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Flores Murcham sob a Lua, Espinhos Florescem na Escuridão

Flores Murcham sob a Lua, Espinhos Florescem na Escuridão

Na véspera do meu noivado, uma notícia bombástica explodiu nas redes sociais: a sugar baby do meu noivo tinha acabado de dar à luz. O escândalo estava em todo lugar. Antes mesmo que eu pudesse confrontar Thiago Monteiro, ele se antecipou a explicar com a calma de quem não devia nada: — Isso não passa de um acidente. Concentre-se no jantar de noivado. Além disso, seu pai está em estado terminal. Cancelar essa união agora não seria vantajoso para nossas famílias. Naquela noite, Thiago sequer apareceu no jantar. Em vez disso, postou no Instagram uma foto do recém-nascido. — Tenho cuidado do bebê, então não tenho tempo para você. Na minha família, há gerações só nasce um herdeiro por vez. Essa criança é muito importante. — Disse ele, limpando a boca do bebê com delicadeza, sem culpa. — Mas fique tranquila. Quando o bebê completar um mês, mando para a Inglaterra. Em ocasiões importantes, você pode aparecer como mãe dele. O título de Sra. Monteiro será sempre seu. Fixei o olhar na aliança idêntica à minha, agora um símbolo vazio. Soltei uma risada amarga: — Thiago, é melhor cancelarmos o noivado. Ele riu, carregado de desdém: — Vai causar tudo isso por bobagem? Pare de agir como criança. Sem hesitar, encerrei a videochamada e disquei o número particular de Henrique Monteiro, pai dele. — Ouvi dizer que procura uma nova esposa. Que tal considerar a mim? — Perguntei, acariciando meu ventre com um sorriso irônico. — Tenho fertilidade invejável. Quantos filhos quiser, posso dar. "A família Monteiro sempre teve tão poucos herdeiros que chega a ser melancólico. Acho que está na hora de eu garantir que Thiago ganhe mais alguns irmãos para animar as coisas."
Short Story · Romance
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Hola Ex, Ahora Soy tu Madrastra

Hola Ex, Ahora Soy tu Madrastra

En vísperas de la boda, la noticia de que la amante del prometido había dado a luz se volvió un escándalo. Julian Espinoza no esperó a que yo lo confrontara y habló con indiferencia. —No fue más que un accidente. Tú encárgate primero de la fiesta de compromiso. —Además, tu papá está en fase terminal de cáncer de estómago. Cancelar la alianza ahora no le conviene a ninguna de las dos familias. Esa misma noche faltó a la cena de compromiso, pero en sus redes sociales subió la foto de un bebé envuelto en mantas. Cuando marqué una videollamada, apareció dándole de comer con un biberón al recién nacido. —Últimamente estoy cuidando al niño y no tengo tiempo para ti. Ya sabes, en mi familia solo queda una rama masculina, el hijo es prioridad. Limpió la leche de la comisura de los labios del bebé y añadió: —Pero tranquila, cuando cumpla el mes lo mando a Inglaterra. En las fiestas importantes basta con que te muestres como si fueras su madre. El lugar de señora de la familia Espinoza siempre será tuyo. Yo me quedé mirando el anillo en su dedo anular, idéntico al mío, y solté una risa. —Este compromiso queda anulado. Él bufó con frialdad: —Armas tanto escándalo por una tontería. No seas tan caprichosa. Colgué de golpe la videollamada y marqué al número privado de su padre. —Dicen que anda buscando nueva esposa, ¿por qué no me considera a mí? Acariciando mi vientre, solté una risa baja: —Después de todo, tengo facilidad para embarazarme; los hijos que usted quiera, se los puedo dar. Qué soledad la de una familia con un solo heredero. Yo misma le daré varios hermanos para que al menos haya ruido en la casa.
Short Story · Romance
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Der Verrat des Geliebten

