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Als sie ging, zerbrach Herr Schmidt – Der Schwangerschaftstest änderte alles
Als sie ging, zerbrach Herr Schmidt – Der Schwangerschaftstest änderte alles
Author: Seraphine

Karpitel 1

Author: Seraphine
Im Hotel herrschte völlige Unordnung.

Theresa wachte auf und spürte starke Schmerzen in ihrem ganzen Körper.

Sie rieb sich die Stirn und wollte gerade aufstehen, als ihr Blick auf die große Gestalt neben sich fiel.

Ein ausgesprochen attraktives Gesicht mit markanten Zügen und tief liegenden Augen.

Alexander Schmidt schlief noch tief und zeigte keine Anzeichen des Aufwachens.

Theresa setzte sich auf, und die Decke rutschte von ihrem Körper, wobei die Spuren von Kussmarken auf ihren weißen, sinnlichen Schultern sichtbar wurden.

Sie stieg aus dem Bett und bemerkte deutlich sichtbare Blutspuren auf den Bettlaken.

Sie sah auf die Uhr, es war fast Zeit, zur Arbeit zu gehen. Sie griff nach ihrem Business-Outfit, das auf dem Boden lag, und zog es an.

Ihre Strümpfe waren von Alexander zerrissen.

Theresa ballte die zerstörten Strümpfe zusammen und warf sie in den Mülleimer, bevor sie ihre High Heels anzog.

Es klopfte an der Tür.

Theresa war inzwischen vollständig angekleidet und in ihre Rolle als Sekretärin zurückgekehrt. Mit ihrer Tasche in der Hand ging sie zur Tür.

Die Person, die eintrat, war eine unschuldige, hübsche junge Frau.

Es war diejenige, die Theresa bestellt hatte.

Die Art von Frau, die Alexander mochte.

Theresa sagte:

„Du musst nur im Bett liegen und warten, bis Herr Schmidt aufwacht. Alles andere musst du nicht sagen.“

Theresa warf einen letzten Blick auf den schlafenden Mann im Bett, und ihr Herz war voller Bitterkeit. Doch sie verließ dennoch das Zimmer.

Theresa wollte nicht, dass Alexander erfuhr, dass sie in der Nacht zuvor miteinander geschlafen hatten.

Zwischen ihnen gab es eine Vereinbarung: Drei Jahre heimliche Ehe, und danach könnten sie sich scheiden lassen.

In dieser Zeit durfte es keine intimen Begegnungen zwischen ihnen geben.

Theresa hatte sieben Jahre lang Alexanders persönliche Sekretärin und drei Jahre lang seine Frau gewesen.

Seit dem Tag ihres Abschlusses war Theresa immer an Alexanders Seite geblieben, hatte ihn nie verlassen.

An ebendiesem Tag hatte Alexander sie gewarnt: Die Distanz zwischen ihnen müsse stets die zwischen Vorgesetztem und Untergebenen bleiben.

Sie durften diese Grenze nicht überschreiten.

Theresa stand vor dem Fenster im Flur, ihre Gedanken immer noch bei der Nacht zuvor. Alexander hatte sie im Bett gehalten und dabei den Namen „Steffi“ gerufen.

Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen.

Steffi war Alexanders erste Liebe.

Alexander hatte Theresa nur als Ersatz für Steffi betrachtet.

Theresa kannte Alexander gut, und sie wusste, dass er nicht wirklich etwas mit ihr wollte.

Diese Ehe, die für Theresa nur eine ernste Angelegenheit gewesen war, musste nun ein Ende finden.

Das, was letzte Nacht geschehen war, sollte den Schlusspunkt unter ihre drei Jahre mit Alexander setzen.

Theresa holte ihr Handy hervor und sah eine Nachricht. Der Titel lautete: „Sängerin Stephanie Walter ist mit ihrem Verlobten zurück im Heimatland!“

Theresa umklammerte das Handy fester, und das beißende Gefühl der Bitterkeit in ihrer Brust wurde immer stärker. Selbst in ihrer Nase spürte sie dieses stechende Gefühl, das Weinen vorausahnen ließ.

Jetzt verstand sie endlich, warum Alexander in der letzten Nacht betrunken war, warum er in ihren Armen geweint hatte.

Der kalte Wind wehte an Theresa vorbei. Sie lachte leise und steckte dann das Handy weg. Aus ihrer Tasche zog sie eine Zigarettenschachtel.

Theresa zündete die Zigarette an, hielt sie zwischen Zeige- und Mittelfinger, und der Rauch verhüllte ihr einsames und gleichzeitig wunderschönes Gesicht.

In diesem Moment kam Julia außer Atem zu ihr gerannt: „Theresa, der Anzug von Herrn Schmidt ist da. Ich bringe ihn sofort zu ihm.“

Theresas Gedanken rissen ab, und sie drehte sich um.

Sie blickte auf den Anzug und sagte: „Warte.“

Julia hielt inne:

„Gibt es noch etwas, Theresa?“

„Herr Schmidt mag kein Blau. Du solltest den Anzug gegen einen schwarzen Anzug tauschen, und die Krawatte sollte ein kariertes Design haben. Bügle den Anzug und die Krawatte gut, achte darauf, dass keine Falten auf dem Anzug und der Krawatte sind, und verwende keine durchsichtigen Taschen für die Kleidung, Herr Schmidt mag das Geräusch von Plastik nicht. Hänge die Kleidung einfach auf den Kleiderbügel und bringe sie zu Herrn Alexander.“

Theresa war wie die persönliche Hausdame von Alexander, sie kannte jede seiner kleinen Gewohnheiten und hatte all die Jahre nie einen Fehler gemacht.

