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Die Hochzeit, die nie stattfinden wird

Die Hochzeit, die nie stattfinden wird

Mein Verlobter Dante De Rossi war der Erbe einer New Yorker Mafiafamilie. Er liebte mich leidenschaftlich, doch einen Monat vor unserer Hochzeit erklärte er, auf Drängen seiner Familie müsse er mit seiner Jugendfreundin – Isobel De Luca, ein Kind zeugen. Ich lehnte ab, doch er kam täglich darauf zurück und setzte mich immer stärker unter Druck. Dann, zwei Wochen vor der Hochzeit, erhielt ich einen Schwangerschaftstest von der Klinik. Erst da wurde mir klar: Sie war schon seit fast einem Monat schwanger. Er hatte nie vor, mich um Einverständnis zu bitten. In diesem Moment begriff ich: Unsere jahrelange Beziehung war zerbrechlich wie Glas. Ich sagte die Hochzeit ab und verbrannte alle Geschenke, die er mir je gemacht hatte. Am Tag der geplanten Hochzeit reiste ich entschlossen nach Italien, um mein Aufbaustudium in klinischer Medizin zu beginnen und offiziell einen Einsatz bei Ärzte ohne Grenzen zu übernehmen. Damit durchtrennte ich alle Verbindungen zur Mafiafamilie. Von da an waren er und ich – für immer Vergangenheit!
Short Story · Mafia
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Nach meinem Tod küsste mein Gefährte meine Leiche

Nach meinem Tod küsste mein Gefährte meine Leiche

Halber Löffel ZuckerAlphaLunaNach dem TodReue
Nur weil ich unachtsam war und vergessen hatte, die Gefährtin meines Gefährten zurückzubringen, ließ ich sie drei Stunden allein in der Wildnis. In rasender Wut warf er mich in einen ausgetrockneten Brunnenschacht am Rande des Niemandslands. „Du solltest selbst einmal das Leid kosten, das Belinda ertragen musste.“ Der Schacht war so tief und eng, dass ich mich nur zusammengerollt in meiner Wolfsform hineinzwängen konnte. Ich bekam kaum Luft. Ich flehte ihn an, gestand meinen Fehler und bat um Hilfe – doch alles, was ich erhielt, war seine eiskalte Verurteilung. „Bereue deine Schuld. Nur wenn du aus dieser Strafe lernst, wirst du begreifen, was es heißt, eine wahre Luna zu sein.“ Er befahl, einen schweren Felsblock über dem Brunnenschacht zu platzieren. Ich brüllte verzweifelt, klammerte mich immer wieder an der Wand empor – nur um erneut in die Tiefe zu stürzen. Die Wände waren zerkratzt von meinen verzweifelten Krallenhieben. Bis meine trockene Kehle keinen Laut mehr hervorbringen konnte. Erst zwei Wochen später, als er das Geburtstagsgeschenk sah, das ich für ihn bestellt hatte, wurde sein Herz einen Moment lang weich. Er beschloss, meine Strafe zu beenden. Doch er wusste nicht, dass mein Körper am Grund des Brunnens längst von Insekten und Schlangen bis zur Unkenntlichkeit zerfressen worden war.
Short Story · Werwolf
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Drei Tage vor meinem Tod – endlich die perfekte Frau für meine Familie

Drei Tage vor meinem Tod – endlich die perfekte Frau für meine Familie

Der Arzt sagte, ohne die neueste experimentelle Therapie hätte ich nur noch 72 Stunden zu leben. Aber der einzige Behandlungsplatz war von Lukas Berger an Verena Lindner vergeben worden. „Ihre Niereninsuffizienz ist schlimmer“, sagte er. Ich nickte und schluckte die weißen Tabletten, die meinen Tod beschleunigen würden. In der verbleibenden Zeit tat ich viele Dinge. Als ich unterschrieb, zitterte die Hand des Anwalts: „Anteile im Wert von 270 Millionen Euro, wollen Sie sie wirklich alle übertragen?“ Ich sagte: „Ja, an Verena Lindner.“ Meine Tochter Lilli lachte fröhlich in Verenas Armen: „Mama Verena hat mir ein neues Kleid gekauft!“ Ich sagte: „Es sieht wunderschön aus. Hör in Zukunft auf Mama Verena.“ Die Galerie, die ich mit eigenen Händen gegründet hatte, trug nun Verenas Namen. „Jana, du bist zu gut.“ Sie weinte, als sie es sagte. Ich antwortete: „Du wirst sie besser führen können als ich.“ Sogar auf das Treuhandvermögen meiner Eltern verzichtete ich mit meiner Unterschrift. Endlich zeigte Lukas zum ersten Mal seit vielen Jahren ein aufrichtiges Lächeln: „Jana, du hast dich verändert. Du bist nicht mehr so aggressiv – so bist du schön.“ Ja, im Sterben war ich endlich die „perfekte Jana Hoffmann“ in ihren Augen – fügsam, großzügig, ohne Widerspruch. Der Countdown von 72 Stunden hatte begonnen. Und ich fragte mich neugierig: Wenn mein Herzschlag auf null fällt, woran werden sie sich erinnern? An die „gute Ehefrau“, die endlich loslassen gelernt hatte? Oder an eine Frau, die mit ihrem Tod Rache vollendete?
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Mein Alpha-Bruder flehte um meine Vergebung

