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A Child Denied, A Husband Destroyed

A Child Denied, A Husband Destroyed

I'm eight months pregnant, and I suddenly go into early labor. But my husband, Aldrich Lohan, locks me up in the basement and gives me a tocolytic injection to stop my labor instead. He does all these just to ensure that his sister-in-law's baby is born before mine, so that my child won't fight for the inheritance rights. "Anton saved my life," Aldrich says, referring to his elder brother. "But now, he's gone, succeeded only by the baby in Chrissy's womb. I must let her baby inherit all the rights. Chrissy lost everything, but you're still here, enjoying everything I'm giving you like you're entitled to them. So what if you compromise a little bit for her sake?" The contractions in my lower body are hurting more than I can bear. I'm on the verge of passing out as I grab on to the hem of his pants and beg, "I swear that I won't let my child claim his inheritance rights! Please, just send me to the hospital. My child will die otherwise!" However, Aldrich just kicks me aside. "Chrissy has been pregnant for nine months. How can you be giving birth in just eight months? How would I know whether or not you're just inducing birth on purpose? I don't care. I won't let anyone steal the inheritance rights from Chrissy's baby, even if there's just a minuscule percentage of it happening." In the end, Chrissy successfully gives birth to her child, and it's only after that that Aldrich finally remembers me in the basement. "Bring Kelsey to the hospital and make them bring out the best medical equipment to ensure the safe birth of my child." His personal assistant, Edgar Salome, shivers as he says, "But Mr. Lohan… Mrs. Lohan and her child have both died…"
Short Story · Romance
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My Secret Lover is a Mafia Boss

My Secret Lover is a Mafia Boss

M.A.B. Writes
Zandro's father exiled him to leave their mansion. He was just only 8 then when it's force him to leave in his foreign country. Together with his butler they moved to the philippines and lived a simple life. Not knowing the real situation he begin to feel a deep livid unto his father. He begin to shut off his self to anyone. But only one person can actually change him. A person which he didn't expect with to treasure the most. "ZANDROOO!" matinis na sigaw ng isang babae. Isang ngite ang namutawi sa kanyang mga labi bago ito tuluyang hinarap. "What?" paingos niyang tanong dito. Namumula sa galit ang may kaliitan nitong mukha at halos umusok na ang ilong nito sa galit. Nakakatuwa talaga itong pagmasdan kapag nagagalit. Ngunit isang malakas na batok ang ibinigay nito sa kanya dahilan nang pagkakatayo niya sa kanyang pagkakaupo. Napatingala ito sa kanya nang tuluyan na siyang tumayo. Halos hanggang balikat niya lang ito. "Hindi ka na naman pumasok sa klase natin. Isusumbong na talaga kita kay Uncle," panenermon nito sa kanya. "Tss." 'Bakit naman siya papasok sa loob ng room nila kung wala din naman ito doon.' "Umalis lang ako sandali dahil ipinatawag ako ni Ma'am Jie. Kung saan-saan ka na agad napapadpad gawain ba nang matinong estud-" Naputol ito sa pagsasalita nang hablutin niya ang maliit nitong beywang saka ito siniil ng halik. Halos ramdam niya ang paninigas nito dahil sa ginawa niya. Nang bitawan niya ang mga labi nito ay nakita niya sa mga mukha nito ang pagkagulat. "Your too noisy Eury," he huskily said and intertwined his hands with hers. "Bumalik na tayo sa klase." Hila niya rito. Eurydice Solarte is the Mafia's son obsession.
Romance
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Ich ging mit nichts als mir selbst

Ich ging mit nichts als mir selbst

In der Nacht unseres neunten Hochzeitstags brachte mir mein Ehemann – Damian Grant, der Mann, der am Tag die Mafia beherrschte und einst bei Nacht mein Herz regierte – keine Rosen. Er schenkte den Strauß, der mir hätte gehören sollen, Serena Lane, seiner persönlichen Assistentin. Unter dem Kronleuchter, bei dem wir einst an unserem Hochzeitsabend getanzt hatten, wandte er sich mir zu – mit demselben kalten Charme, mit dem er mir früher süße Nichtigkeiten ins Ohr geflüstert hatte: „Sie ist schwanger.“ Endlich ergab alles Sinn. „Sie ist wählerisch beim Essen. Von heute an wirst du ihr drei Mahlzeiten am Tag kochen. Und keine Wiederholungen. Außerdem ist sie sensibel und hasst es, allein zu schlafen. Du wirst also deine Sachen ins Gästezimmer bringen.“ Der Raum verstummte. Ich erhob nicht die Stimme, vergoss keine einzige Träne. Ich nahm einfach meinen bereits gepackten Koffer und ging zur Tür. Der Butler versuchte, mich aufzuhalten, doch Damian blinzelte nicht einmal. „Sie kommt zurück.“ Er schwenkte träge den Wein in seinem Glas. „Sie kommt innerhalb von drei Tagen weinend und flehend zurück.“ Ein Gelächter brach unter unseren Gästen aus. Sie schlossen direkt vor meinen Augen eine Wette über eine Million Dollar ab. Sie wetteten darauf, ob ich noch vor Ablauf der Nacht zurückkommen und Damian anflehen würde, mich wieder hereinzulassen – wie ein erbärmlicher Straßenköter mit eingeklemmtem Schwanz. Doch sie wussten nicht, dass ich bereits das Familienerbstück meines leiblichen Vaters erhalten hatte. Ich hatte meinen Flug gebucht, weit weg von allen, die ich je gekannt hatte. Dieses Mal war ich wirklich gegangen.
Short Story · Mafia
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Don verlassen, Kinder behalten

