Filter By
Updating status
AllOngoingCompleted
Sort By
AllPopularRecommendationRatesUpdated
The Silent Wife

The Silent Wife

I knock on the door, heart pounding like it always does when I’m about to see him. “Come in,” Justin’s voice calls—cool, smooth, and frustratingly calm. I take a deep breath and walk in, holding the folder tightly. “Here’s the report you requested, sir.” He doesn’t even glance at me. Just keeps typing, his expression unreadable. “You’re late,” he says without missing a beat. I clench my jaw. “There was a delay at the printer—” “No excuses, Joanna. Just do better next time.” Ouch. Professional and cold. As always. I nod, ignoring the sting in my chest. “Yes, sir.” I turn to leave, gripping the doorknob—just one more second and I’ll be out of this weird tension-filled office— “Wait.” I freeze. I turn around slowly. “Yes?” Justin stands now, walking toward me. In his hand, a familiar brown paper bag. He holds it out. “You didn’t have lunch.” I blink. “I’m fine.” “You skipped breakfast too. Eat.” I hesitate. “What is it?” “Chicken pesto. No onions.” My breath catches. He still remembers? “Why are you doing this?” I ask quietly. He shrugs, not meeting my eyes. “I just… remember things.” My fingers brush his as I take the bag. Warmth. Stupid warmth that shouldn’t still feel this familiar. Then, he looks at me—really looks at me. “You shouldn’t skip meals… wife.” Silence. My chest tightens. “Don’t call me that.” But my voice is too soft to sound convincing. I walk out before I say something I’ll regret. His words echo in my mind like a dangerous lullaby. Cold one second. Kilig the next. God… he’s still him. And that’s exactly the problem.
Romance
101.9K viewsCompleted
Read
Add to library
Mated to the Alpha Don

Mated to the Alpha Don

Everyone had been poisoned. The toast for my party had just happened and now people were dropping like flies around me. And then I saw him. He entered the hall like an angel of death, his dark brown eyes two pools of malevolence that shone with sinister intent.Despite his twenty years of age, he definitely had more kills under his belt than years on his person. I was viciously yanked into the hard body of the man responsible for everything going on.One muscular arm went over my chest, pinning me to him. Fear lodged itself in my throat upon the sensation of cool dangerous metal at my temple. I bit back a whimper. He was going to kill me. “The name is Gabriel Rossi,” he murmured, his deep voice sending ripples of fear down my spine. “And your papa is going to watch me k*ll his precious princesa. He took my birthright from me. I’m gonna take something from him too.” I gathered my courage and with a surprising amount of strength fueled by the sheer terror pumping in my veins, I pulled myself out of Gabriel’s grasp. He tried to grab my arm, only for his hand to go over the protective bangle that suppressed my magic. I gave another fierce jerk of my body and the bangle broke away, left behind in his hand as I pulled free. I heard the cocking of his p*st0l. My eyes met the feral glowing yellow eyes of my killer, one hundred percent sure I was going to die. “Mate,” Gabriel Rossi said, staring straight at me. **** In a world where darkness and magic collide, Evelina finds herself entangled in a perilous dance with fate. You can run from Gabriel Rossi....but you can't hide. ***
Werewolf
8.827.1K viewsOngoing
Read
Add to library
Der Verrat des Geliebten

