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Die Reue meiner Brüder, nachdem ich sie verließ.

Die Reue meiner Brüder, nachdem ich sie verließ.

In der Nacht meiner ersten Verwandlung mit achtzehn Jahren brachten meine beiden älteren Brüder eine zwölfjährige verwaiste Omega mit nach Hause. Mein Alpha-Bruder nahm mir die seltenen Heilkräuter weg, für die ich meine gesamten Ersparnisse ausgegeben hatte. Es waren Kräuter, die mir eigentlich meine erste Verwandlung erleichtern sollten. Aber er gab sie stattdessen ihr. „Du bist stark genug“, knurrte er. „Du brauchst solche kostbaren Kräuter nicht.“ Mein Beta-Bruder knurrte wütend und zeigte zur Tür. „Verschwinde! Komm nicht zurück!“ Ich sagte nichts mehr, schnappte mir nur meine gepackte Tasche und ging. Sie nahmen an, ich würde nur einen Wutanfall haben und in ein paar Tagen zurückkommen. Da sie nun endlich von meiner Anwesenheit befreit waren, nahmen meine Brüder das Waisenmädchen mit auf eine Reise in die Karibik. Von solch einer Reise hatte ich immer geträumt. Als sie viele Tage später zum Rudel zurückkehrten, waren sie schockiert, als sie erfuhren, dass ich ein Angebot der Oberheilerin eines benachbarten Rudels angenommen hatte. Die Position erforderte fünfzehn Jahre isolierte Kräuterforschung. Ich konnte nie wieder nach Hause zurückkehren. In jener Nacht brachen sie zusammen.
Short Story · Werwolf
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Mein Tod treibt meine drei Brüder in den Wahnsinn

Mein Tod treibt meine drei Brüder in den Wahnsinn

Meine Stiefschwester schob mir die Schuld für ihre Allergie in die Schuhe. Also sperrten mich meine drei Brüder in einen engen, stickigen Keller und verriegelten die Tür mit einer Kette. Ich schlug mit aller Kraft gegen die Kellertür und flehte sie an, mich rauszulassen. Der älteste Bruder, ein erfolgreicher Geschäftsmann, funkelte mich nur kalt an, bevor er ging: „Du schikanierst Lilli sonst schon genug! Und lässt du sie noch absichtlich Meeresfrüchte essen, obwohl du genau weißt, dass sie allergisch ist? Willst du sie umbringen? Denk hier drinnen gut darüber nach, was du getan hast! ” Der zweite Bruder, inzwischen ein berühmter Sänger, und der dritte, ein genialer Maler, spotteten nur: „So böse wie du bist, tust du auch noch so, als wärst du unschuldig. Bleib schön hier drin und leid ein bisschen! “ Dann nahmen sie die zitternde Lilli in den Arm und fuhren mit ihr ins Krankenhaus. Die Luft wurde immer knapper, jeder Atemzug tat weh. Ich spüre, wie mir langsam schwarz vor Augen wird. Irgendwann blieb mir keine Luft mehr – und ich starb dort unten. Drei Tage später kamen meine Brüder mit Lilli aus dem Krankenhaus zurück. Da dachten sie plötzlich wieder an mich. Aber da war ich längst tot–erstickt in diesem engen Keller.
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Wiedergeburt: Ich heirate seinen Bruder

Wiedergeburt: Ich heirate seinen Bruder

Mit zwanzig legte mir der steinreiche Kriegskamerad meines Großvaters die Fotos aller seiner Enkel vor. „Such dir einen aus“, sagte er. „Einen Mann für dich.“ Ohne eine Sekunde zu zögern zeigte ich auf den sechsten: Dieter Weber. Die Anwesenden waren schockiert. Schließlich wusste jeder, dass ich immer nur den dritten Weber-Enkel, Egon, wollte. In meinem vorherigen Leben hatte ich meinen Willen bekommen: Ich heiratete Egon Weber. Und dank dieser Heirat erbte er den Großteil des Familienvermögens. Doch nach der Hochzeit ging er eine Affäre mit meiner jüngeren Schwester ein. Meine Eltern waren außer sich vor Wut und schickten meine Schwester zum Studium ins Ausland. Doch Egon war überzeugt, ich hätte sie auseinandergebracht. Von da an hasste er mich aus tiefster Seele. Von da an war er ständig von Frauen umgeben, die meiner Schwester ähnlich sahen. Jede Einzelne. Ich verfiel in eine schwere Depression. Anstatt mir zu helfen, wurden meine Medikamente gegen ein langsames Gift ausgetauscht – von ihm. Am Ende starb ich, mit seinem ungeborenen Kind im Leib. Nun, da ich noch einmal leben durfte, würde ich ihnen den Weg freimachen. Doch was ich nicht ahnte: Auch Egon Weber war zurückgekehrt!
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Nach zehn Jahren Verleumdung: Sie kann ihn haben