Mein Alpha-Bruder flehte um meine Vergebung

Mein Bruder war der Alpha des Mondscheinrudels. Also hätte ich die glücklichste kleine Wölfin im Rudel sein sollen. Aber Selene, die vorbestimmte Gefährtin meines Bruders, beschuldigte mich, sie gemobbt zu haben. In einem Anfall von Wut schickte mich mein Bruder, der einzige Verwandte, den ich noch auf dieser Welt hatte, ins Rehabilitationszentrum unseres Rudels. Dies war ein Ort für minderjährige Straftäter und straffällige Wölfe. Zwei Jahre lang wurde ich dort misshandelt, bis ich meine Fähigkeit zur Verwandlung dauerhaft verlor und zu der fügsamen Schwester wurde, die er sich gewünscht hatte. Als er jedoch entdeckte, dass ich meinen Wolf verloren hatte und zu einer echten Omega geworden war, wurde er wahnsinnig. „Skye, bitte, nenn mich nur noch einmal Bruder!“
Short Story · Werwolf
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Schwiegersohn mit ehrenvollem Status

Schwiegersohn mit ehrenvollem Status

Felix Wolf war ein Schwiegersohn, der bei der Familie seiner Frau lebte und von allen verachtet wurde. Doch niemand ahnte, dass er in Wahrheit der Erbe einer der einflussreichsten Familien des Landes war. Am Ende jedoch würden all jene, die ihn einst verachtet hatten, vor ihm auf die Knie fallen und ihn zitternd vor Furcht „Junger Meister“ nennen.
Urban
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Nach zehn Jahren Verleumdung: Sie kann ihn haben

Nach zehn Jahren Verleumdung: Sie kann ihn haben

Zehn Jahre nach unserer Hochzeit postete meine ehemalige beste Freundin ein Foto. Ihre Tochter, mein Sohn, und mein Mann, der beide Kinder im Arm hielt. Alle vier schlangen eng um, mit der Bildunterschrift: „Wie kann man da nicht von einer kompletten Familie sprechen?“ Ich kommentierte darunter: Wie bitter. Im nächsten Moment löschte sie mich. Am nächsten Tag kam mein Mann nach Hause und fragte mich: „Sophie geht es endlich etwas besser, warum musst du sie schon wieder provozieren?“ Mein Sohn schubste mich und warf mir vor: „Das ist alles deine Schuld, jetzt weint die süße Kleine schon wieder.“ Ich knallte ihnen die Scheidungspapiere vor die Nase: „Ja, ich bin schuld. Deshalb gehe ich. Dann könnt ihr eure glückliche vierköpfige Familie sein.“
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Bis dass der Tod uns scheidet

Bis dass der Tod uns scheidet

Meine Jugendliebe, die mir die Ehe versprochen hatte, sobald wir das Studium abgeschlossen hätten, machte der falschen Erbin Klara Weber einen Heiratsantrag – ausgerechnet bei meiner Abschlussfeier. Und Michael Hoffmann, der in den Augen aller als aristokratischer Mönch galt, erklärte mir öffentlich seine Liebe – nur kurz nachdem sich meine Jugendliebe verlobt hatte. Fünf Jahre lang war er in unserer Ehe außerordentlich liebevoll und verehrte mich zutiefst. Bis ich zufällig sein Gespräch mit einem Freund belauschte. „Michael, Klara ist inzwischen berühmt geworden. Willst du weiterhin mit Sarah Theater spielen?“ „Klara kann ich sowieso nicht heiraten, das spielt keine Rolle mehr. Außerdem kann sie, solange sie bei mir ist, Klaras Glück nicht im Wege stehen.“ Und seine kostbaren religiösen Schriften – in jeder einzelnen stand Klaras Name: „Möge Klara sich von ihren Obsessionen befreien, möge sie Frieden für Körper und Seele finden.“ „Möge Klara alles erhalten, was sie sich wünscht, möge ihre Liebe frei von Sorgen sein.“ ... „Klara, wir sind in diesem Leben nicht füreinander bestimmt, ich wünsche mir nur, dass wir im nächsten gemeinsam gehen können.“ Fünf Jahre der Selbsttäuschung, und ich erwachte in einem Augenblick. Ich besorgte mir eine falsche Identität und plante einen Ertrinkungsunfall. Von nun an müssen wir uns, Leben für Leben, nie wieder begegnen.
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Die erste Wahl

