Did Gojo Die

Six years into their marriage, Elara knew that her husband Damien had never loved her. In his eyes, Elara was just a scheming woman who went to great lengths to marry him. Damien hated Elara,so he didn't love their daughter. Their daughter had heart disease, and when she was critically ill, lying in the hospital waiting for her father's last visit, her father was spending time with his ex-girlfriend's dog on its birthday. The daughter cried and asked, 'Mommy, does Daddy not love me?' Elara couldn't bear to tell her daughter that it wasn't that her dad didn't like her; he didn't like her mom, so he didn't even like her daughter by extension. After their daughter's death, Elara decided to let Damien be with his ex-girlfriend but Damien wouldn't agree...

‘Callie,’ he began, his voice husky, ‘crying over your ex-boyfriend won’t solve anything.’ Confusion etched across her face, Callie furrowed her brows. ‘Then what will? ’ she demanded, her voice tinged with frustration. Elias leaned closer, his warm breath caressing her cheek. ‘You need to show him what he’s lost. Find a man who’s more handsome, more powerful, and richer than him. Then, make a grand entrance into his life with your new partner.’ Callie scoffed, her eyes rolling in disbelief. ‘Where am I supposed to find someone like that? ’ Elias’s fingers gently lifted her chin, locking their gazes together. ‘I can be that man,’ he said. ‘If you agree to be with me, I’ll protect you from any harm, including your ex-boyfriend.’ ********************************************** Elias Westwood, billionaire heir turned professional solider, a commanding presence on the battlefield, conceals a tender heart that beats for only one woman——Callie Hawthorne, a fearless surgical resident, possesses an innocent charm and wields her skills like a warrior in the operating theatre. Their first encounter thrusts them into a dangerous game of deception. Elias uses Callie as a pawn, their lips locked in a passionate kiss, fooling his pursuers. In that moment, Callie feels the allure of the enigmatic soldier, and a strange connection sparks between them. An impulsive decision seals their fate—a hasty marriage to escape an arranged union and prove Callie’s readiness to move on from a past love. Little did they know, this act would propel them onto an unforeseen path. Will Elias and Callie emerge unscathed from the shadows, or will their sacrifices shatter their dreams forever? Discover their fight for a future filled with hope, trust, and the promise of a happy ending.

Nachdem seine Schicksalsgefährtin gestorben war, hasste Alpha Killian Thorne mich zehn Jahre lang. Ich war die Omega-Heilerin, die er niemals gewählt hatte – an ihn gebunden durch Pflicht, nicht durch Liebe. Ein Ersatz. Eine Narbe auf einer Bindung, die keiner von uns gewollt hatte. Egal wie tief ich seine Wunden heilte, egal wie still ich an seiner Seite blieb – er sagte immer nur: „Wenn du mich wirklich zufriedenstellen willst, Clara… dann verschwinde.“ Doch als der Tod heranstürmte, war ich es nicht, die fiel. Sondern er. Als er in meinen Armen verblutete, sah Killian mich ein letztes Mal an und flüsterte: „Wenn ich dich nur nie getroffen hätte…“ Bei der Beerdigung weinte seine Mutter. „Er hätte bei Selena sein sollen. Ich hätte ihn niemals mit dir binden lassen dürfen.“ Der Blick seines Vaters schnitt durch mich. „Killian hat dir dreimal das Leben gerettet. Warum liegst nicht du in diesem Grab?“ Alle bereuten, dass er mit mir gebunden war. Sogar ich selbst. Ich wurde aus dem Rudel gejagt – ohne alles. Ohne Titel. Ohne Luna-Abfindung. Ohne ein eigenes Heim. Und dann… hatte vielleicht die Mondgöttin Erbarmen mit mir. Sie schenkte mir eine letzte Chance, das Schicksal umzuschreiben. Dieses Mal werde ich nicht um seine Liebe betteln. Dieses Mal werde ich ihn nicht an Schmerz fesseln. Dieses Mal werde ich die Bindung lösen, bevor sie beginnt. Ich hörte bereits die Zahnräder des Schicksals drehen – und dieses Mal werde ich den ersten Schritt tun.

