Diana Bunny

"Berhenti kau, pelakor!" Teriakan itu mengguncang segalanya—dan dalam sekejap, Vania jatuh ke dalam pelukan dingin Kalan Namora, CEO yang kejam namun memesona. Dikhianati oleh keluarga. Ditinggalkan suami. Kehilangan bayi yang baru dilahirkannya. Hidup memaksanya menjadi ibu susu bagi Lowel, putra Kalan. “Aku hanya butuh susumu. Tidak lebih. Kontrak ini berakhir saat istriku sembuh.” Surat kontrak itu jatuh di kakinya seperti tamparan dingin. “Tenang, Tuan. Saya tahu tempat saya.” Tapi tak ada yang menyangka: Lowel si bayi jenius justru menjadi jembatan antara dua hati yang terluka. Kalan mulai terguncang. Vania mulai berharap. Lalu… bagaimana dengan Diana—ibu kandung Lowel yang perlahan sadar dari tidurnya?

"Ne confondez jamais les papillons dans le ventre avec le véritable amour, surtout si la personne qui les provoque cache un poison. Car lorsque la vérité éclate, l'aveuglement est tel que vous vous demandez comment vous avez pu être si naïve... Découvrez l'histoire de Diana, une optimiste qui a tout donné à la mauvaise personne - son cœur, sa confiance, et presque son âme."

Am Tag meiner Bindungszeremonie erwischte man meinen Gefährten und meine Schwester Rose dabei, wie sie sich in der Umkleidekabine der Brautjungfern paarten. Ich wurde zum Gespött des ganzen Rudels. Gerade als ich vor Scham im Boden versinken wollte, trat Alpha Nate vor. Er markierte mich vor aller Augen. Nach der Hochzeit umsorgte er mich liebevoll. Trotzdem blieben wir kinderlos. Erst durch künstliche Befruchtung wurde ich endlich schwanger. Er kümmerte sich noch aufmerksamer um mich. Selbst im Schlaf murmelte er „Liebling“ zu mir. Ich dachte, die Mondgöttin hätte uns dieses Glück geschenkt. Bis ich eines Tages ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta belauschte. „Du bist wirklich herzlos, Nate. Luna Diana ist so gut zu dir. Und du hast heimlich die Eizellen vertauscht, nur weil Rose Angst vor den Schmerzen hat? Du lässt Luna als Leihmutter austragen?“ „In zwei Monaten kommt das Kind zur Welt. Was hast du vor?“ Er schwieg einen Moment und seufzte dann: „Wenn das Kind geboren ist, gebe ich es Rose. Damit erfülle ich ihren Traum, Mutter zu werden.“ „Luna Diana werde ich sagen, das Kind sei tot geboren.“ „Sie ist nur eine verstoßene Omega. Ich bleibe ihr Leben lang bei ihr, das ist Entschädigung genug.“ Die ganze Zärtlichkeit, der ganze Schutz – alles war gelogen. Ich drehte mich um und vereinbarte einen Termin für einen Schwangerschaftsabbruch. Dieses widerliche Kind will ich nicht. Diese verlogene Ehe will ich noch weniger. Ich bin eine Omega des Rudels, aber kein Werkzeug, mit dem man nach Belieben umspringen kann.