Der Verrat des Geliebten

Mein Ehemann Tobias Schmidt liebte mich abgöttisch. Alle sagten, er sei der perfekte Ehemann. Doch er hatte mich dreimal verraten. Das erste Mal war vor drei Jahren. Sein bester Freund Lukas Klein starb, um ihn zu retten. Ohne mein Wissen heiratete Tobias Lukas’ Freundin Sophie Lange. Völlig gebrochen wollte ich gehen. Noch in derselben Nacht brachte er Sophie außer Landes, kniete dann vor mir nieder und flehte verzweifelt: „Mia, Lukas ist meinetwegen gestorben. Ich muss mich um seine Witwe kümmern. Diese Heiratsurkunde ist nur eine Absicherung für Sophie. Sobald ich Lukas’ Tod gerächt habe, werde ich mich von ihr scheiden lassen! Die Einzige, die ich liebe, bist du!“ Diesmal verzieh ich ihm. Ein Jahr später verkündete Tobias auf einer Pressekonferenz öffentlich, dass Sophie die Ehefrau des Familienoberhaupts sei. Er erklärte mir: „Sophie ist die einzige Tochter der Mafiafamilie Lange. Durch unsere Allianz wollen wir Lukas’ Tod rächen! Ich habe mit ihr vereinbart, dass wir uns scheiden lassen, sobald wir die Mörder zur Strecke gebracht haben – dann heirate ich dich sofort!“ Und ich glaubte ihm wieder. Vor einem Jahr wurde er auf einem Empfang unter Drogen gesetzt und verbrachte eine Nacht mit Sophie. Er verschwieg mir die Wahrheit, bis ich ihn vor zwei Wochen zufällig im Krankenhaus sah, wie er sie bei einer Schwangerschaftsuntersuchung begleitete. Er senkte den Kopf, wagte nicht, mich anzusehen, und sagte leise: „Mia, das war ein unglücklicher Zufall. Sobald das Kind da ist, schicke ich sie weg. Meine Eltern werden sich um das Baby kümmern. Sie werden dir niemals begegnen!“ Unter dem Vorwand der Liebe brachte Tobias mich dazu, immer wieder nachzugeben. Doch nun wusste ich, dass es keine Zukunft mehr für uns gab. Es war an der Zeit zu gehen.
Short Story · Mafia
918 viewsCompleted
Read
Add to library
Kein Zurück mehr

Kein Zurück mehr

In den nördlichen Werwolfklans gilt eine uralte Regel: Ein Alpha-Erbe darf niemals eine Verbindung mit einem menschlichen Mädchen eingehen. Doch Alpha Kellan Wolfe brach das Tabu – band mit mir eine Gefährtenverbindung. Um mit mir zusammen sein zu können, lehnte er sich offen gegen den Ältestenrat auf, erlitt 99 Peitschenhiebe und wurde drei Tage und Nächte vor dem Altar kniend bestraft. Als sein Hemd blutgetränkt war, lächelte er mich an und flüsterte: „Aelis, hab keine Angst. Ich will nur dich.“ Schließlich willigten die Ältesten ein, dass er mit mir fortgehen durfte – doch nur unter der Bedingung, dass er dem Rudel einen reinblütigen Erben hinterlassen müsse. Seitdem war „Warte“ das Wort, das Kellan am häufigsten zu mir sagte. Das erste Mal bat er mich zu warten, bis eine andere Wölfin von ihm schwanger würde. Also schlief er 33 Mal mit Josepha, bis sie schließlich sein Kind erwartete. Beim zweiten Mal hieß es erneut warten, denn es war eine Tochter – die Ältesten verlangten jedoch einen Sohn. Also schlief er weitere 99 Mal mit Josepha, bis sie wieder schwanger war. Als ich dachte, die Qual sei endlich vorbei, fraß ihre frisch gevierte Tochter plötzlich Eisenhut. Sofort bezichtigten mich alle der Tat. Als ich in die Kühlzelle bei minus zwanzig Grad gestoßen wurde, stand Kellan mit glutroten Augen in der Tür. „Ich sagte doch, warte noch...“ Sein Blick war eiskalt. „Du weißt, was Eisenhut für uns bedeutet. Warum wolltest du mein Kind töten?“ Ach ja ... sein Kind. Mein Herz schrie auf, als riss es mir jemand aus der Brust, während meine Nägel in die Handflächen bohrten. Als sich die Kühlzellentür abermals öffnete, lockerte ich meine blutverschmierten Hände. Diesmal wartete ich nicht länger.
Short Story · Werwolf
2.2K viewsCompleted
Read
Add to library
PREV
1
...
303132333435
SCAN CODE TO READ ON APP
DMCA.com Protection Status