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Kaltes Herz, späte Reue

Kaltes Herz, späte Reue

Sieben Jahre Ehe. Maximilian von Falken behandelte sie kalt wie Eis, doch Clara begegnete ihm stets mit einem Lächeln. Weil sie ihn zutiefst liebte. Sie glaubte, eines Tages sein Herz erwärmen zu können. Doch alles, was sie erntete, war seine bedingungslose Liebe zu einer anderen Frau, die er mit allen Mitteln beschützte. Verzweifelt kämpfte sie weiter um ihre Ehe. Bis zu jenem Tag – ihrem Geburtstag. Sie war tausende Kilometer gereist, um ihn und ihre Tochter im Ausland zu besuchen. Er aber nahm ihre Tochter mit, um jene andere Frau zu treffen, und ließ sie allein im leeren Haus zurück. Da starb endgültig etwas in ihr. Als ihre eigenhändig großgezogene Tochter verlangte, die andere Frau solle ihre Mama werden, brach Clara das Herz. Sie setzte die Scheidungsvereinbarung auf, verzichtete auf das Sorgerecht und ging ohne einen Blick zurück. Von da an kümmerte sie sich nicht mehr um Maximilian und Tochter, sondern wartete nur noch darauf, dass die Scheidung vollzogen würde. Sie gab die Familie auf und kehrte zu ihrer Karriere zurück. Die einst von allen verachtete Frau verdiente mühelos ein Milliardenvermögen. Doch sie wartete und wartete – die Scheidung wurde nicht nur nicht vollzogen, der Mann, der früher nie nach Hause wollte, kam plötzlich immer häufiger zurück und klammerte sich immer fester an sie. Als er erfuhr, dass sie die Scheidung wollte, drängte der sonst so vornehm-kalte Mann sie in eine Ecke: „Scheidung? Das kommt nicht in Frage. “
Romantik
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Die von der Mafia vergessene Frau - Schwanger und verlassen

Die von der Mafia vergessene Frau - Schwanger und verlassen

Ich erfuhr zur gleichen Zeit wie Rosa, dass ich schwanger war. Sie war die Jugendliebe meines Ehemanns, der in der Mafia war. Um ihr Baby davor zu schützen, auf Drängen ihrer Eltern abgetrieben zu werden, gab mein Mann ihr Baby als sein eigenes aus. Und was war mit meinem? Er redete mir gut zu und sagte, er würde es erst nach der Geburt von Rosas Baby als sein eigenes anerkennen können. Ich konfrontierte ihn und verlangte zu wissen, warum er mir das antat. Seine Antwort war kalt und unerschütterlich: „Ihr Baby als mein eigenes anzuerkennen, war die einzige Möglichkeit, sie beide zu schützen. Ich werde nicht zulassen, dass ihr oder dem Kind etwas zustößt!“ In jenem Moment, als ich den Mann ansah, den ich zehn Jahre lang geliebt hatte, wurde mir klar, dass meine Liebe zu ihm bereits gestorben war. Nicht lange danach verurteilte mich meine Familie. Sie nannten mich eine Schlampe, weil ich ein Kind ohne Vater bekommen würde, und drängten mich zu einer Abtreibung. Währenddessen hielt sich mein Mann in einer anderen Stadt bei seiner Geliebten auf und half ihr durch ihre Schwangerschaft. Als er dann zurückkam, war ich allerdings bereits weg.
Short Story · Mafia
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Die Hochzeit, die nie stattfinden wird

Die Hochzeit, die nie stattfinden wird

Mein Verlobter Dante De Rossi war der Erbe einer New Yorker Mafiafamilie. Er liebte mich leidenschaftlich, doch einen Monat vor unserer Hochzeit erklärte er, auf Drängen seiner Familie müsse er mit seiner Jugendfreundin – Isobel De Luca, ein Kind zeugen. Ich lehnte ab, doch er kam täglich darauf zurück und setzte mich immer stärker unter Druck. Dann, zwei Wochen vor der Hochzeit, erhielt ich einen Schwangerschaftstest von der Klinik. Erst da wurde mir klar: Sie war schon seit fast einem Monat schwanger. Er hatte nie vor, mich um Einverständnis zu bitten. In diesem Moment begriff ich: Unsere jahrelange Beziehung war zerbrechlich wie Glas. Ich sagte die Hochzeit ab und verbrannte alle Geschenke, die er mir je gemacht hatte. Am Tag der geplanten Hochzeit reiste ich entschlossen nach Italien, um mein Aufbaustudium in klinischer Medizin zu beginnen und offiziell einen Einsatz bei Ärzte ohne Grenzen zu übernehmen. Damit durchtrennte ich alle Verbindungen zur Mafiafamilie. Von da an waren er und ich – für immer Vergangenheit!
Short Story · Mafia
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Puisque père et fils ont choisi la même femme idéale, pourquoi pleurer si je me remarie ?

Puisque père et fils ont choisi la même femme idéale, pourquoi pleurer si je me remarie ?

Le jour où Claire Jarry a fait une fausse couche, Adrien Charon et leur fils, Léo Charon, assistaient au spectacle préféré de l'amour idéal d'Adrien. « Tu es toujours aussi déraisonnable, tu trouves ça drôle ? » « Papa, change de maman, elle est trop pénible ! » Le jour de son anniversaire, Claire revenait de l'hôpital lorsqu'elle a découvert son mari en train de fêter l'anniversaire de cette femme. Le fils qu'elle avait mis au monde au péril de sa vie répétait sans cesse qu'il voulait protéger celle qui lui avait tout pris. Les yeux rougis, Claire a esquissé un sourire et elle a quitté, sans hésiter, la prison conjugale qui l'avait enfermée pendant cinq ans. Adrien et Léo croyaient qu'en quittant la famille Charon, Claire ne survivrait pas ; à leur grande surprise, elle est devenue une femme hors de leur portée. « Monsieur Charon ! Le modèle conçu par Madame a pris la tête des ventes nationales, il a totalement écrasé le groupe Charon ! » « Monsieur Charon ! Madame a remporté le championnat du monde de design en intelligence artificielle ! » « Monsieur Charon ! Madame a été invitée par un président étranger à un banquet d'État ! » Le cœur en miettes, Adrien a tiré son fils et s'est mis à genoux devant elle : « Claire, je t'en supplie, aime-moi encore une fois ! Si tu reviens, je suis prêt à vivre comme un chien ! » Mais, de l'autre côté, Maxime Delaunay, d'une beauté troublante, portait un collier de cuir ; Il a enroulé la laisse ornée de diamants autour de la paume de Claire, le regard brûlait d'une dévotion folle : « Ma maîtresse, à partir d'aujourd'hui, je ne vivrai que pour toi. Recueille-moi, je t'en prie. »
Romance
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