Share

KAPITEL 6

Penulis: Clara Winter
David war schockiert. Sechzehn Jahre alt?

In Davids Kreisen genoss Julia ein hohes Ansehen, nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern vor allem wegen ihrer herausragenden schulischen Leistungen und ihrer erstklassigen Ausbildung. Sie galt als Vorzeigestudentin an einer der besten Universitäten des Landes. In den Kreisen Havenburgs gab es kaum eine Frau von besserem Ruf.

Sie war eine würdige Partnerin für Niklas.

Ein hübsches Gesicht allein reichte bei Weitem nicht aus. Die wahre Trumpfkarten waren Schönheit gepaart mit Bildung. Je höher die Kreise, desto mehr zählte die Bildung einer Frau.

Der kleine Funken Sympathie, den David zuvor für Clara empfunden hatte, war nun vollständig erloschen. Sein Tonfall triefte vor Verachtung: „Clara, du hast wirklich mit sechzehn die Schule abgebrochen?“

Clara blickte die stolze Julia an und lächelte gelassen. „Ja, ich habe tatsächlich mit sechzehn die Schule abgebrochen.“

David erwiderte: „Na so ein Zufall. Niklas hat auch mit sechzehn die Schule beendet. Aber nur, weil er ein echtes Genie ist. Mit sechzehn hat er bereits zwei Masterabschlüsse an Harvard vorzuweisen, das war ein historischer Rekord. Und du? Du hast einfach aufgehört zu lernen. Wahrscheinlich hast du nicht mal einen Schulabschluss, haha!“

David lachte höhnisch.

Julia schien über allem zu stehen, hochmütig und herablassend.

Niemand nahm Clara ernst.

Niklas stand groß und schlank da, sein elegantes, kühles Gesicht wurde vom Licht des Korridors sanft beleuchtet. Sein Blick lag auf Clara.

Drei Jahre lang war Clara nichts als eine Hausfrau gewesen. Ihr ganzes Leben kreiste nur um ihn. Dass sie keine Ausbildung hatte, schien ihm plötzlich gar nicht soüberraschend.

Doch Clara zeigte weder Verlegenheit noch Angst. Im Gegenteil, ihre klaren, glänzenden Augen sahen ihn direkt an. Dann schenkte sie ihm ein anmutiges Lächeln undsprach leise und gefasst: „Ja, wirklich ein Zufall.“

Ja, wirklich ein Zufall.

Warum auch immer Niklas spürte plötzlich ein leichtes Ziehen in seiner Brust.

Erbemerkte, dass Claras Augen wirklich wunderschön waren. Sie waren lebendig, voller Ausdruck. Sie schienen zu sprechen.

„Clara!“ In diesem Moment rannte Mia herbei. Als sie Julia sah, wurde sie wütend: „Julia, schikanierst du Clara schon wieder?“

Julia antwortete stolz: „Wir schikanieren Clara nicht. Im Gegenteil, wir wollen ihr sogar helfen, eine Arbeit zu finden.“

Mia war fassungslos. „Ihr wollt für Clara einen Job suchen?“

Julia fuhr gönnerhaft fort: „Natürlich. Auch wenn Clara weder Ausbildung noch Abschluss hat, werden wir unser Bestes geben, um ihr eine gute Stelle zu verschaffen.“

Mia: „...“

Mia war so wütend, dass sie lachen musste. „Wisst ihr überhaupt, wer Clara wirklich ist? Sie ist nämlich...“

Clara zog Mia rasch am Arm zurück, um sie zu unterbrechen. „Mia, lass uns gehen.“

Mia sagte nichts mehr doch ihr Blick traf Julia, als würde sie einen Clown betrachten. „Wart nur ab, dein Gesicht wird schon noch fallen!“

Dann zog Mia mit Clara davon.