Na vida passada, fiz de tudo para ajudar minha melhor amiga, mas em fim, fui traída pelo meu noivo e meu irmão, que juntos destruíram minha empresa. Me lembrei de que caída na chuva, enquanto os três riam da minha dor. — Lorena, olha para você! Igual a um cachorro abandonado! — Eles zombaram, cruéis. Mas, num piscar de olhos, voltei no tempo. Estava três anos atrás, na reunião decisiva da licitação. Naquela época, minha empresa ainda era pequena. Meu irmão e noivo fingiam se importar com ética, dizendo que eu não devia usar as conexões das famílias Duarte e Nogueira. Porém, pelas costas, davam o melhor projeto para "minha amiga" só para vê-la sorrir feliz.

Children beware, and please give care of things that go bump in the night. It all seems like fun when you provoke mayhem and run through the graveyard to give one a fright. Please heed our warning from dusk until morning giving caution to the naive. Goblins and Ghouls wait on the foolishly brave to pull beyond the hallow grave.

I shatter, crying out his name, my whole body shaking. He doesn't stop, just licks me through it until I'm pushing at his head, oversensitive. He stands, mouth and chin glistening, and starts unbuttoning his shirt. "Strip," he orders. "I want you naked. Want to see every inch of what belongs to me." I scramble to obey, unhooking my bra with shaking hands while he strips. And god, his body. All muscle and scattered scars and that massive cock standing thick and hard against his stomach. I lick my lips without thinking and he notices, eyes darkening. "You want to taste it?" He wraps his hand around himself, stroking slowly. "Want this cock in your pretty mouth?" "Yes—" "Then get on your knees and show me how much you missed it." ••• Welcome to YES! DADDIES–– a dangerously HOT compilation of filthy, steamy, downright sinful short stories. Readers discretion is THOROUGHLY advised... this 18+ story doesn’t do well with clean underwear.

Don Romano Maranzano a tout perdu dans les flammes — sa famille, son avenir, sa paix. Désormais, seule la vengeance le maintient en vie. Lorsqu’il kidnappe Lucia Marino le jour de son mariage, elle devient bien plus qu’un simple pion dans sa guerre. Prisonnière de la colère d’un Don et d’un monde de secrets mortels, Lucia doit décider si survivre vaut le prix de céder son cœur. Dans un univers où la trahison est monnaie courante et où l’amour est une faiblesse, un seul faux pas pourrait les consumer tous les deux.

Vier Jahre Ehe. Eine Unterschrift – seine eigene –, die mich befreite, obwohl er nie begriff, was er da unterschrieb. Ich war Sophia Moretti, die unsichtbare Ehefrau von James Moretti, dem Erben der mächtigsten Mafiafamilie der Stadt. Doch als seine Kindheitsliebe, die blendende und privilegierte Vicky, zurückkehrte, verstand ich endlich: Ich war immer nur eine Übergangslösung. Also spielte ich meinen letzten Zug. Ich schob die Papiere über seinen Schreibtisch – eine Scheidung, getarnt als Routineformulare der Universität. James unterschrieb, ohne auch nur einen zweiten Blick darauf zu werfen. Seine Füllfeder kratzte so achtlos über das Papier wie er einst unsere Eide behandelt hatte – ohne zu merken, dass er damit unsere Ehe beendete. Doch ich ging mit mehr als nur meiner Freiheit. Unter meinem Mantel trug ich seinen ungeborenen Erben – ein Geheimnis, das ihn vernichten würde, wenn er begreift, was er verloren hat. Jetzt reißt der Mann, der mich nie beachtet hat, die Welt auseinander, um mich zu finden. Vom Penthouse bis in die finsteren Ecken der Unterwelt wälzt er jeden Stein um. Aber ich bin keine zitternde Beute, die darauf wartet, gefunden zu werden. Ich habe mich jenseits seiner Reichweite wieder aufgebaut – an einem Ort, an dem nicht einmal ein Moretti folgen kann. Diesmal werde ich nicht um seine Liebe flehen. Er wird um meine flehen.