Nach zehn Jahren Verleumdung: Sie kann ihn haben

Zehn Jahre nach unserer Hochzeit postete meine ehemalige beste Freundin ein Foto. Ihre Tochter, mein Sohn, und mein Mann, der beide Kinder im Arm hielt. Alle vier schlangen eng um, mit der Bildunterschrift: „Wie kann man da nicht von einer kompletten Familie sprechen?“ Ich kommentierte darunter: Wie bitter. Im nächsten Moment löschte sie mich. Am nächsten Tag kam mein Mann nach Hause und fragte mich: „Sophie geht es endlich etwas besser, warum musst du sie schon wieder provozieren?“ Mein Sohn schubste mich und warf mir vor: „Das ist alles deine Schuld, jetzt weint die süße Kleine schon wieder.“ Ich knallte ihnen die Scheidungspapiere vor die Nase: „Ja, ich bin schuld. Deshalb gehe ich. Dann könnt ihr eure glückliche vierköpfige Familie sein.“
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Die Ersatzgefährtin

Die Ersatzgefährtin

Mein Freund Tom versprach mir, an meinem 20. Geburtstag eine großartige Paarungszeremonie für mich zu veranstalten. Doch auf meiner Geburtstagsfeier machte Tom stattdessen Lily, meiner Stiefschwester, feierlich einen Antrag zur Gefährtenbindung. Während alle jubelten und gratulierten, stand ich da wie eine Närrin. Allein gelassen, voller Verzweiflung. Der Schmerz des Verlassenwerdens überwältigte mich. Da trat Sam vor, der Alpha und Erbe des Obsidian-Stammes. Er verkündete vor allen, dass er schon lange in mich verliebt sei und mich beanspruchen wolle. Ob ich einverstanden sei? Ich sagte ja. Die nächsten fünf Jahre verwöhnte und umsorgte er mich. Er merkte sich jede meiner Vorlieben. Dann hörte ich zufällig ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta. Mein Traum vom Glück zerbrach. „Sam, Lily ist jetzt die Luna des Weißrosen-Rudels, genau wie sie es wollte. Willst du diese Scharade mit Any wirklich fortsetzen?“ „Ich kann Lily nicht haben. Da ist es egal, wer meine Gefährtin ist. Außerdem sorge ich dafür, dass sie Lilys Glück nicht zerstört.“ In Sams Tresor im Arbeitszimmer bewahrte er noch immer alle Geschenke von Lily auf. Handgefertigte Wolfszahn-Anhänger. Briefpapier mit Lilys Wolfspfotenabdruck. Auf seiner wertvollsten Silberschuppen-Rüstung war auf jeder einzelnen Schuppe Lilys Name eingraviert: „Lily, meine große Liebe. Meine Klauen werden für dich jeden Dorn zerreißen und dir das Glück erkämpfen, das du dir wünschst.“ „Wenn du mich brauchst, gebe ich dir gern mein schlagendes Wolfsherz aus meiner Brust!“ „Selbst wenn ich es rauben muss – ich hole dir alles, was du willst!“ Fünf Jahre Glück waren nur eine Illusion. Als ich die Wahrheit erfuhr, löste sich alles in Luft auf. Ich stellte den Antrag, das Rudel zu verlassen. In zwei Tagen verschwand ich aus Sams Welt. Für immer. Unsere Wege kreuzten sich nie wieder.
Short Story · Werwolf
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