David fauchte wütend: „Was bildet sich diese Clara eigentlich ein? Mit sechzehn die Schule geschmissen und trotzdem so arrogant. An ihrer Stelle würde ich mich schämen, überhaupt noch unter Leute zu gehen!“

Julia blieb völlig gelassen. Sie hatte Clara nie wirklich ernst genommen. In ihren Augen war Clara nicht einmal würdig, ihre Gegnerin zu sein.

Sich über Clara zu ärgern, wäre unter ihrem Niveau.

Mit einem kühlen Lächeln wandte sich Julia an David: „David, lass es gut sein. Unwissenheit kennt keine Angst.“

David nickte zustimmend. „Niklas, du solltest dich endlich von Clara scheiden lassen. Sie ist dir nicht würdig.“

Niklas’ markantes, schönes Gesicht blieb ausdruckslos. Er sah zu Julia hinüber. „Lass uns gehen.“

Julia nickte. „Gut.“

Gemeinsam mit David folgte sie Niklas.

......

Als sie die Bar verließen, erklang plötzlich eine Stimme: „Herr Hoffmann?!“

Niklas hob den Kopf und sah ein bekanntes Gesicht. Es war Präsident Simon Fischer von der Harvard-Universität.

Niklas ging auf ihn zu. „Herr Fischer? Was führen Sie nach Havenburg?“

Julia begegnete Herr Fischer mit großem Respekt. So herausragend sie auch war, für die Eliteuniversität Harvard, hatte es bei ihr nie gereicht.

Herr Fischer lächelte. „Herr Hoffmann, ich bin hier, um an einem Symposium teilzunehmen. Und wie der Zufall es will Ihre jüngere Schülerin aus der Schule ist ebenfalls in Havenburg.“

Niklas hielt inne. „Meine jüngere Schülerin?“

Herr Fischer nickte. „Ganz genau. Unsere Harvard-Universität hat zwei große Legenden: Die erste Legende ist Niklas. Und die zweite ist Ihre jüngere Schülerin. Genau wie Sie hat sie mit sechzehn einen Doppelabschluss gemacht und ist ein wahres Genie mit außergewöhnlich hohem IQ. Leider lagen ein paar Jahrgänge zwischen euch, daher kennt ihr euch nicht persönlich.“

David war ganz Ohr. „Wow! Die jüngere Schülerin ist ja der unglaublich! Wer von den beiden ist denn besser?“

Herr Fischer warf Niklas einen vielsagenden Blick zu und antwortete mit einem Lächeln: „Ebenbürtig.“

Niklas hob leicht die dunklen Augenbrauen. Bislang war ihm noch nie eine Frau begegnet, die ihm ebenbürtig war.

Für Julia war es das erste Mal, dass sie von einer so talentierten jüngeren Schülerin an Niklas’ Seite hörte. Sie hatte nie eine direkte Feindseligkeit gegenüber Clara empfunden, doch die bloße Existenz dieser begabten jüngeren Schülerin brachte ihr Herz zum Wanken.

Wer war diese Frau?!

Ein Gefühl tiefer Eifersucht und scharfer Konkurrenz entbrannte in ihr.

Herr Fischer zog sein Handy hervor. „Herr Hoffmann, ich habe Ihnen soeben den WhatsApp-Kontakt dieser jüngeren Schülerin geschickt. Fügen Sie sie ruhig hinzu. Sie ist auch hier in Havenburg. Als ihr älterer Mitschüler könnten Sie sich ein wenig um sie kümmern.“

Niklas nickte ruhig. „In Ordnung.“

Herr Fischer verabschiedete sich und ging.

David drängte ungeduldig: „Niklas, füge die jüngere Schülerin schnell bei WhatsApp hinzu! Ich will sehen, wie sie aussieht.“

Niklas nahm sein Handy heraus und öffnete das Profil.

Der Name bei WhatsApp bestand nur aus einem Buchstaben: W.

Das Profilbild war schlicht, nur eine weiße Fläche.

David runzelte die Stirn. „Was soll denn das W bedeuten?“

Niklas wusste es selbst nicht. Er speicherte den Kontakt unter dem Namen Niklas Hoffmann.

