de casamento de outra pessoa.​​ ​Eu o obedeci uma e outra vez.​​ ​Tudo porque em minha vida passada, depois que me casei com ele, a primeira namorada, em um colapso, cortou os pulsos e cometeu suicídio.​​ ​Ele me culpou por tê-los separado, esfolou-me, arrancou meus tendões e drenou todo o sangue do meu corpo.​​ ​Desta vez, eu só quero viver em paz.​​ ​Mais tarde, enquanto eu, meu novo marido e nosso filho dávamos um passeio,​​ ​ele se ajoelhou diante de mim, chorando com uma dor tão intensa que parecia partir suas entranhas.​​ — Clarice, se você deixá-los, eu ficarei com você e vamos viver bem juntos.

Tagsüber war sie seine sanfte und fähige Chefsekretärin, nachts war sie seine zarte und liebreizende Sexpartnerin. Nachdem sie drei Jahre in Freud und Leid gemeinsam gelebt haben, dachte sie, dass er sie liebte. Sie machte ihm einen Heiratsantrag, aber er sagte: „Nicht als ernst, nur ein Spiel. Glaubst du, ich nehme das ernst?“ Sie war entmutigt und wandte sich von ihm ab. Von da an hatte sie Rückenwind. Ihre Karriere ging steil bergauf. Sie wurde als die beste Anwältin ausgezeichnet, mit der sich in der juristischen und politischen Welt niemand zu unterschätzen wagte. Sie war von unzähligen Verehrern umgegeben. Er bereute es, drückte sie mit scharlachroten Augen an die Wand: „Meine Seele, mein Körper, mein Leben, gehören nur dir, heirate mich, bitte!“ Sie lächelte strahlend: „Tut mir leid. Sie sind meiner Liebesbeziehungen im Weg.“

Vor einem Monat vergiftete ich mich ungewollt mit dem tödlichen Wolfsbane-Gift – unheilbar. Mein Körper begann Tag für Tag zu versagen. Bis heute wurde meine Wölfin endgültig getötet, und mein Leben zählte nun nur noch drei Tage. Am Tag vor meinem Tod willigte ich ein, meiner Schwester eine Niere zu transplantieren. Mein Gefährte war überglücklich und versprach, das später wieder gutzumachen. Nachdem meine Schwester meine Forschungsarbeit über den Belladonna-Trank plagiiert hatte und daraufhin im Schulforum beschimpft wurde, bekannte ich mich freiwillig als die eigentliche Plagiatorin. Meine Eltern waren zufrieden und sagten, ich sei endlich vernünftig geworden. Endlich war ich die ideale Gefährtin, die perfekte Tochter, wie sie es sich immer gewünscht hatten. Aber warum weinten sie alle, als ich nur noch eine kalte Leiche war?

Als ich weit entfernt von unserem Territorium von mehreren Abtrünnigen umzingelt war, kontaktierte ich meinen Gefährten, Alpha Luke, per Gedankenverbindung und flehte ihn um Hilfe an. Er lehnte die Verbindung fünfzehn Mal ab und schließlich blockierte er sie sogar vollständig. Am Ende brach ich vor Erschöpfung zusammen und verlor das Bewusstsein, während mein Wolf vor Verzweiflung heulte. Als ich in der Krankenstation aufwachte, saß Alex, der Anführer eines Werwolfstammes, still neben mir. Er war es gewesen, der meine verzweifelte Gedankenverbindung empfangen hatte. Zehn Minuten später stürmte Luke mit Kristy, seiner sogenannten Adoptivschwester, und unseren Zwillingswelpen im Schlepptau in den Raum. „Hast du dieses ganze Theater etwa nur inszeniert, um Kristy in den Schatten zu stellen? Ist dir eigentlich klar, wie viel Kraft unsere Krieger verschwendet haben, nur um deine Eitelkeit zu befriedigen? Du bist es wirklich nicht wert, eine Luna zu sein!“ Mein älterer Sohn Chris warf mir einen scharfen Blick zu und spottete: „Wo ist überhaupt deine Wunde, Mama? Du siehst völlig unversehrt aus. Hast du das alles nur vorgetäuscht, um Aufmerksamkeit zu bekommen?“ Mein jüngerer Sohn Collin starrte mich mit enttäuschten Augen an. Er schüttelte langsam den Kopf und flüsterte: „Mama, hast du uns schon wieder angelogen, nur weil wir Kristy mehr mögen?“ Kristy umklammerte Lukes Hand. Ihre Stimme zitterte vor vorgetäuschter Unschuld und Tränen liefen ihr über die Wangen: „Es tut mir so leid, Christina! Ich werde meinen Geburtstag nicht mehr feiern. Aber bitte hör einfach auf, Luke und den Zwillingen Probleme zu bereiten!“ Dann sah ich zu, wie die vier sich umdrehten und ohne ein weiteres Wort mein Krankenzimmer verließen. Ich wandte mich an Alex und sagte mit eisiger Klarheit: „Dieses Mal habe ich keine Zweifel und werde es auch nicht bedauern. Ich gehe! Ich werde mit dir ins Nordterritorium gehen. Und ich werde meine Worte nicht zurücknehmen.“

No quinto ano do meu casamento com Caetano Targino, veio à tona o escândalo: a amante que ele escondia num hotel, Isadora Travassos, foi exposta pra todo mundo ver. Pra evitar que ela ficasse marcada como “a outra”, Caetano apareceu com os papéis do divórcio: — O Prof. Travassos me ajudou muito no passado. No leito de morte, ele me pediu pra cuidar da Isadora. Agora que isso veio à público... eu não posso virar as costas. Durante todos esses anos, Isadora sempre foi a prioridade do Caetano. Na vida passada, quando ouvi isso, perdi o controle. Gritei, chorei, me recusei a assinar. Caí numa depressão profunda. Caetano, acreditando num comentário da Isadora “Aurélia não parece doente”, achou que eu estava fingindo. Que era tudo joguinho emocional, chantagem. Então armou uma história de traição minha... e entrou com pedido de divórcio. Só aí, entendi que eu nunca fui páreo pra dívida de gratidão que ele tinha com o pai dela. E, desesperada, acabei tirando minha própria vida. Quando abri os olhos de novo, não hesitei um segundo. Assinei o divórcio.