Kurapika Bald

"You're not having me!" I snapped at his face. "Oh, my little sinner." He licked the bottom of his lips with a sinister smirk on his face. "You're already tied to my bed."

As I laid there waiting for sleep to take me. I was startled as my eyes drifted they landed on a human shaped shadow again by the bathroom door. I tried to roll. Nothing happened. Scared now, I tried to reach my phone. My arms wouldn’t move. My breathing was getting rapid. The only thing that would move is my eyes. Why can’t I move? From the corner of my eye, I saw it. The shadow moved from the doorframe towards me. It was an ambiguous huge male human shape with a hat on its head. Once it reached the bed, it stopped. Less than a foot from me and I couldn’t make out any details. My heart was racing, and my breathing was ragged. Male knuckles traced my jaw from my ear to my chin. The touch was gentle. Intimate even. A husky, seductive chuckle filled the air that still smelt of the candle. “I know what you need little gazelle.” The shadow shimmered. Now I could see the details. He was at least six foot two. Dark skin, bald head, and wearing jeans that clung to his muscled legs. An unbuttoned dark purple shirt displayed his taunt chest. The moonlight showed his beautiful smile as he leaned towards me. I tried to speak, but nothing came out. “Shhh. I’m going to make it all better.” ----------------------------------------------------------------------------------------- It was supposed to be a relaxing vacation. Vivienne needed a get away from the stress of her life. Having heard her best friend sing the praises of Helen, GA. she decided to spend a week in cute cabin and decompress. Instead her dreams are invaded by a mysterious sensual man with swirling purple eyes. Soon she wonders if he’s more than just the man of her dreams.

WARNING: R-18 l MATURE CONTENT l SPG l VERY SEXUAL l READ RESPONSIBLY After sharing a hot steamy night, she left him the last money she had in her pocket. A one thousand peso bill as a 'payment for his service'. One week later, the agency hired her and she and started working as a personal chef and housemaid to a man whose identity was unknown to everyone. She only knew him as a CEO whom he thought an old man with a fat belly and a bald head. Working for the old man without seeing him for almost a month was peaceful and pleasant. Cleaning the house, cooking the food and leaving him a note to cheer him up everyday was now her favorite routine. She enjoys serving him. She loves the peace and silence her work is giving. Everything is calm and perfect, not until the day, a young, drop dead gorgeous bachelor with a piercing blue eyes, who happened to be a single dad showed up with his five year old daughter. Who would have thought that the old man, she thought she was working for, is the same man he ridiculed and measured the 'service' lousy and dissatisfied, turned out to be her boss? Could she still run away from him? or Will she let herself be trapped in the midnight again?

Evelyn war seit zwei Jahren die Luna des Roten Stein Rudels. Eine arrangierte Macht-Ehe, um das Rudel ihres Vaters zu schützen, und sie hatte nicht damit gerechnet, Gefühle für den kalten Alpha-König zu entwickeln. Aber in den zwei Jahren, in denen sie an seiner Seite regierte, sah sie eine Wärme in Reuben, die er verborgen hielt. Nach einer Nacht der Leidenschaft, die Reuben gegenüber Evelyn als Fehler bezeichnete, erfuhr sie, dass sie schwanger war mit der lang ersehnten Zukunft für das herrschende Rudel. Doch Evelyns Freude über die Nachricht währte nicht lange, als die Liebe von Reubens Leben zurückkehrte, die nur knapp den Mord an ihrem eigenen Rudel überlebt hatte. Evelyn erkannte bald, dass Vicky nicht so unschuldig war, wie sie vorgab, und es dauerte nicht lange, bis sie ihre Krallen in Reuben schlug. Nachdem sie seine Ex konfrontiert hatte, wurde Evelyn Opfer eines gezielten Versuchs, ihrem Kind zu schaden. Sie musste eine Entscheidung treffen, um die Zukunft des Rudels vor Vicky und dem eigenen Vater des Babys zu schützen. Aber würde der kalte, gnadenlose Alpha-König sie so einfach gehen lassen? Wäre er verantwortlich für den brutalen Angriff auf ihr Familienrudel und würde Evelyns Seele gebrochen zurücklassen? Hat Evelyn Reuben endlich als das erkannt, was er ist, jenseits aller Rettung …

Der Vater von Anna Krüger steht kurz vor dem Bankrott, und ihre Stiefmutter verheiratet sie mit dem schwer kranken, einflussreichen Mann Felix Bauer. Alle warten nur darauf, dass sie Witwe wird und von der Familie Bauer verstoßen wird. Doch bald erwacht Felix unerwartet aus seiner Krankheit. Nach seinem Erwachen ist er düster und gewalttätig: „Anna, selbst wenn du mein Kind erwartest, werde ich es mit meinen eigenen Händen erdrosseln!" Vier Jahre später kehrt Anna mit ihren genialen Zwillingskindern ins Land zurück. Sie zeigt auf das Bild von Felix Bauer in einer Wirtschaftssendung und sagt zu ihren Kindern: „Wenn ihr diesem Mann begegnet, geht einen großen Bogen um ihn, sonst wird er euch umbringen." Abends hackt der große Sohn in Felix' Computer und hinterlässt eine Herausforderung: „Du Mistkerl, komm und versuch es mit mir!"

Meine Schwester Aurora und ich hatten uns mit Zwillings-Alphas gepaart. Fünf Monate nach Beginn meiner Schwangerschaft wurde ich von einer Gruppe Streunerwölfe angegriffen. Ich versuchte, meinen Alpha-Gefährten Alexander über den Gedankenbund zu erreichen. Aber er ignorierte mich – neunmal. Die Streuner umzingelten mich, bissen in meine Arme und Beine, rissen mit jedem Angriff Fleisch heraus. Schmerz durchzuckte meinen ganzen Körper. Mit einem letzten verzweifelten Ruf erreichte ich ihn ein zehntes Mal. Diesmal durchbrach Alexanders kalte Stimme meinen Geist: „Hast du dein Theater bald beendet? Meine Schwester Vicky wurde entführt. Belästige mich nicht weiter.“ Victoria war ihre Stiefschwester – diejenige, die sie wirklich liebten. Nun hielt sie nichts mehr zurück. Die Streuner stürzten sich auf mich. Einer riss mir mit den Fängen den Bauch auf. Ich sah entsetzt zu, wie sie mein ungeborenes Kind in Stücke rissen. Als ich dem Tod nahe war, fand Aurora mich – sie kämpfte gegen die Angreifer. Doch es waren zu viele. Bald lag auch sie schwer verletzt und blutend neben mir. Sie rief ihren Gefährten Ethan über den Gedankenbund, doch alles, was sie erhielt, war: „Ich suche nach Vicky. Belästige mich nicht.“ Aurora blieb keine Wahl. Sie verwandelte sich und schleppte mich auf ihrem Wolfskörper davon. Sie raste den Berg hinunter, doch ein plötzliches Gewitter löste einen Erdrutsch aus und begrub uns unter Matsch und Geröll. Zum Glück fanden Grenzwachen uns rechtzeitig. Aurora und ich überlebten nur knapp. Als ich im Rudelkrankenhaus aufwachte, war mein erster klarer Gedanke: Den Gefährtenbund lösen.