Stille, eine erdrückende Stille.Nach einer Weile öffnete Michael seine Lippen, seine Stimme tief und ruhig: „Ich war ungeduldig, es tut mir leid...“Es tut mir leid...Hah.Drei Jahre Ehe, und das Einzige, was er ihr hinterließ, war dieses „Es tut mir leid.“„Es tut mir leid, du kannst alles haben, was du willst, ich werde es dir ersetzen, aber das hier hat nichts mit Emma zu tun. Sie weiß nichts von meiner Ehe, du musst sie nicht angreifen.“Maria schenkte ihm ein bitteres Lächeln.Das war Michael, ihr Ehemann.Er sagte „Es tut mir leid“ und gleichzeitig drohte er ihr im Namen von Emma.Maria war erschöpft, sie hatte keinen Drang mehr, mit Michael zu sprechen. „Mach, was du willst.“Sie ging mit schnellen Schritten aus dem Büro des Direktors.Ihr Rücken war schwach, dünn und traurig.Michael starrte auf ihren schwindenden Rücken, seine Augen verengten sich leicht, der Blick in seinen Augen war düster.Plötzlich klingelte sein Handy.Michael warf einen Blick auf den Bild
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