Die Inside

“You love running from me and I enjoy the chase. It reminds me of how bad I have to punish you when I finally get you.” He said smugly and Ivy scoffed. “And that’s why you’d never catch me.” She bit back with a retort. She would rather die, than let him have her. Ivy hated the nerve of Alpha Jax and she hated everything he stood for. If anything, she would never forget how he slaughtered her whole family while she watched. She would rather die than be mated for him. For Alpha Jax, life is a dangerous game of chess, you either kill or be killed. Nothing gave him joy than watching his mate try to run from him and their bond and if anything, he’s enjoying the chase too.

A tale that vanished in the ravages of time. The saga of an immortal who was cursed to die from thousand invisible arrows. To lift the curse and thus attain her goddess-ship she reincarnated as a human but was caught in the cage of love and betrayal. This is her ballad that narrates her love and life; her curse and redemption

I only went out to work but got pushed to bed by my crush. "Help me," He said. His icy blue eyes bore into mine, and his breath hit my ear, sending chills down my spine. My body grew hot. Both his action and the drug making me wetter... I gave in. He pourer into me, earning himself two little ones inside me. I thought it was the beginning of a better life. I believed his promise of taking responsibility but all I got was torture and disappointment. With his babies inside me, Alpha Xavier made my life hell.

"Miss Hudson, we have prepared a corpse identical to you, just as you requested. It will be delivered to your wedding with Mr. Warhol in ten days." Hearing the voice on the other end of the line, Violet Hudson felt a small knot of tension unwind inside her. "Alright. Thank you." "You're welcome. This is our job. Please rest assured—no one will ever suspect a thing." With that guarantee, she exhaled, the weight on her chest easing just a little. After confirming the final details once more, she ended the call and pushed open the door to the private room. The noise inside had been a constant hum, a mix of voices overlapping, but the moment she stepped in, silence fell like a curtain.

Meine beste Freundin und ich heirateten in eine Top-wohlhabende Familie ein. Ich heiratete den älteren Bruder, einen genialen Arzt, und sie den jüngeren Bruder, einen kühlen CEO. Am Hochzeitstag verschwand Sven Lutz plötzlich, um seiner Traumfrau bei der Suche nach ihrem Hund zu helfen. Meine Großmutter erlitt aufgrund des Schocks einen Herzinfarkt, und ich bat ihn, zurückzukehren und sie zu retten. Er antwortete wütend: „Mia Schmidt, bist du verrückt? Du traust dich, deine einzige Verwandte zu verfluchen, nur um mich zurückzuholen? Quinnys Hund ist verschwunden, ich helfe ihr beim Suchen, und die Hochzeit kann jederzeit nachgeholt werden.“ An diesem Tag fand sie ihren Hund, aber ich verlor für immer meine Großmutter. Ich wurde ohnmächtig vor Weinen und als ich wieder aufwachte, fragte ich meine beste Freundin: „Vivian, ich werde mich scheiden lassen. Und du?“ Meine beste Freundin umarmte mich und weinte: „Ich will mich auch scheiden lassen!“ Die beiden Brüder der Familie Lutz erhielten die Scheidungsvereinbarungen und weinten vor Schmerz.

He was slipping...slowly and ever so surely, he started letting go of his sanity. Inside the Willow Tree, you will find a man in slumber, and you would wish it had stayed that way.

Earth is being constantly attacked by an evil organisation named "Devils of the red Moon". They want the world to be their slave and whoever resists will die, all seemed lost until a few chosen ones joined forces and formed "Angels of the burning Sun" to counter the ruthless enemy.

I am not just a werewolf. I am more. And I could die for it. A series of death befalls my town and it pushes me to confront secrets about myself that I would be killed for if it ever came to light. This is my story and I hope I survive to tell it.

Ich starb an dem Tag, an dem ich den „Distinguished Service Award“ des Rudels erhalten sollte. Drei Stunden nach meinem Tod machten meine Eltern, mein Bruder und mein Gefährte gerade den Abschluss der Abschlussfeier, die sie für meine Schwester ausgerichtet hatten. Während meine Schwester Ella ein gemütliches Familienfoto auf Instagram postete, war ich im Keller eingesperrt. Ich versuchte, mit der Zunge über mein Handy zu wischen, um Hilfe zu rufen. Der einzige Person, die antwortete, war mein Gefährte Ryan. Alles, was er sagte, war: „Sophie, hör auf mit dem Drama. Ellas Abschlussfeier ist wichtig. Jetzt reicht's aber mit dem Theater!“ Es war das neunundneunzigste Mal, dass sie mich im Stich ließen. Und das letzte. Ich lag in einer Lache meines eigenen Blutes, und meine Lungen waren reglos. Sie dachten, ich hätte einfach einen Wutanfall und hätte mich irgendwo versteckt, und dass ich schon zu ihnen zurückkriechen würde, wenn sie mich nur genug schmoren ließen. Aber sie wussten es nicht. Ich war die ganze Zeit zu Hause. Ich war bereits tot.

Beim neunundneunzigsten Mal, dass mein Alpha-Gefährte unsere Gedankenverbindung kappte, war ich bereits in der Endphase des Wolfsgeistverfalls. Ich schleppte meinen gebrochenen Körper in die Rathalle. Die kalten Marmorstufen schabten an meinen Fußsohlen, und mit jedem Schritt durchzog ein stechender Schmerz meine Brust. „Ich bin hier, um einen Antrag auf Verlassen des Rudels zu stellen.“ Der Ratsbeamte musterte meine blasse, gebeugte Gestalt mit mitleidigem Blick und fragte leise: „Sind Sie sich ganz sicher? Sie würden damit den Schutz des Rudels verlieren.“ Seit meiner Kindheit war meine Wölfin unstet, sodass ich stets kränklich und schwach war. Seit mein Vater meine adoptierte Schwester Lydia nach Hause brachte, als ich zehn war, behandelten mich meine Eltern wie eine Schande für die Familie. Obwohl ich jahrelang seine markierte Gefährtin war, versprach Caleb mir niemals eine Luna-Zeremonie. Er nahm mich selten zu Rudelversammlungen mit, kaum jemals. Infolgedessen wusste kaum jemand im Rudel, wer ich war. „Das spielt keine Rolle“, sagte ich mit erstaunlich ruhiger Stimme, trotz aller Anstrengung. „In drei Tagen werde ich ohnehin sterben.“