Schuld und Reue tobten in Marcus’ Herzen wie zwei kämpfende Wölfe, seine Alphakraft schwankte gefährlich bei jedem neuen Ausbruch von Gefühlen.Nach einer langen Stille kam seine Stimme eiskalt hervor, jedes Wort war ein Alpha-Befehl:„Sarah ist meine einzige Gefährtin“, knurrte er, seine Fänge sichtbar. „Mein Wolf hat sie gewählt, auch wenn ich zu blind war, es zu sehen.“„Ob sie lebt oder tot ist, sie ist die Einzige, die ich je beanspruchen werde. Die Rudelbande lügt nicht – sie hat Rachel nie akzeptiert.“Seine Krallen fuhren aus, während er weitersprach: „Es ist mir egal, ob Rachel gebunden ist oder allein. Das bedeutet mir jetzt nichts mehr. All ihre Lügen, all ihre Manipulationen – sie sind weniger wert als Staub.“„Diese Nacht vor drei Jahren war ein Fehler“, spuckte er die Worte wie Gift. „Hätte ich gewusst, dass Oliver daraus entsteht, hätte ich sie nie begegnet. Niemals hätte ich diese Kette der Zerstörung begonnen.“Seine Kraft entlud sich so stark, dass die Kerzen de
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