Der Kontakt hatte die Anfrage noch nicht bestätigt..

David war völlig begeistert. „Niklas, sobald sie dich angenommen hat, schick mir gleich ihren Kontakt! Ich bewundere siewirklich!“

Julias Stimmung trübte sich zusehends. Sie spürte deutlich, wie sehr sich plötzlich alles um diese jüngere Schülerin drehte.

In diesem Moment hielt ein Rolls-Royce Businesswagen vor ihnen. Niklas’ persönlicher Sekretär Max Koch saß am Steuer.

Julia beendete die Szene sofort: „Niklas, das Auto ist da. Lass uns einsteigen.“

David winkte: „Niklas, Julia, bis später!“

......

Der Rolls-Royce glitt ruhig und kraftvoll über die nächtlichen Straßen.

Im luxuriösen, stillen Innenraum blickte Max durch den Rückspiegel nach hinten und fragte respektvoll: „Herr Hoffmann, wohin soll ich fahren?“

Niklas: „Zur Firma.“

Julia betrachtete ihn von der Seite. Die fließenden Neonlichter der Stadt spielten durch das glänzende Autofenster auf sein schönes Gesicht wie eine Szene aus einem Schwarz-Weiß-Film: edel und rätselhaft.

In Julias Augen flackerte ein warmer Glanz auf.

„Niklas, was war das gerade mit dir und Clara? Du willst doch nicht etwa etwas mit ihr anfangen, nur weil sie plötzlich attraktiver aussieht, oder?“

Niklas sah sie flüchtig an. Seine Stimme klang lässig und gleichgültig: „Sie ist meine Ehefrau. Wenn etwas zwischen uns passiert, ist das doch nur normal. Warst nicht du es, die sie mir damals vorgestellt hat?“

Julia wusste, dass er es ihr immer noch übel nahm.

Dass sie ihn vor drei Jahren, als er im Koma lag, einfach verlassen und ins Ausland geflüchtet war, während sie Clara als Braut an seiner Stelle zurückließ.

Sie wollte sich rechtfertigen: „Niklas, es war Clara, die unbedingt dich heiraten wollte. Ich... ich hatte keine Wahl.“

Niklas erwiderte kühl: „Glaubst du das selbst?“

Julia schwieg.

Sie biss sich auf ihre rosigen Lippen, ihre Stimme klang aufgewühlt und trotzig: „Ja, vor drei Jahren habe ich dich einfach im Stich gelassen. Wenn du mir das nicht verzeihen kannst, dann trenn dich von mir. Wenn du mich nicht willst bitte.“

Dann wandte sie sich an Max: „Max, halt an!“

Sie wollte aussteigen.

Doch da streckte Niklas seine langen, schlanken Finger aus, packte ihr zartes Handgelenk und zog sie mit einem kräftigen Ruck zu sich.

Julias weicher Körper stieß direkt gegen seine breite, muskulöse Brust.

Über ihr erklang seine tiefe, leicht seufzende Stimme, zugleich geduldig und verwöhnt:

„Julia, du weißt genau, dass du dir einfach alles erlaubst, weil ich dich verwöhne.“
Lanjutkan membaca buku ini secara gratis
Pindai kode untuk mengunduh Aplikasi

Bab terbaru

  • Skandal! Nach der Scheidung meldet die Ex-Frau den CEO beim Urologen an!   Kapitel 30