Julia war verblüfft. Sie war erst seit drei Monaten hier, und allein der Anzicht von Herrn Schmidts grimmiger Miene jagte ihr regelmäßig Angst ein. Julia dachte, sie hätte heute fast wieder einen Fehler gemacht.

Schnell machte sich Julia daran, den Anzug umzutauschen, und sagte dankbar: „Danke, Theresa.“

Plötzlich drang ein donnerndes „Verschwinde!“ aus der Suite.

Direkt danach war das verängstigte Schreien einer Frau zu hören.

Kurz darauf öffnete sich die Zimmertür.

Julia hatte gerötete Augen und war sehr traurig.

Sie war zurechtgewiesen worden, und dieses Mal war Herr Schmidt besonders wütend.

Julia blickte hilfesuchend zu Theresa und sagte:

„Theresa, Herr Schmidt hat gesagt, du sollst reinkommen.“

Theresa blickte zur offenen Tür und, besorgt, dass Julia etwas falsch machen könnte, sagte sie:

„Dann gehst du erst mal runter.“

Sie drückte den Zigarettenstummel im Aschenbecher aus und ging direkt in die Suite.

Theresa blieb vor der Tür stehen und sah sofort das Chaos im Raum. Alles, was in Alexanders Nähe war, lag durcheinander verstreut.

Die zerbrochene Tischlampe, das Handy mit dem zerstörten Bildschirm, das immer noch vibrierte.

Die Frau, die Theresa hergebracht hatte, war so verängstigt, dass sie sich nicht zu rühren wagte. Sie stand nackt da, wusste nicht, wohin mit sich, und in ihren Augen war ein Hauch von Schuld zu sehen.

Alexander saß düster auf dem Bett. Er war durchtrainiert und gut gebaut: breite Brust, definierte Bauchmuskeln, und die Andeutung einer Adonis-Linie verbarg sich unter der Decke. Sein Körper war verführerisch, doch sein Gesicht war finster, seine Augen funkelten vor Zorn, und er schien am Rande eines Wutausbruchs zu stehen.

Theresa ging einen Schritt nach vorne, stellte die Lampe wieder auf und stellte ein Glas Wasser auf den Nachttisch:

„Herr Schmidt, Sie haben um neun Uhr dreißig eine Besprechung. Es ist Zeit, aufzustehen.“

Alexanders Blick bohrte sich mit eisiger Härte in die Frau. Er schien immer noch fassungslos.

Theresa bemerkte dies und sagte zu der Frau:

„Du kannst jetzt gehen.“

Die Frau griff schnell nach ihrer Kleidung und eilte aus dem Zimmer, ohne auch nur eine Sekunde länger zu verweilen.

Es wurde still.

Alexander wandte seinen Blick ab und er traf wieder auf Theresas Gesicht.

Theresa reichte ihm automatisch das Wasser und legte das Hemd auf den Bettrand:

„Herr Alexander, Sie können sich jetzt umziehen.“

Alexander sah finster aus, seine Unzufriedenheit war deutlich sichtbar. Er sagte kalt:

„Wo warst du gestern Abend?“

Theresa zögerte kurz. Dachte er, sie habe versagt, ihn im Blick zu behalten, und habe es zugelassen, dass eine andere Frau sich ihm genähert hatte? War er ihr deswegen böse, weil er sich nun vor Steffi schämen musste?

Theresa erklärte: „Herr Schmidt, Sie sind betrunken. Sie haben mit jemand anderem geschlafen. Wir sind alle Erwachsene, Sie müssen sich nicht so sehr um diese Sache kümmern.“

Ihre gelassene Art schien zu bedeuten, dass sie die Sache für ihn regeln und jede weitere Belästigung durch die Frau abwenden würde.

Alexander starrte Theresa an, seine Stirnadern traten hervor:

„Ich frage dich zum letzten Mal: Wo warst du gestern Abend?“

Theresa war innerlich etwas nervös, doch sie antwortete weiterhin mit ruhiger Stimme:

„Ich war in letzter Zeit so erschöpft von den Projekten, die ich bearbeite, dass ich im Büro eingeschlafen war.“

Kaum hatte sie das gesagt, war ein verächtliches Schnauben von Alexander zu hören.

Alexanders Gesicht war kalt, seine Lippen waren fest zusammengepresst. Er stand vom Bett auf und wickelte sich beiläufig ein Handtuch um seinen Körper.

Theresa blickte auf Alexanders Rücken, ihre Augenwinkel wurden etwas feucht.

Vor Theresa verhüllte Alexander stets seinen Körper, als ob es für ihn eine äußerst abstoßende Sache wäre, wenn Theresa einen Blick auf seinen Körper erhaschte.

Letzte Nacht, als Alexander Theresa für Steffi hielt, hatte er sich völlig anders verhalten.

Als Theresa wieder zu sich kam, war Alexander bereits aus der Dusche gekommen und stand vor dem Ganzkörperspiegel.

Theresa ging auf ihn zu und knöpfte ihm, wie gewohnt, das Hemd zu.

Alexander war sehr groß, mit einer Körpergröße von 1,88 Meter. Obwohl Theresa selbst 1,68 Meter groß war, reichte es immer noch nicht, um ihm die Krawatte zu binden.

Es schien, als sei Alexander immer noch wütend, dass er mit einer anderen Frau geschlafen hatte und sich nun bei Steffi entschuldigen müsste. Stolz weigerte er sich, sich zu bücken.

Theresa konnte nur auf die Zehenspitzen gehen und die Krawatte um Alexanders Hals legen.

Während Theresa sich darauf konzentrierte, Alexander die Krawatte zu binden, spürte sie seinen warmen Atem an ihrem Ohr. Seine Stimme war heiser:

„Theresa, die Frau, die letzte Nacht mit mir geschlafen hat, warst du, oder?“
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