Der Verrat des Geliebten

Mein Ehemann Tobias Schmidt liebte mich abgöttisch. Alle sagten, er sei der perfekte Ehemann. Doch er hatte mich dreimal verraten. Das erste Mal war vor drei Jahren. Sein bester Freund Lukas Klein starb, um ihn zu retten. Ohne mein Wissen heiratete Tobias Lukas’ Freundin Sophie Lange. Völlig gebrochen wollte ich gehen. Noch in derselben Nacht brachte er Sophie außer Landes, kniete dann vor mir nieder und flehte verzweifelt: „Mia, Lukas ist meinetwegen gestorben. Ich muss mich um seine Witwe kümmern. Diese Heiratsurkunde ist nur eine Absicherung für Sophie. Sobald ich Lukas’ Tod gerächt habe, werde ich mich von ihr scheiden lassen! Die Einzige, die ich liebe, bist du!“ Diesmal verzieh ich ihm. Ein Jahr später verkündete Tobias auf einer Pressekonferenz öffentlich, dass Sophie die Ehefrau des Familienoberhaupts sei. Er erklärte mir: „Sophie ist die einzige Tochter der Mafiafamilie Lange. Durch unsere Allianz wollen wir Lukas’ Tod rächen! Ich habe mit ihr vereinbart, dass wir uns scheiden lassen, sobald wir die Mörder zur Strecke gebracht haben – dann heirate ich dich sofort!“ Und ich glaubte ihm wieder. Vor einem Jahr wurde er auf einem Empfang unter Drogen gesetzt und verbrachte eine Nacht mit Sophie. Er verschwieg mir die Wahrheit, bis ich ihn vor zwei Wochen zufällig im Krankenhaus sah, wie er sie bei einer Schwangerschaftsuntersuchung begleitete. Er senkte den Kopf, wagte nicht, mich anzusehen, und sagte leise: „Mia, das war ein unglücklicher Zufall. Sobald das Kind da ist, schicke ich sie weg. Meine Eltern werden sich um das Baby kümmern. Sie werden dir niemals begegnen!“ Unter dem Vorwand der Liebe brachte Tobias mich dazu, immer wieder nachzugeben. Doch nun wusste ich, dass es keine Zukunft mehr für uns gab. Es war an der Zeit zu gehen.
Short Story · Mafia
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Kein Zurück mehr

Kein Zurück mehr

In den nördlichen Werwolfklans gilt eine uralte Regel: Ein Alpha-Erbe darf niemals eine Verbindung mit einem menschlichen Mädchen eingehen. Doch Alpha Kellan Wolfe brach das Tabu – band mit mir eine Gefährtenverbindung. Um mit mir zusammen sein zu können, lehnte er sich offen gegen den Ältestenrat auf, erlitt 99 Peitschenhiebe und wurde drei Tage und Nächte vor dem Altar kniend bestraft. Als sein Hemd blutgetränkt war, lächelte er mich an und flüsterte: „Aelis, hab keine Angst. Ich will nur dich.“ Schließlich willigten die Ältesten ein, dass er mit mir fortgehen durfte – doch nur unter der Bedingung, dass er dem Rudel einen reinblütigen Erben hinterlassen müsse. Seitdem war „Warte“ das Wort, das Kellan am häufigsten zu mir sagte. Das erste Mal bat er mich zu warten, bis eine andere Wölfin von ihm schwanger würde. Also schlief er 33 Mal mit Josepha, bis sie schließlich sein Kind erwartete. Beim zweiten Mal hieß es erneut warten, denn es war eine Tochter – die Ältesten verlangten jedoch einen Sohn. Also schlief er weitere 99 Mal mit Josepha, bis sie wieder schwanger war. Als ich dachte, die Qual sei endlich vorbei, fraß ihre frisch gevierte Tochter plötzlich Eisenhut. Sofort bezichtigten mich alle der Tat. Als ich in die Kühlzelle bei minus zwanzig Grad gestoßen wurde, stand Kellan mit glutroten Augen in der Tür. „Ich sagte doch, warte noch...“ Sein Blick war eiskalt. „Du weißt, was Eisenhut für uns bedeutet. Warum wolltest du mein Kind töten?“ Ach ja ... sein Kind. Mein Herz schrie auf, als riss es mir jemand aus der Brust, während meine Nägel in die Handflächen bohrten. Als sich die Kühlzellentür abermals öffnete, lockerte ich meine blutverschmierten Hände. Diesmal wartete ich nicht länger.
Short Story · Werwolf
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