    „Tut-tut“ zwei Pieptöne, dann legte Clara einfach auf.Niklas: „...“Diese verdammte Frau, sie hatte es tatsächlich gewagt, ihm aufzulegen!In diesem Moment kam der Butler, Henry, herüber. Niklas wies ihn an: „Henry, ruf Clara an und sag ihr, die Großmutter fühle sich unwohl. Sie soll sofort zurückkommen!“Henry zögerte: „Aber Herr, Frau Hoffmann hat doch gerade die Heilkräutersuppe der Frau Hoffmann, Clara, getrunken und ist eingeschlafen. Es geht ihr gut.“Niklas: „...Lügen! Schon mal was davon gehört?“Henry blinzelte verwirrt: „Aber Herr, es ist doch nicht gut, Frau Hoffmann, Clara, zu belügen. Sie hat sich die letzten drei Jahre so sehr um Sie und Frau Hoffmann gekümmert. Das war wirklich nicht leicht für sie. Heute Abend ein wenig rauszugehen und sich zu entspannen, was ist schon dabei?“Niklas: „...Henry, rufst du jetzt an oder nicht?“Vielleicht war Niklas´ Blick zu schneidend, denn Henry zog sofort sein Handy heraus: „Ich ruf ja schon an, Herr! Ich ruf sofort an!“Nik

  • Skandal! Nach der Scheidung meldet die Ex-Frau den CEO beim Urologen an!   Kapitel 29

    Ah!Ein spitzer Schrei entfuhr Julia, woraufhin Niklas abrupt auf die Bremse trat. Der Rolls-Royce kam zum Stehen.Julia rang heftig nach Luft, der Schreck hatte ihr beinahe die Seele aus dem Leib gejagt. „Niklas, warum bist du so schnell gefahren?“Niklas’ schönes Gesicht lag noch immer im Schatten düsterer Wolken. Er hob den Blick, und der Lamborghini, der ihnen eben noch dicht auf den Fersen gewesen war, nutzt den Halt sofort, um im Nu davonzufliegen.Niklas presste die dünnen Lippen aufeinander. „Alles in Ordnung bei dir?“Julia schüttelte den Kopf. „Mir geht’s gut.“Dann sagte sie: „Ich hätte nie gedacht, dass Clara sich mit Felix einlässt. Hast du gesehen, wie sie sich eben auf der Tanzfläche bewegt hat? Ich meine, sie ist auf dem Land aufgewachsen, hat mit 16 die Schule abgebrochen und nichts anderes gelernt, als Männer zu verführen. Sie ist wirklich von Grund auf verdorben, kennt keine Selbstachtung mehr!“Niklas’ Blick wurde frostig. In seinem Kopf tauchte das Bild von

  • Skandal! Nach der Scheidung meldet die Ex-Frau den CEO beim Urologen an!   Kapitel 28

    Clara entschied sich, es zu ignorieren. „Ich kenne ihn nicht.“Kaum waren diese vier Worte gefallen, verzog Niklas spöttisch die Lippen, ein stummer, höhnischer Ausdruck.Clara kannte Felix nicht, aber Mia kannte ihn sehr wohl. Das würde interessant werden, schließlich war Felix Niklas’ bester Freund.Mia lächelte. „Herr Schmidt, lass das mit dem Trinken lieber sein, Clara muss nach Hause.“Felix griff sofort nach seinen Autoschlüsseln. „Dann fahre ich euch.“Er lief Clara und Mia hinterher.Kaum waren die drei weg, brach unter David und den anderen reichen Sprösslingen Aufregung aus. „Was soll das? Hat Felix etwa ein Auge auf Clara geworfen?“David runzelte die Stirn. „Aber Clara hat doch noch nicht von Niklas scheiden lassen. Soll Niklas etwa von seiner eigenen Frau und seinem besten Freund betrogen werden?“Kaum waren Davids Worte verklungen, hob Niklas den Blick und warf ihm einen eiskalten Blick zu ein Blick, der tötete.David verstummte sofort.Niklas griff nach seinen

  • Skandal! Nach der Scheidung meldet die Ex-Frau den CEO beim Urologen an!   Kapitel 27