Die erste Wahl

Im fünften Jahr ihrer Ehe kam das Geheimnis von Gustav Müllers Geliebter ans Licht. Es war allgemein bekannt. Um ihr den Ruf der „Dreisten“ zu ersparen, kam Gustav mit den Scheidungsunterlagen zu mir und sagte: „Professor Schmidt hat mir damals geholfen. Kurz vor seinem Tod bat er mich, gut auf Jana Schmidt aufzupassen. Jetzt, da diese Sache ans Licht gekommen ist, kann ich nicht einfach wegsehen.“ In all diesen Jahren war Jana immer Gustavs erste Wahl. In meinem früheren Leben hörte ich diese Worte und brach zusammen. Ich schrie, weinte und weigerte mich, mich scheiden zu lassen. Erst als ich an schwerer Depression litt und Gustav, nachdem Jana sagte: „Chloe sieht nicht krank aus“, glaubte, ich täuschte Krankheit vor, um ihn in eine Falle zu locken und zu betrügen, reichte er die Scheidung ein. Da wurde mir klar, dass ich niemals gegen die Person ankommen würde, die ihm geholfen hatte. Verzweifelt nahm ich mir das Leben. Als ich wieder erwachte, unterschrieb ich ohne Zögern die Scheidungsvereinbarung.
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Für die Liebe zu spät

Für die Liebe zu spät

Als ich erfuhr, dass Felix Behrens seiner kleinen Assistentin Erkältungsmedizin geben wollte, sich aber nicht um mich kümmerte, die mit Klaustrophobie im Aufzug feststeckte, reichte ich die Scheidung ein. Felix unterschrieb sofort und sagte lächelnd zu seinen Freunden: „Nur ein kleiner Wutanfall. Ihre Eltern sind tot, sie wird sich sicherlich nicht von mir scheiden lassen. Außerdem gibt es doch eine Bedenkzeit von dreißig Tagen bei der Scheidung. Wenn sie es bereut, werde ich großzügig sein und nachsehen, und sie wird zurückkommen.“ Am nächsten Tag postete er ein Paarfoto von sich und seiner Assistentin mit der Bildunterschrift: „Jeden zärtlichen Moment mit dir festhalten.“ Ich zählte die Tage herunter. Still räumte ich meine Sachen zusammen und wählte eine Telefonnummer. „Onkel, kauf mir ein Ticket nach New York.“
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Nach der Wiedergeburt habe ich den Verräter-Sohn abgetrieben

Nach der Wiedergeburt habe ich den Verräter-Sohn abgetrieben

Vor der Hochzeit stellte ich fest, dass ich im mehr als zwei Monaten schwanger war. Lucas Weber war jedoch leicht betrunken, strich über meinen Bauch und sagte halb im Scherz: „Mia, ich bin noch nicht bereit, Vater zu werden, lass uns dieses Kind erstmal nicht bekommen, okay?“ Ich hatte darauf nicht unruhig reagiert und antwortete leise: „Okay.“ In meinem früheren Leben hatte ich darauf bestanden, dieses Kind zu behalten, aber Sophia Schulz hatte zufällig eine Fehlgeburt, die es ihr schwierig machte, schwanger zu werden. Lucas hegte deshalb einen Groll gegen mich und war nach der Heirat kaltherzig zu mir. Und ich hatte eine schwierige Geburt, einen von Füßen in die Höllenpforte hinein, bevor ich den Sohn zur Welt brachte, aber auch er weinte und wollte Sophia als seine Mutter anerkennen. Später, als ich bei einem Autounfall einen Blutsturz erlitt, gingen Lucas und unser Sohn gleichgültig schnell an mir vorbei. Sie begleiteten nur um Sophia zur Entbindung. Oberhalb verblutete ich. Unter der Decke hielten sie Leuchtstäbe in die Höhe zum Feier der Ankunft des neuen Lebens. In meinem neuen Leben werde ich mich nicht mehr selbst aufgeben und keinen falschen Weg mehr gehen. Ich wählte die Nummer des Dekans und sagte: „Ich bin bereit, an der Polarexpedition teilzunehmen.“
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