Als ich versuchte, eine neue Gefährtenurkunde zu beantragen, teilte mir die Abteilung für Werwolfangelegenheiten mit: „Deine Gefährtenurkunde ist gefälscht. Bei uns gibt es keine Registrierung auf deinen Namen.“ Ungläubig fragte ich nach: „Sam und ich haben uns doch vor fünf Jahren registrieren lassen. Das kann doch nicht sein! Bitte überprüfen Sie das noch einmal…“ Der Sachbearbeiter durchforstete erneut unsere Daten. „Die Akte von Alpha Sam habe ich gefunden, aber als registrierte Partnerin ist nicht dein Name eingetragen.“ Mit zitternder Stimme fragte ich weiter: „Wen hat Sam denn offiziell als Gefährtin eingetragen?“ „Lily“, antwortete der Beamte ehrlich. Ich klammerte mich krampfhaft an der Stuhllehne fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Bis zu dem Moment, in dem er Lilys Namen nannte, hatte ich noch gehofft, es handle sich um ein Missverständnis. Aber ausgerechnet sie—Sams Jugendfreundin! In dem Augenblick, in dem ich die Wahrheit erfuhr, ergab plötzlich alles einen Sinn. Fünf Jahre lang war ich Sams Gefährtin, doch er hatte mich nie markiert. Vor fünf Jahren hatten wir lediglich eine Paarungszeremonie abgehalten. Ich war voller Vorfreude gewesen, hatte mich auf ein gemeinsames Leben gefreut—und am Ende stellte sich heraus, dass die Gefährtenurkunde gefälscht war. Die Verbindung, für die ich einst alles aufgegeben hatte, die fünf Jahre des vermeintlichen Glücks—alles war nichts weiter als eine Illusion! Da all das nicht mir gehörte, blieb mir nichts anderes übrig, als zu gehen.

In den nördlichen Werwolfklans gilt eine uralte Regel: Ein Alpha-Erbe darf niemals eine Verbindung mit einem menschlichen Mädchen eingehen. Doch Alpha Kellan Wolfe brach das Tabu – band mit mir eine Gefährtenverbindung. Um mit mir zusammen sein zu können, lehnte er sich offen gegen den Ältestenrat auf, erlitt 99 Peitschenhiebe und wurde drei Tage und Nächte vor dem Altar kniend bestraft. Als sein Hemd blutgetränkt war, lächelte er mich an und flüsterte: „Aelis, hab keine Angst. Ich will nur dich.“ Schließlich willigten die Ältesten ein, dass er mit mir fortgehen durfte – doch nur unter der Bedingung, dass er dem Rudel einen reinblütigen Erben hinterlassen müsse. Seitdem war „Warte“ das Wort, das Kellan am häufigsten zu mir sagte. Das erste Mal bat er mich zu warten, bis eine andere Wölfin von ihm schwanger würde. Also schlief er 33 Mal mit Josepha, bis sie schließlich sein Kind erwartete. Beim zweiten Mal hieß es erneut warten, denn es war eine Tochter – die Ältesten verlangten jedoch einen Sohn. Also schlief er weitere 99 Mal mit Josepha, bis sie wieder schwanger war. Als ich dachte, die Qual sei endlich vorbei, fraß ihre frisch gevierte Tochter plötzlich Eisenhut. Sofort bezichtigten mich alle der Tat. Als ich in die Kühlzelle bei minus zwanzig Grad gestoßen wurde, stand Kellan mit glutroten Augen in der Tür. „Ich sagte doch, warte noch...“ Sein Blick war eiskalt. „Du weißt, was Eisenhut für uns bedeutet. Warum wolltest du mein Kind töten?“ Ach ja ... sein Kind. Mein Herz schrie auf, als riss es mir jemand aus der Brust, während meine Nägel in die Handflächen bohrten. Als sich die Kühlzellentür abermals öffnete, lockerte ich meine blutverschmierten Hände. Diesmal wartete ich nicht länger.