    Felix erkannte Clara auf den ersten Blick.Julia hatte nicht erwartet, Clara auf der Tanzfläche zu sehen. Clara tanzte eng an Mia geschmiegt, ihr ohnehin schon anmutiger Körper bewegte sich im Rhythmus der Musik. Diese lässige, wie nebenbei ausgestrahlte Lockerheit ließ ihre Silhouette zu einer verführerischen S-Kurve werden.Ihr knackiger Po schwang im Takt, ganz wie bei den koreanischen Girl Groups, mit ihrem legendären Hüftschwung.Als Tänzerin musste Julia sich eingestehen, dass Clara besser tanzte als sie.Verführerischer.Fesselnder.Und eindeutig frecher.Wow.Alle Männer in der Bar „1996“ hatten ihre Blicke auf Clara gerichtet. Einige pfiffen, andere schrien begeistert auf.Der Ausdruck in ihren Augen sagte mehr als tausend Worte.Julia biss wütend die Zähne zusammen. Diese Landpomeranze konnte also auch tanzen! Dabei war sie doch die Primaballerina, und nun wurde ihr Rampenlicht mühelos von Clara gestohlen.Clara, warum muss sie einfach überall sein?In diesem Momen

  • Skandal! Nach der Scheidung meldet die Ex-Frau den CEO beim Urologen an!   Kapitel 26

    Alle Blicke in der Bar 1996 richteten sich auf einmal auf Julia.In ihren strahlenden, betörenden Augen lag ein selbstbewusstes Leuchten, als sie sich mit einer eleganten Drehung vor Niklas drehte. Sie reichte ihm die Hand, um ihn hochzuziehen.Niklas stand auf, großgewachsen mit langen Beinen, und Julias weicher Körper schmiegte sich an ihn. Eng an ihn gepresst, begann sie einen lasziven, körpernahen Tanz, der pure Verführung ausstrahlte.Ein schöner Mann und eine schöne Frau, dazu dieser heiße, intime Tanz. Das brachte die Stimmung in der Bar zum Kochen.In diesem Moment kamen Clara und Mia herein. Claras Blick fiel sofort auf Niklas und Julia.Die beiden standen im Zentrum des farbenprächtigen Lichts. Julia tanzte eng an ihn geschmiegt, während er mit gesenkten, sanften Augenlidern liebevoll zu ihr hinabsah. Sie waren der Mittelpunkt des ganzen Raumes.Mia schnaubte sofort verächtlich: „Pah! Mit einem verheirateten Mann so einen Körper-an-Körper-Tanz hinzulegen, echt schamlos!

  • Skandal! Nach der Scheidung meldet die Ex-Frau den CEO beim Urologen an!   Kapitel 25

    Niklas senkte den Blick auf das Foto, seine dunklen, kühlen Augen verengten sich augenblicklich.Dieser Ferrari kam ihm sehr bekannt vor.Er sah Felix an. „Dieses Auto hat die Frau gefahren?“Felix nickte. „Ja, sie hat mich sogar abgehängt. Diese Frau ist wirklich interessant.“Wenn sich Niklas nicht irrte, war dieser Ferrari, den er Clara geschenkt hatte.Neben einem hohen Scheck hatte er ihr damals auch einige Autos und Immobilien angeboten. Max hatte später berichtet, dass sie sich nur den Ferrari ausgesucht hatte.Er hatte sich damals schon gewundert, dass sie einen Sportwagen fuhr?Er kannte Felix’ Fahrkünste gut; schließlich lieferten sie sich selbst ab und zu ein Rennen. Und Clara, dieses Mädchen vom Land, hatte es geschafft, Felix mit einem Sportwagen abzuhängen?In diesem Moment trat Max an ihn heran. „Herr.“Niklas erhob sich. „Ich gehe kurz raus.“Er verließ die luxuriöse Sitzecke und stellte sich in eine dunkle Ecke. Max berichtete mit gedämpfter Stimme: „Herr, Fr

Bab Lainnya
Jelajahi dan baca novel bagus secara gratis
Akses gratis ke berbagai novel bagus di aplikasi GoodNovel. Unduh buku yang kamu suka dan baca di mana saja & kapan saja.
Baca buku gratis di Aplikasi
Pindai kode untuk membaca di Aplikasi
DMCA.com Protection Status