Don verlassen, Kinder behalten

Am Tag der geplanten Zwillingsgeburt bestach ich den Hausarzt. Ich ließ mir alle starken Wehenhemmer der Klinik injizieren, um die Entbindung künstlich zu verzögern. Warum? Weil in meinem letzten Leben, Vincent Corleone – mein Ehemann, der Don – behauptete, eine geringe Spermienzahl zu haben. Um einen Erben zu hinterlassen, unterhielt er zehn Geliebte. Er verkündete: Wer zuerst einen Sohn gebäre, deren Sohn werde der nächste Don der Familie Corleone. Er sagte, sobald ich mein Kind vor allen anderen gebäre, würde er alle Geliebten fortschicken und meinem Sohn die Nachfolge der Familie überlassen. Ich glaubte ihm. Als ich unerwartet mit Zwillingen schwanger wurde, zitterte ich vor Aufregung. Doch unmittelbar nach der Geburt ließ er mich und die Neugeborenen in den kalten Weinkeller werfen und verbot jedem, sich uns zu nähern. „Lucy kommt aus einfachen Verhältnissen. Ich wollte ihrem Kind lediglich einen legitimen Status geben, damit es ihr und dem Jungen künftig besser geht. Doch du hast absichtlich Informationen durchsickern lassen! Aus Verzweiflung starb sie bei der Geburt – mit dem ungeborenen Kind.“ „Du bist so grausam, dass du es nicht verdienst, die Mutter des Erben der Familie Corleone zu sein! Denk über dein Verhalten nach, in drei Tagen lasse ich dich wieder hinaus.“ Dann befahl er dem Butler, die Kellertür von außen zu verrammeln. Doch er wusste es nicht: In jener Nacht brach im Weinkeller ein Feuer aus, und ich wurde gemeinsam mit meinen Kindern in den Flammen verbrannt. Als ich die Augen wieder öffnete, befand ich mich in der Nacht vor der Entbindung. In diesem Leben würde ich nicht länger die Donna sein. Sobald ich die Kinder geboren und meine Kräfte zurückgewonnen hätte, würde ich meine Kinder nehmen und für immer verschwinden.
Short Story · Mafia
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Princesse Cachée

Princesse Cachée

"Nous voilà arrivés à votre nouvel établissement, votre Altesse." Je baissais la vitre teintée pour avoir une meilleure vue de l'édifice avant d'attraper mon sac prête à sortir de la limousine. "Pas si vite mademoiselle." Je me tournais vers Edgar la bouche en cœur. "Cela ne marche pas sur moi, votre Altesse." Je soufflais contrariée et reprenais place sur la banquette arrière. "La directrice de l'établissement va venir vous chercher. Elle vous donnera votre emploi du temps et votre chambre. Vous allez devoir la partager avec une autre jeune fille." Je n'en pouvais plus d'attendre mais je me forçais à rester assise. J'étais dans une limousine après tout je ne voulais pas attirer les regards. "Je peux y aller maintenant? -Abrielle n'oubliez pas que vous êtes ici sous couverture. Personne ne doit découvrir qui vous êtes ou sinon... -Sinon Gaspard risquerait de me retrouver. Je le sais. -Vos parents seraient fières de vous. -Fières? Satisfaits maximum. Je leur obéit au doigt et à l'œil sans rechigner. On me cache d'un psychopathe qui me veut du mal pour prendre de l'argent à mes parents. Personne ne sait que j'existe... -Ils font cela pour votre bien. Ils tiennent à vous. -C'est cela oui. Je ne les ai pas vus depuis mes quatre ans. Ils ne m'ont même pas envoyé de carte pour mon anniversaire. Tout ce que j'ai d'eux est une carte bancaire. Pour moi ce n'est pas cela tenir à quelqu'un. J'ai de la chance qu'ils aient acceptés que j'aille à l'école avec les autres adolescents de mon âge. Si ça ne tenait qu'à eux je serais enfermée dans une tour. -Mademoiselle Abrielle... -Je serai sage."
Romance
9.733.7K viewsOngoing
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